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Also: Für wen eignet sich die kleine BMW G 310 R? Für kleine und leichte Personen natürlich. Die, die einfach Motorrad fahren wollen und auf Fahrleistungen wenig Wert legen.
Ideal ist sie für Leute, die die eingangs gestellte Frage, ob ein Roller nicht die bessere Wahl wäre, mit der Handlichkeit und Fahrfreude der BMW G 310 R entgegnen. Wenn das Konzept Motorrad dem des Rollers überlegen ist, dann hier.
Die japanische Konkurrenz ist meist etwas teuer als die BMW (hätte nicht gedacht, dass ich diesen Satz jemals schreiben würde). Sie schöpft jedoch meist das 48-PS-Limit der Führerscheinklasse A2 aus und bringt etwas mehr Ruhe als die von manchen als hibbelig empfundene BMW mit.
Doch: Nach anfänglicher Skepsis ist eines klar: Macht richtig Spaß, die G 310 R. Wer hätte das gedacht?
Das Testbike wurde uns von Bergmann & Söhne zur Verfügung gestellt.
Kaum jemals hat ein Motorrad so polarisiert wie diese Zero. Das gilt für unser Testteam, aber auch für unsere Leser. Wer es nicht glaubt, sollte sich in die Kommentare unseres Testvideos vertiefen. Sie polarisiert jedoch nicht weil sie gut oder schlecht ist. Das lässt sich einfach klären: Die Zero ist gut.
Gut bis sehr gut sogar, das gilt jedoch nur für ein elektrisch angetriebenes Motorrad. Das ist sie mit allen Vor- und den schon erwähnten Nachteilen. Und: Sie ist unsere Zukunft. Das steht fest.
Was jeder für sich entscheiden muss ist, ob er die Zukunft schon jetzt zu sich nach Hause holt.
Das Testbike wurde uns von Tecius & Reimers in Hamburg zur Verfügung gestellt.