Benelli

Benelli
752 S

KTM

KTM
125 Duke

UVP 7.299 €
Baujahr von 2018 bis 2025~
UVP 5.499 €
Baujahr von 2011 bis 2025~
Das stylische Italo Nakedbike für unter 7.000 Euro im Test
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Pro und Kontra

Pro:
  • schicke Optik
  • fetter Sound
  • wenig Schnickschnack
  • gute Reifen
  • gute Bremsen
  • guter Preis
Kontra:
  • überschaubare Leistung
Pro:
  • Verarbeitung
  • Hochwertige Komponenten
  • Gewicht
  • Sparsamer Motor
Kontra:
  • Soziuskomfort

Abmessungen & Gewicht

Gewicht226kg
Radstand1.460mm
Länge2.130mm
Radstand1.460mm
Sitzhöhe: 825 mm
Höhe1.100mm
Gewicht143kg
Radstand1.367mm
Länge2.029mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.090mm

Motor

Motor-BauartR2-Zylinder, 4 Ventile/ Zylinder, 4-Takt
Hubraum754ccm
Hub62mm
Bohrung88mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum125ccm
Hub47mm
Bohrung58mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung76 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment67 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.190km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite269km
Leistung15 PS bei 10.500 U/Min
Drehmoment12 NM bei 8.000 U/Min
Höchstgeschw.115km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch2l pro 100km
Reichweite554km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorneUpside-Down Federgabel Ø 50 mm (Federweg 130)mm
Federung hinteneinstellbares Zentralfederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenDoppelrohr-Profil-Schwinge
Reifen vorne120/70 - 17
Reifen hinten180/55 - 17
RahmenbauartGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP Apex Upside-Down Ø 43 mm (Federweg 142)mm
Federung hintenWP-Apex Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge, Alu-Kastenschwinge
Reifen vorne110/70 ZR 17
Reifen hinten150/60 ZR 17

Bremsen

Bremsen vorne2 schwimmend gelagerte Bremsscheiben mit 4 Kolben-Radialbremszangen und ABS ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe ( ∅ 260 mm)
Bremsen vorneVierkolben-Radialfestsattel , Bremsscheibe ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel, Bremsscheibe ( ∅ 230 mm)

Fazit

Die Benelli 752S ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike der Mittelklasse für einen fairen Preis. Rennfahrer werden mit ihr wahrscheinlich nicht glücklich, wohl aber Genießer und Biker mit dem Anspruch, etwas Besonderes fahren zu wollen. Bremsen, Reifen und Fahrwerk konnten im Test überzeugen, die eher einfach gehaltene Ausstattung passt ebenfalls zu dieser Maschine. Vielleicht ist die Benelli 752S sogar die perfekte Zweitmaschine für Adventure-Biker, die nicht bei jeder Kaffee-Fahrt die Dicke BMW oder sonstwas aus der Garage schieben wollen. Einfach mal die Benelli Probefahren, so teuer ist sie ja nicht. Und zwei Motorräder sind einfach besser als nur Eines, oder?

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.999€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 5.000€
  • Verfügbarkeit: seit 2020
  • Farben: Schwarz, Grün

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Benelli 752 S vs. KTM 125 Duke: Sportmotorräder im Vergleich

Bei der Wahl des richtigen Motorrads stehen viele Motorradfahrer vor der Herausforderung, die perfekte Balance zwischen Leistung, Handling und Komfort zu finden. In diesem Vergleich nehmen wir die Benelli 752 S und die KTM 125 Duke unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.

Design und Ergonomie

Die Benelli 752 S besticht durch ihr markantes Design und ihre aggressive Linienführung. Sie vermittelt ein sportliches Gefühl und zieht die Blicke auf sich. Die KTM 125 Duke hingegen hat ein modernes, minimalistisches Design, das ebenfalls viele Fans hat. Während die Benelli mit einer etwas höheren Sitzhöhe aufwartet, bietet die KTM eine eher aufrechte Sitzposition, die besonders für Einsteiger angenehm ist.

Motor und Leistung

Die Benelli 752 S ist mit einem kraftvollen 754-cm³-Zweizylindermotor ausgestattet, der für seine Leistung und sein Drehmoment bekannt ist. Sie ist ideal für erfahrene Fahrer, die ein sportliches Fahrgefühl suchen. Die KTM 125 Duke hingegen hat einen 125 ccm Einzylindermotor, der sich perfekt für Einsteiger eignet. Die Leistung der KTM ist zwar geringer, dafür bietet sie ein agiles Fahrverhalten, das das Fahren in der Stadt erleichtert.

Fahrverhalten und Handling

In Sachen Fahrverhalten zeigt die Benelli 752 S ihre Stärken auf kurvigen Strecken. Sie bietet hervorragende Stabilität und präzises Handling, was das Ausloten der Grenzen zum Vergnügen macht. Die KTM 125 Duke wiederum ist extrem wendig und leicht, was sie ideal für den Stadtverkehr macht. Ihr geringes Gewicht ermöglicht schnelle Richtungswechsel und ein spielerisches Fahrvergnügen.

Ausstattung und Technik

Die Benelli 752 S verfügt über eine umfangreiche Ausstattung, zu der unter anderem ABS und eine moderne Instrumentierung gehören. Diese Eigenschaften tragen zur Sicherheit und zum Fahrkomfort bei. Auch die KTM 125 Duke bietet eine gute technische Ausstattung, allerdings in einem etwas einfacheren Rahmen. Die Instrumente sind klar und übersichtlich, was die Bedienung erleichtert.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Ein wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Motorrades ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Benelli 752 S ist in der Regel teurer als die KTM 125 Duke, bietet aber auch mehr Leistung und eine umfangreichere Ausstattung. Die KTM wiederum punktet mit einem attraktiven Preis, der sie besonders für Einsteiger interessant macht.

Fazit: Welches Motorrad ist das richtige für dich?

Die Entscheidung zwischen der Benelli 752 S und der KTM 125 Duke hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Fahrkünsten ab. Die Benelli ist ideal für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und sportliches Fahren legen. Sie bietet ein aufregendes Fahrgefühl und ist perfekt für längere Touren und kurvenreiche Strecken. Andererseits ist die KTM 125 Duke die perfekte Wahl für Einsteiger oder Stadtfahrer, die ein leichtes und wendiges Motorrad suchen. Sie ist einfach zu handhaben und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Insgesamt bieten beide Motorräder ein einzigartiges Fahrerlebnis und haben ihre ganz eigenen Vorzüge. Egal, ob du dich für die sportliche Benelli oder die agile KTM entscheidest, beide werden dir viel Freude bereiten. Letztendlich kommt es auf den Fahrstil und die persönlichen Vorlieben an.

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