Benelli

Benelli
752 S

Yamaha

Yamaha
R3

UVP 7.299 €
Baujahr von 2018 bis 2025~
UVP 7.149 €
Baujahr von 2015 bis 2025~
Das stylische Italo Nakedbike für unter 7.000 Euro im Test
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Pro und Kontra

Pro:
  • schicke Optik
  • fetter Sound
  • wenig Schnickschnack
  • gute Reifen
  • gute Bremsen
  • guter Preis
Kontra:
  • überschaubare Leistung
Pro:
  • Drehwilliger Motor
  • Präzises Fahrwerk
  • Vergleichsweise alltagstauglich
  • Bedienung
Kontra:
  • Nur mittelmäßige Bremse

Abmessungen & Gewicht

Gewicht226kg
Radstand1.460mm
Länge2.130mm
Radstand1.460mm
Sitzhöhe: 825 mm
Höhe1.100mm
Gewicht170kg
Radstand1.380mm
Länge2.090mm
Radstand1.380mm
Sitzhöhe: 780 mm
Höhe1.140mm

Motor

Motor-BauartR2-Zylinder, 4 Ventile/ Zylinder, 4-Takt
Hubraum754ccm
Hub62mm
Bohrung88mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart2-Zylinder-Reihe, 4-Takt
Hubraum321ccm
Hub44mm
Bohrung68mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung76 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment67 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.190km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite269km
Leistung42 PS bei 10.750 U/Min
Drehmoment29 NM bei 9.000 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorneUpside-Down Federgabel Ø 50 mm (Federweg 130)mm
Federung hinteneinstellbares Zentralfederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenDoppelrohr-Profil-Schwinge
Reifen vorne120/70 - 17
Reifen hinten180/55 - 17
RahmenbauartBrückenrohrrahmen
Federung vorneUSD-Gabel (Federweg 130)mm
Reifen vorne110/70-17M
Reifen hinten140/70-17M

Bremsen

Bremsen vorne2 schwimmend gelagerte Bremsscheiben mit 4 Kolben-Radialbremszangen und ABS ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe ( ∅ 260 mm)
Bremsen vorneEinzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 298 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm)

Fazit

Die Benelli 752S ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike der Mittelklasse für einen fairen Preis. Rennfahrer werden mit ihr wahrscheinlich nicht glücklich, wohl aber Genießer und Biker mit dem Anspruch, etwas Besonderes fahren zu wollen. Bremsen, Reifen und Fahrwerk konnten im Test überzeugen, die eher einfach gehaltene Ausstattung passt ebenfalls zu dieser Maschine. Vielleicht ist die Benelli 752S sogar die perfekte Zweitmaschine für Adventure-Biker, die nicht bei jeder Kaffee-Fahrt die Dicke BMW oder sonstwas aus der Garage schieben wollen. Einfach mal die Benelli Probefahren, so teuer ist sie ja nicht. Und zwei Motorräder sind einfach besser als nur Eines, oder?

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.999€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 5.000€
  • Verfügbarkeit: seit 2020
  • Farben: Schwarz, Grün

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Benelli 752 S vs. Yamaha R3: Sportmotorräder im Vergleich

In der Welt der Sportmotorräder gibt es viele spannende Modelle, die um die Gunst der Fahrerinnen und Fahrer buhlen. Zwei davon sind die Benelli 752 S und die Yamaha R3. Beide Motorräder haben ihre eigenen Eigenschaften und Zielgruppen. In diesem Vergleich werden die beiden Bikes auf Herz und Nieren geprüft, um herauszufinden, welches Modell die Nase vorn hat.

Design und Ergonomie

Das Design fällt oft als erstes ins Auge. Die Benelli 752 S besticht durch ihre aggressive Linienführung und ihr markantes Äußeres. Mit Retro-Charme und modernen Akzenten zieht sie viele Blicke auf sich. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Yamaha R3 sportlich und dynamisch mit einem klaren Fokus auf Aerodynamik. Beide Motorräder bieten eine angenehme Ergonomie, wobei die Sitzposition der R3 etwas sportlicher ist, was auf längeren Strecken anstrengend sein kann.

Motor und Leistung

In Sachen Leistung haben beide Motorräder ihre Stärken. Die Benelli 752 S ist mit einem kraftvollen Zweizylindermotor ausgestattet, der viel Drehmoment bietet und sich ideal für sportliches Fahren eignet. Die Yamaha R3 hingegen setzt auf einen hochdrehenden Einzylinder, der für seine Agilität und Spritzigkeit bekannt ist. Während die Benelli stark in der Beschleunigung ist, punktet die R3 mit ihrer Leichtigkeit und Agilität in Kurven. Hier zeigt sich, dass die Wahl des Motors stark von den persönlichen Vorlieben abhängt.

Fahrverhalten und Handling

Das Fahrverhalten ist für viele Motorradfahrer ein entscheidendes Kriterium. Die Benelli 752 S bietet ein stabiles Fahrverhalten, das sowohl auf der Landstraße als auch auf der Rennstrecke überzeugt. Sie vermittelt auch bei höheren Geschwindigkeiten ein sicheres Gefühl. Die Yamaha R3 hingegen ist extrem wendig und leicht zu handhaben, was sie besonders für Einsteiger attraktiv macht. In engen Kurven zeigt die R3 ihre Stärken und lässt sich mühelos durch den Verkehr manövrieren.

Ausstattung und Technik

In Sachen Ausstattung haben beide Motorräder einiges zu bieten. Die Benelli 752 S kommt mit modernen Features wie einem TFT-Display und einer soliden Bremsanlage. Die Yamaha R3 hingegen bietet ein schlichtes, aber funktionales Cockpit und ist für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Während die Benelli mehr technische Spielereien bietet, punktet die R3 mit bewährter Technik und Langlebigkeit.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Preis ist oft ein entscheidender Faktor bei der Kaufentscheidung. Die Benelli 752 S ist in der Regel etwas teurer, bietet dafür aber auch mehr Leistung und Ausstattung. Die Yamaha R3 hingegen ist als Einstiegsmotorrad konzipiert und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, was sie zu einer attraktiven Wahl für Motorradneulinge macht. Hier zeigt sich, dass die Wahl des Motorrads auch stark vom Budget abhängt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Benelli 752 S als auch die Yamaha R3 ihre Vorzüge haben. Die Benelli ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und ein markantes Design legen. Sie eignet sich hervorragend für sportliches Fahren und bietet eine solide Ausstattung. Die Yamaha R3 hingegen ist perfekt für Einsteiger und bietet ein hervorragendes Handling sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer ein agiles und leicht zu fahrendes Motorrad sucht, ist mit der R3 besser bedient. Letztendlich hängt die Entscheidung von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Motorräder haben das Potenzial, jede Fahrt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen.

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