Benelli
752 S
Benelli
Leoncino 800 Trail
UVP | 7.299 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2025~ |
UVP | 8.299 € | |
Baujahr | von 2022 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- schicke Optik
- fetter Sound
- wenig Schnickschnack
- gute Reifen
- gute Bremsen
- guter Preis
- überschaubare Leistung
- fette Optik mit 50er Gabel!
- fetter Sound
- Reihentwin mit Charakter
- gut ablesbares Cockpit
- hoher und breiter Lenker
- obwohl nicht ganz leicht trotzdem wenig
- Bremsen
- keine Traktionskontrolle
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 226 | kg |
Radstand | 1.460 | mm |
Länge | 2.130 | mm |
Radstand | 1.460 | mm |
Sitzhöhe: | 825 | mm |
Höhe | 1.100 | mm |
Gewicht | 234 | kg |
Radstand | 1.480 | mm |
Länge | 2.200 | mm |
Radstand | 1.480 | mm |
Sitzhöhe: | 850 | mm |
Höhe | 1.210 | mm |
Motor
Motor-Bauart | R2-Zylinder, 4 Ventile/ Zylinder, 4-Takt | |
Hubraum | 754 | ccm |
Hub | 62 | mm |
Bohrung | 88 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihenzweizylinder, 4 Ventile/Zylinder, 4-Takt | |
Hubraum | 754 | ccm |
Hub | 62 | mm |
Bohrung | 88 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 76 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 67 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 190 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 269 | km |
Leistung | 76 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 67 NM bei 6.500 U/Min | |
Tankinhalt | 15 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 306 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Upside-Down Federgabel Ø 50 mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | einstellbares Zentralfederbein (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Doppelrohr-Profil-Schwinge | |
Reifen vorne | 120/70 - 17 | |
Reifen hinten | 180/55 - 17 |
Rahmenbauart | Brückenrahmen | |
Federung vorne | Upside Down Gabel Ø 50 mm (Federweg 148)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein (Federweg 40)mm | |
Aufhängung hinten | Kastenschwinge | |
Reifen vorne | 120/70R 19 | |
Reifen hinten | 170/60R 17 |
Bremsen
Bremsen vorne | 2 schwimmend gelagerte Bremsscheiben mit 4 Kolben-Radialbremszangen und ABS ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 260 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, 4-Kolben Radialbremssattel ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 260 mm) |
Fazit
Die Benelli 752S ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike der Mittelklasse für einen fairen Preis. Rennfahrer werden mit ihr wahrscheinlich nicht glücklich, wohl aber Genießer und Biker mit dem Anspruch, etwas Besonderes fahren zu wollen. Bremsen, Reifen und Fahrwerk konnten im Test überzeugen, die eher einfach gehaltene Ausstattung passt ebenfalls zu dieser Maschine. Vielleicht ist die Benelli 752S sogar die perfekte Zweitmaschine für Adventure-Biker, die nicht bei jeder Kaffee-Fahrt die Dicke BMW oder sonstwas aus der Garage schieben wollen. Einfach mal die Benelli Probefahren, so teuer ist sie ja nicht. Und zwei Motorräder sind einfach besser als nur Eines, oder?Fazit - was bleibt hängen
Die Benelli Leoncino 800 Trail ist ein echtes Spaß-Bike. Sie sieht nicht nur schick aus, sondern die Fahrerei bringt auch richtig Laune. Es gibt bis auf die Bremse kaum Kritikpunkte, die Maschine wirkt wertig und gut verarbeitet. Die Fahrleistungen überfordern niemanden, aber man kann bei Bedarf auch mal Gas geben und Spaß haben.Der Preis für diese Maschine ist hervorragend. Man bekommt viel Motorrad für wenig Geld. Die eher übersichtliche technische Ausstattung der Benelli passt gut zu einem Scrambler. Wer auf diese Art von Bikes steht, sollte schleunigst einen Benelli-Händler aufsuchen und eine Probefahrt machen. Bringt echt Laune, das werdet ihr sehen!
