Aprilia

Aprilia
RS 457

Yamaha

Yamaha
FJR 1300 AE

UVP 7.199 €
Baujahr von 2024 bis 2025~
UVP 20.094 €
Baujahr von 2013 bis 2021
Der neue A2 Italo Renner im schicken Gewand
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Ein Schiff wird kommen
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Pro und Kontra

Pro:
  • Leichtes, ultrahandliches Bike
  • Kleine Ecken und Kanten, also mit Charakter
  • Design: 1 mit *
  • Gutes Tec-Paket mit Ride by Wire, Fahrmodi und Traktionskontrolle
Kontra:
  • Bremse hinten mit geringer Wirkung
  • Sound könnte stärker sein
  • eingeschränkte Sozius-Fähigkeit
Pro:
  • Komfort
  • Verarbeitung
  • Durchzugskraft
  • Langstreckentauglichkeit
Kontra:
  • Gewicht

Abmessungen & Gewicht

Gewicht175kg
Radstand1.350mm
Länge1.960mm
Radstand1.350mm
Sitzhöhe: 800 mm
Gewicht275kg
Radstand1.545mm
Länge2.230mm
Radstand1.545mm
Sitzhöhe: 805 mm
Höhe1.450mm

Motor

Motor-Bauart4-Takt Reihentwin
Hubraum457ccm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum1.298ccm
Hub66mm
Bohrung79mm
Kühlungflüssig
AntriebKardan
Gänge5

Fahrleistungen

Leistung48 PS bei 9.400 U/Min
Drehmoment44 NM bei 6.700 U/Min
Höchstgeschw.190km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite317km
Leistung144 PS bei 8.000 U/Min
Drehmoment134 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.250km/h
Tankinhalt25Liter

Fahrwerk

RahmenbauartAlurahmen
Federung vorneUpside-Down-Telegabel 41mm (Federweg 120)mm
Federung hintenZentralfederbein, Federvorspannung verstellbar (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenAluminium-Zweiarmschwinge
Reifen vorne110/70-17
Reifen hinten150/60-17
RahmenbauartBrücken

Bremsen

Bremsen vorneEinzelscheibe, ByBre Vierkolben-Festsättel, radial montiert ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, 220 mm, ByBre 1-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe
Bremsen hintenScheibe

Fazit

Die Aprilia RS 457 ist ein sehr schöner, agiler und leicht zu fahrender Supersportler. Die Fahrleistungen sind typisch für eine A2-Maschine, sie ist somit auch für Fahranfänger eine gute Wahl. Die Ausstattung mit Fahrmodi und Traktionskontrolle ist überdurchschnittlich, gleiches gilt für den Fahrspaß, den man mit dieser leichten Maschine hat. Wir waren zwar nicht auf der Renne, aber auch oder vielleicht gerade dort fühlt sich die RS 457 sicherlich am wohlsten. Eine fahraktives Gerät, welches vermutlich auch Frauen sehr ansprechen dürfte.
 
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Moto Italia in Lübeck zur Verfügung gestellt. Dort steht die RS 457 als Vorführer und freut sich auf weitere Probefahren. Moto Italia ist Piaggio Vertragshändler und verkauft Zweiräder von Aprilia, Moto Guzzi und Vespa. Ein Besuch dort lohnt sich also auch dann, wenn man sich nicht nur für die RS 457 interessiert.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 7.199 €
  • Verfügbarkeit: seit 2024
  • Farben: Grau, Weiß, Racing-Stripes

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Aprilia RS 457 vs. Yamaha FJR 1300 AE - Der ultimative Vergleich

In der Welt der Motorräder gibt es viele Möglichkeiten zu erforschen. Heute stehen sich die Aprilia RS 457 und die Yamaha FJR 1300 AE gegenüber. Beide Modelle haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. Schauen wir uns die beiden Bikes einmal genauer an und finden heraus, welches das Richtige für dich ist.

Design und Ergonomie

Die Aprilia RS 457 besticht durch ihr sportliches Design, das die DNA der Rennstrecke verkörpert. Mit aggressiven Linien und einer schlanken Silhouette zieht sie die Blicke auf sich. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Yamaha FJR 1300 AE als elegantes, aber robustes Tourenmotorrad. Die FJR bietet eine aufrechte, langstreckentaugliche Sitzposition, während die RS 457 eher auf sportliche Fahrweise und Kurvenfahrten ausgelegt ist.

Fahrverhalten und Leistung

Beide Motorräder überzeugen auf ihre Weise, wenn es um das Fahrverhalten geht. Die Aprilia RS 457 bietet ein agiles Handling und eine direkte Rückmeldung, die das Kurvenfahren zum Vergnügen macht. Die Motorleistung sorgt dafür, dass die RS 457 schnell auf Touren kommt und sich in jeder Situation dynamisch anfühlt.

Die Yamaha FJR 1300 AE hingegen ist auf Komfort und Stabilität ausgelegt. Sie bietet eine sanfte Beschleunigung und ein ruhiges Fahrverhalten auch bei hohen Geschwindigkeiten. Die FJR ist ideal für die Langstrecke und bietet eine hervorragende Windschutzscheibe, die den Fahrer vor dem Fahrtwind schützt. Hier zeigt sich die Stärke der FJR: Sie ist nicht nur ein Motorrad, sondern auch ein Reisebegleiter.

Technik und Ausstattung

Technisch haben beide Motorräder einiges zu bieten. Die Aprilia RS 457 ist mit modernen Fahrhilfen ausgestattet, die das Fahren sicherer und einfacher machen. Die Yamaha FJR 1300 AE ist zudem mit modernster Technik ausgestattet, darunter ein elektronisches Fahrwerk und ein Tempomat, die das Fahren auf langen Strecken deutlich erleichtern. Die FJR bietet zudem eine umfangreiche Ausstattung, die auf den Komfort des Fahrers abzielt, darunter beheizbare Griffe und eine bequeme Sitzbank.

Stärken und Schwächen im Vergleich

Die Stärken der Aprilia RS 457 liegen in ihrer Sportlichkeit und Agilität. Er ist perfekt für Fahrer, die den Adrenalinkick auf kurvenreichen Strecken suchen. Ihre Schwäche könnte allerdings der Langstreckenkomfort sein, denn die sportliche Sitzposition und die niedrige Windschutzscheibe sind für lange Touren nicht geeignet.

Die Yamaha FJR 1300 AE hingegen glänzt mit Komfort und Langstreckentauglichkeit. Die aufrechte Sitzposition und die umfangreiche Ausstattung machen sie zum idealen Begleiter für Tourenfahrer. Ihre Schwäche könnte die im Vergleich zur Aprilia etwas geringere Agilität sein, die sie bei sportlicher Fahrweise weniger dynamisch erscheinen lässt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Aprilia RS 457 und der Yamaha FJR 1300 AE stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Wer ein sportliches Motorrad sucht, das sich hervorragend für kurvenreiche Strecken eignet, wird an der RS 457 seine Freude haben. Sie bietet ein aufregendes Fahrgefühl und eine sportliche Optik, die das Herz eines jeden Motorradliebhabers höher schlagen lässt.

Dagegen ist die Yamaha FJR 1300 AE die perfekte Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Komfort und Langstreckentauglichkeit legen. Mit seiner umfangreichen Ausstattung und seinem stabilen Fahrverhalten ist er ideal für lange Reisen und entspanntes Cruisen. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrerlebnis man sucht. Beide Motorräder haben ihre ganz eigenen Vorzüge und bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis, das sich zu erleben lohnt.

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