BMW
R nineT Scrambler
Honda
CBF 1000
UVP | 14.750 € | |
Baujahr | von 2016 bis 2023 |
UVP | ||
Baujahr | von 2006 bis 2010 |
Pro und Kontra
- Qualität
- Durchzugsvermögen
- Details
- Preis-Leistung
- Langstreckenkomfort
- Drehwilligkeit
- Komfort
- Durchzug
- Langstreckentauglichkeit
- Qualität
- wenig handlich
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 220 | kg |
Radstand | 1.527 | mm |
Länge | 2.175 | mm |
Radstand | 1.527 | mm |
Sitzhöhe: | 820 | mm |
Höhe | 1.330 | mm |
Gewicht | 252 | kg |
Radstand | 1.480 | mm |
Länge | 2.155 | mm |
Radstand | 1.480 | mm |
Sitzhöhe: | 795 | mm |
Höhe | 1.220 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Boxer | |
Hubraum | 1.170 | ccm |
Hub | 73 | mm |
Bohrung | 101 | mm |
Kühlung | Öl-Luft | |
Antrieb | Kardan | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 75 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 110 PS bei 7.750 U/Min | |
Drehmoment | 116 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 220 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 321 | km |
Leistung | 98 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 96 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 228 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung vorne | Telegabel 43 mm (Federweg 125)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein (Federweg 140)mm | |
Aufhängung hinten | Paralever | |
Reifen vorne | 120/70 R 19 | |
Reifen hinten | 170/60 R 17 |
Rahmenbauart | Backbone | |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 265 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | Scheibe |
Fazit - die fährt weiter
Kinder, wie die Zeit vergeht. Kaum elf Jahre alt und schon kann man ein Motorrad guten Gewissens in die nicht existierende Rubrik „Klassik-Sporttourer“ einsortieren. Beim 0-100 km/h-Test drehte sie hinten schön durch, moderne Biker sind die Abwesenheit einer Traktionskontrolle eben nicht mehr gewohnt.
Hier fährt man noch schön selbst. Wer so etwas sucht, kann hier zuschlagen. Die Honda CBF 1000 kommt mit frischer Inspektion und auch die Verschleißteile sind noch nicht … nun ja … verschlissen. Dank der Qualität dürfte sie ihrem neuen Besitzer noch lange Freude bereiten.
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BMW R NineT Scrambler vs. Honda CBF 1000 - Kultmotorräder im Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es viele Modelle, die sich durch ihre Einzigartigkeit und ihren Charakter auszeichnen. Zwei dieser bemerkenswerten Maschinen sind die BMW R NineT Scrambler und die Honda CBF 1000. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden beide Motorräder genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Design und Stil
Die BMW R NineT Scrambler besticht durch ihr klassisches und gleichzeitig modernes Design. Mit ihrem minimalistischen Look und den hochwertigen Materialien zieht sie die Blicke auf sich. Die Scrambler-Optik vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer, was sie besonders für Fahrerinnen und Fahrer attraktiv macht, die das Unkonventionelle suchen.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Honda CBF 1000 als Tourenmotorrad mit eher funktionalem Design. Sie ist auf Komfort und Praktikabilität ausgelegt, was sie ideal für längere Touren macht. Während die BMW den Charakter eines Scramblers verkörpert, ist die Honda eher auf Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt.
Motor und Leistung
Auf der Leistungsseite verfügt die BMW R NineT Scrambler über einen kraftvollen Boxermotor, der ein einzigartiges Fahrgefühl vermittelt. Die Leistung ist direkt und ansprechend, ideal für Fahrer, die ein sportliches Erlebnis suchen. Die Honda CBF 1000 hingegen bietet einen leistungsstarken Reihen-Vierzylinder, der für seine Zuverlässigkeit und gleichmäßige Kraftentfaltung bekannt ist. Das macht die CBF 1000 zu einer hervorragenden Wahl für lange Touren und entspanntes Fahren.
Die BMW hat den Vorteil des dynamischeren Fahrverhaltens, während die Honda mit ihrer gleichmäßigen Leistungsentfaltung und dem hohen Komfort punktet. Hier kommt es darauf an, ob sportliches Fahren oder entspanntes Touren im Vordergrund steht.
Fahrverhalten und Komfort
Das Fahrverhalten der BMW R NineT Scrambler ist agil und direkt. Sie reagiert schnell auf Lenkbewegungen und vermittelt ein sportliches Fahrgefühl. Die Sitzposition und die Federung sind auf sportliches Fahren ausgelegt.
Die Honda CBF 1000 hingegen bietet eine aufrechte Sitzposition und eine komfortable Federung, die auch auf langen Strecken für Entspannung sorgt. Die CBF 1000 ist darauf ausgelegt, den Fahrer auch über lange Strecken bequem zu transportieren, was sie zur idealen Wahl für Tourenfahrer macht.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung bietet die Honda CBF 1000 einige moderne Features, darunter ABS und verschiedene Fahrmodi, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Die BMW R NineT Scrambler hingegen setzt auf einen puristischen Ansatz, der das Fahrerlebnis in den Vordergrund stellt und weniger technische Spielereien bietet.
Beide Motorräder haben ihre Stärken in der Ausstattung, wobei die Honda mehr auf Sicherheit und Komfort ausgerichtet ist, während die BMW den Reiz des puristischen Fahrens betont.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis ist immer ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung. Die BMW R NineT Scrambler ist in der Regel teurer als die Honda CBF 1000, was auf die hochwertigen Materialien und das besondere Design zurückzuführen ist. Die Honda hingegen bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere für Fahrerinnen und Fahrer, die ein zuverlässiges und komfortables Motorrad für den Alltag suchen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der BMW R NineT Scrambler und der Honda CBF 1000 stark von den individuellen Vorlieben abhängt. Die BMW ist ideal für Fahrer, die Abenteuer und sportliches Fahren suchen, während die Honda CBF 1000 die perfekte Wahl für Tourenfahrer ist, die Wert auf Komfort und Zuverlässigkeit legen. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, und es kommt darauf an, welche Aspekte für den persönlichen Fahrstil am wichtigsten sind. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis, das in der Motorradwelt seinesgleichen sucht.