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Benelli 752 S vs. Benelli Leoncino 800 Trail - Der ultimative Vergleich
In der aufregenden Welt der Motorräder gibt es viele Möglichkeiten zu erkunden. Heute treten zwei interessante Modelle von Benelli gegeneinander an: die Benelli 752 S und die Benelli Leoncino 800 Trail. Beide Motorräder haben ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Stärken, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden beide Motorräder auf Herz und Nieren geprüft, um herauszufinden, welches Modell den individuellen Bedürfnissen am besten entspricht.
Design und Ergonomie
Das Design fällt oft als erstes ins Auge. Die Benelli 752 S besticht durch ihr sportlich-aggressives Aussehen. Mit ihrer markanten Front und dem schlanken Profil zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, was ein dynamisches Fahren ermöglicht, auf längeren Touren aber etwas unbequem sein könnte.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Benelli Leoncino 800 Trail im klassischen Scrambler-Stil. Das robuste Design und die hohe Sitzposition vermitteln ein Gefühl von Abenteuer und Vielseitigkeit. Die Ergonomie ist auf Langstreckenfahrten ausgelegt, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Tourenfahrer macht.
Motor und Leistung
In Sachen Leistung sind beide Motorräder mit einem kraftvollen Motor ausgestattet. Die Benelli 752 S bietet sportliche Fahrleistungen, die sich besonders auf kurvenreichen Strecken bemerkbar machen. Sie beschleunigt schnell und bietet ein aufregendes Fahrgefühl. Allerdings könnte die Leistung von einigen Fahrern als zu direkt empfunden werden, was weniger erfahrene Fahrer abschrecken könnte.
Die Benelli Leoncino 800 Trail hingegen punktet mit einem gut abgestimmten Motor, der sich sowohl für Stadtfahrten als auch für Offroad-Abenteuer eignet. Die Leistung ist sanfter und bietet eine bessere Kontrolle, was sie zur idealen Wahl für Fahrer macht, die Wert auf Vielseitigkeit legen.
Fahrwerk und Handling
Das Fahrwerk der Benelli 752 S ist auf sportliches Fahren ausgelegt. Die Federung ist straff, was ein präzises Handling ermöglicht. Das macht sich vor allem auf kurvigen Strecken bemerkbar, wo die Maschine schnell und wendig reagiert. Allerdings kann die Härte des Fahrwerks auf unebenen Straßen als unangenehm empfunden werden.
Die Benelli Leoncino 800 Trail hingegen bietet ein weicheres Fahrwerk, das Unebenheiten besser absorbiert. Das sorgt für ein angenehmes Fahrgefühl, egal ob auf der Straße oder im Gelände. Das Handling ist ebenfalls gut, aber nicht ganz so sportlich wie bei der 752 S. Hier zeigt sich die Stärke des Leoncino, der sich als Allrounder präsentiert.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung haben beide Modelle einiges zu bieten. Die Benelli 752 S ist mit modernen Features ausgestattet, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Sie verfügt unter anderem über ein TFT-Display und verschiedene Fahrmodi, die das Fahrerlebnis individuell gestalten.
Die Benelli Leoncino 800 Trail hingegen legt den Fokus auf praktische Features für abenteuerliche Fahrten. Sie verfügt über robuste Schutzvorrichtungen und eine hohe Bodenfreiheit, die sie für den Geländeeinsatz prädestiniert. Auch hier gibt es moderne Technik, aber der Fokus liegt mehr auf Funktionalität als auf sportlichem Fahren.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Beide Motorräder bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wobei die Benelli 752 S in der Regel etwas teurer ist. Dies spiegelt sich in der sportlicheren Ausrichtung und der umfangreicheren Ausstattung wider. Die Benelli Leoncino 800 Trail hingegen ist oft die günstigere Wahl, bietet aber dennoch viel fürs Geld, vor allem für Fahrerinnen und Fahrer, die ein vielseitiges Bike suchen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Benelli 752 S als auch die Benelli Leoncino 800 Trail ihre Vorzüge haben. Die 752 S ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Agilität legen. Sie eignet sich hervorragend für kurvenreiche Strecken und bietet ein aufregendes Fahrerlebnis. Die Leoncino 800 Trail hingegen ist die perfekte Wahl für Abenteuerlustige, die ein vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände glänzt. Die Entscheidung hängt letztlich von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Wer es sportlich mag, wird mit der 752 S glücklich, während die Leoncino 800 Trail für Tourenfahrer und Offroad-Enthusiasten die bessere Wahl ist.