Brixton

Brixton
Crossfire 500

KTM

KTM
390 Duke

UVP 5.799 €
Baujahr von 2020 bis 2025~
UVP 6.299 €
Baujahr von 2013 bis 2025~
Neues aus Österreich
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Was ist neu am 2024er Modell der KTM 390 Duke?
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Pro und Kontra

Pro:
  • Verarbeitung
  • leicht
  • kräftiger Motor
Kontra:
  • Soziuskomfort
Pro:
  • sehr gute technische Ausstattung
  • modernes Cockpit
  • agiles Fahrverhalten
  • Motor mit erstaunlich viel Druck
Kontra:
  • für größere Fahrer etwas zu klein
  • Sound könnte deftiger sein
  • Lambda-Sonde unterhalb des Krümmers sticht ins Auge

Abmessungen & Gewicht

Gewicht190kg
Radstand1.420mm
Länge2.120mm
Radstand1.420mm
Sitzhöhe: 795 mm
Gewicht165kg
Radstand1.367mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 800-820 mm

Motor

Motor-BauartReihenmotor
Hubraum486ccm
KühlungFlüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum399ccm
Hub64mm
Bohrung89mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung48 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment43 NM bei 6.750 U/Min
Höchstgeschw.160km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite333km
Leistung45 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment39 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.160km/h
Tankinhalt13Liter
Reichweite387km

Fahrwerk

RahmenbauartDoppelschleife
Federung vorneUSD-Gabel von Kayaba
Federung hintenUmgelenktes Zenrtalfederbein
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70 ZR17
Reifen hinten160/60ZR17
RahmenbauartGitterrohrGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP APEX 43 (Federweg 150)mm
Federung hintenWP APEX Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70 17 Zoll
Reifen hinten150/60 17 Zoll

Bremsen

Bremsen vorneEinzelscheibe
Bremsen hintenEinzelscheibe
Bremsen vorneEinzelscheibe, Vierkolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Zweikolben-Bremssattel ( ∅ 240 mm)

Fazit

Die neue KTM 390 Duke hat gegenüber der Vorgängerin ordentlich zugelegt. Die Ausstattung ist besser, der Motor drückt etwas mehr und sie ist optisch erwachsener geworden. Der Preis scheint im ersten Moment hoch zu sein, vergleicht man diesen aber mit dem Wettbewerb und zieht die famose Ausstattung der Duke ins Kalkül, so stellt sich die Sache schon ganz anders dar.
 
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Motorrad Ruser in Haseldorf zur Verfügung gestellt. Dort steht die KTM 390 Duke in Blau als Vorführer bereit und freut sich auf viele Probefahrer! Bei Motorrad Ruser gibt es auch neue Maschinen von Yamaha und natürlich auch alle anderen KTMs als Testbikes, ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Auch ein Blick auf das Angebot an gebrauchten Maschinen lohnt sich.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.299 €
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 3.750€
  • Verfügbarkeit: ab 03/2024
  • Farben: Orange, Blau

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Brixton Crossfire 500 vs. KTM 390 Duke - Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Biker vor der Herausforderung, sich zwischen verschiedenen Modellen entscheiden zu müssen. In diesem Vergleich nehmen wir die Brixton Crossfire 500 und die KTM 390 Duke unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.

Design und Optik

Die Brixton Crossfire 500 besticht durch ihr klassisches und gleichzeitig modernes Design. Mit ihrem Retro-Look zieht sie die Blicke auf sich und spricht vor allem Liebhaber von Vintage-Motorrädern an. Die KTM 390 Duke hingegen präsentiert sich in einem sportlich-aggressiven Design, das die DNA der Marke KTM widerspiegelt. Der Fokus liegt hier auf Dynamik und Performance, was sich in der gesamten Linienführung des Motorrads widerspiegelt.

Leistung und Fahrverhalten

In Sachen Leistung hat die KTM 390 Duke die Nase vorn. Mit ihrem leistungsstarken Motor bietet sie eine beeindruckende Beschleunigung und ein agiles Fahrverhalten, das besonders in der Stadt und auf kurvigen Strecken zur Geltung kommt. Die Brixton Crossfire 500 hingegen bietet ein solides Fahrverhalten, das eher auf entspannte Touren ausgelegt ist. Sie ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die eine gemütliche Fahrweise bevorzugen und weniger Wert auf sportliche Höchstleistungen legen.

Komfort und Ergonomie

In Sachen Komfort bietet die Brixton Crossfire 500 eine aufrechte Sitzposition, die auch längere Fahrten angenehm macht. Die Sitzhöhe ist für viele Fahrerinnen und Fahrer gut erreichbar, was das Handling erleichtert. Die KTM 390 Duke wiederum hat eine sportlichere Sitzposition, die für kürzere Strecken und sportliches Fahren optimiert ist. Hier könnte es für große Fahrerinnen und Fahrer etwas eng werden, was den Komfort auf längeren Strecken beeinträchtigen könnte.

Ausstattung und Technik

Die KTM 390 Duke ist mit moderner Technik ausgestattet, darunter ein TFT-Display, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Auch Bremsen und Fahrwerk sind auf dem neuesten Stand der Technik und sorgen für ein sicheres Fahrgefühl. Die Brixton Crossfire 500 hingegen setzt auf Einfachheit und bietet weniger technische Spielereien. Dies kann für Fahrerinnen und Fahrer, die ein puristisches Fahrerlebnis suchen, von Vorteil sein, während technikaffine Fahrerinnen und Fahrer etwas vermissen könnten.

Preis-Leistungs-Verhältnis

In puncto Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die Brixton Crossfire 500 ein attraktives Angebot für Einsteiger und Fahrer, die ein gutes Motorrad zu einem fairen Preis suchen. Die KTM 390 Duke ist zwar etwas teurer, bietet aber auch mehr Leistung und moderne Technik. Hier gilt es abzuwägen, welche Aspekte für den persönlichen Fahrstil und die individuellen Bedürfnisse wichtiger sind.

Fazit

Beide Motorräder haben ihre eigenen Vorzüge und sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Die Brixton Crossfire 500 ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf klassisches Design und entspanntes Fahren legen. Sie eignet sich hervorragend für gemütliche Touren und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und leistungsstarkes Motorrad suchen, ist die KTM 390 Duke die richtige Wahl. Sie besticht durch moderne Technik und dynamisches Fahrverhalten, kann aber auf langen Strecken weniger komfortabel sein. Letztlich hängt die Entscheidung davon ab, welche Aspekte für den individuellen Fahrstil und die persönlichen Vorlieben am wichtigsten sind.

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