Brixton
Crossfire 500
Kawasaki
Versys 1000 SE
UVP | 5.799 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2025~ |
UVP | 17.245 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2024 |
Pro und Kontra
- Verarbeitung
- leicht
- kräftiger Motor
- Soziuskomfort
- umfangreiche Ausstattung
- gelungenes semi-aktives Fahrwerk (KECS)
- Kombination aus Zeigerinstrument und TFT toll gelöst und gut ablesbar
- recht hohes Gewicht
- Windschild nur manuell und mit beiden Händen verstellbar
- relativ hoher Preis
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 190 | kg |
Radstand | 1.420 | mm |
Länge | 2.120 | mm |
Radstand | 1.420 | mm |
Sitzhöhe: | 795 | mm |
Gewicht | 257 | kg |
Radstand | 1.520 | mm |
Länge | 2.270 | mm |
Radstand | 1.520 | mm |
Sitzhöhe: | 840 | mm |
Höhe | 1.490 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihenmotor | |
Hubraum | 486 | ccm |
Kühlung | Flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenvierzylinder | |
Hubraum | 1.043 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 77 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 48 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 43 NM bei 6.750 U/Min | |
Höchstgeschw. | 160 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 333 | km |
Leistung | 120 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 102 NM bei 7.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 226 | km/h |
Tankinhalt | 21 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 404 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Doppelschleife | |
Federung vorne | USD-Gabel von Kayaba | |
Federung hinten | Umgelenktes Zenrtalfederbein | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR17 | |
Reifen hinten | 160/60ZR17 |
Rahmenbauart | Doppelprofilrahmen | |
Federung vorne | 43-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 150)mm | |
Federung hinten | Horizontal angeordnetes Back-Link-Gasdruck-Zentralfederbein (Federweg 152)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 180/55ZR17M/C (73W) |
Bremsen
Bremsen vorne | Einzelscheibe | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe |
Bremsen vorne | Halbschwimmende 310-mm-Doppel-Petal-Bremsscheiben. Bremssattel: Doppelt radial montiert, Monobloc, gegenüberliegende 4-Kolben ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzel-Petal-Bremsscheibe. Bremssattel: Einkolben ( ∅ 250 mm) |
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Brixton Crossfire 500 vs. Kawasaki Versys 1000 SE - Der ultimative Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es unzählige Modelle, jedes mit seinen eigenen Stärken und Schwächen. Heute treten die Brixton Crossfire 500 und die Kawasaki Versys 1000 SE gegeneinander an. Beide Bikes haben ihre eigenen Charaktere und Zielgruppen und es ist spannend zu sehen, wie sie sich im direkten Vergleich schlagen.
Design und Ergonomie
Die Brixton Crossfire 500 besticht durch ihr klassisch-minimalistisches Design. Mit ihrem Retro-Look spricht sie viele Motorradfans an, die den Charme vergangener Zeiten schätzen. Die bequeme Sitzposition ermöglicht ein entspanntes Fahren, ideal für kurze Ausflüge oder Stadtfahrten.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Kawasaki Versys 1000 SE als modernes Tourenmotorrad. Ihr sportliches Design und die aggressive Frontpartie vermitteln Dynamik und Kraft. Ihre ergonomische Sitzposition ist auf lange Strecken ausgelegt und macht sie zu einer hervorragenden Wahl für Reisende.
Motor und Leistung
In Sachen Motorleistung hat die Kawasaki Versys 1000 SE die Nase vorn. Mit ihrem kraftvollen 1.043-cm³-Motor bietet sie eine beeindruckende Beschleunigung und eine hohe Endgeschwindigkeit. Das macht sie ideal für Autobahnfahrten und längere Reisen.
Die Brixton Crossfire 500 hingegen hat einen 486-cm³-Motor, der zwar nicht so viel Leistung wie die Kawasaki bietet, aber für entspannte Fahrten in der Stadt und auf Landstraßen ausreicht. Sie ist wendig und leicht zu handhaben, was sie zur idealen Wahl für Einsteiger macht.
Ausstattung und Technik
Die Kawasaki Versys 1000 SE ist mit einer Vielzahl moderner Technologien ausgestattet. Dazu gehören ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und ein fortschrittliches ABS-System. Diese Eigenschaften bieten nicht nur Sicherheit, sondern auch ein hohes Maß an Komfort und Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Fahrbedingungen.
Die Brixton Crossfire 500 hingegen setzt auf Einfachheit. Sie bietet eine Basisausstattung, die für den Stadtverkehr und gelegentliche Ausflüge ausreicht. Hier steht der Fahrspaß im Vordergrund, ohne sich mit zu vielen technischen Details beschäftigen zu müssen.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten der Brixton Crossfire 500 ist leichtfüßig und agil. Sie lässt sich mühelos durch den Stadtverkehr manövrieren und bietet eine gute Rückmeldung beim Fahren. Die niedrige Sitzhöhe ist ein weiterer Vorteil, der das Handling für kleinere Fahrerinnen und Fahrer erleichtert.
Die Kawasaki Versys 1000 SE hingegen bietet ein stabiles Fahrverhalten, besonders bei höheren Geschwindigkeiten. Sie ist für lange Strecken ausgelegt und bietet auch bei widrigen Witterungsbedingungen eine hervorragende Stabilität. Die Federung ist auf Komfort ausgelegt, was sie zum idealen Begleiter für längere Touren macht.
Preis und Zielgruppe
Preislichtig im günstigeren Segment angesiedelt ist die Brixton Crossfire 500, was sie für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer attraktiv macht. Sie bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ideal für alle, die ein stilvolles Motorrad für den Alltag suchen.
Die Kawasaki Versys 1000 SE ist teurer, bietet aber auch mehr Leistung und Ausstattung. Sie richtet sich an erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Komfort und Technik legen und häufig längere Touren unternehmen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Brixton Crossfire 500 als auch die Kawasaki Versys 1000 SE ihre Stärken haben. Sie ist perfekt für Stadtfahrer und Einsteiger, die ein stylisches und leicht zu handhabendes Motorrad suchen. Sie bietet ein nostalgisches Fahrgefühl und ist ideal für kurze Ausflüge.
Die Kawasaki Versys 1000 SE hingegen ist die bessere Wahl für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die ein leistungsstarkes Tourenmotorrad suchen. Sie überzeugt durch moderne Technik, hohen Komfort und eine starke Motorleistung, die sie zum idealen Begleiter für lange Reisen macht. Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen diesen beiden Motorrädern von den individuellen Bedürfnissen und dem Fahrstil ab.