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Ducati

Ducati
Hyperstrada 939

Kawasaki

Kawasaki
Ninja H2 SX SE

UVP
Baujahr von 2016 bis 2018
UVP 28.995 €
Baujahr von 2019 bis 2024~
Die will nicht nur spielen
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Ein Hammer, und zwar ein großer
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10 2018: Test: Ducati Hyperstrada 939
01 2020: Test: Kawasaki H2 SX SE

Pro und Kontra

Pro:
  • Extrem wendig
  • Sportlicher Motor
  • Exklusiv
Kontra:
  • Verarbeitung
  • Autobahntauglichkeit
Pro:
  • Leistung
  • Drehmoment
  • Reisekomfort
  • Handling
Kontra:
  • Serienausstattung etwas mager

Abmessungen & Gewicht

Gewicht201kg
Radstand1.485mm
Länge2.100mm
Radstand1.485mm
Sitzhöhe: 810 mm
Höhe860mm
Gewicht262kg
Radstand1.480mm
Länge2.135mm
Radstand1.480mm
Sitzhöhe: 835 mm
Höhe1.260mm

Motor

Motor-BauartV
Hubraum937ccm
Hub68mm
Bohrung94mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum998ccm
Hub55mm
Bohrung76mm
Kühlungflüssigkeitsgekühlt
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung110 PS bei 9.000 U/Min
Drehmoment95 NM bei 7.500 U/Min
Höchstgeschw.220km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite307km
Leistung200 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment137 NM bei 9.500 U/Min
Höchstgeschw.299km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite333km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohr
Federung vorne43mm Upside-Down-Gabel (Federweg 130)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenEinarmschwinge
Reifen vornePirelli Scorpion Trail, 120/70 ZR17
Reifen hintenPirelli Scorpion Trail, 180/55 ZR17
RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne43-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenUni-Trak-Gasdruck-Stoßdämpfer (Federweg 139)mm
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten190/55ZR17M/C (75W)

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 245 mm)
Bremsen vorneHalbschwimmende 320-mm-Brembo-Doppel-Bremsscheiben. Radial montierte Vierkolben-Bremssättel, Brembo Stylema Monoblock ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe mit Brembo Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 250 mm)

Fazit - gelingt der Kompromiss?

Ja. Tatsächlich gelingt der Kompromiss, aus einem der wendigsten Motorräder überhaupt ein tourentaugliches Motorrad zu schaffen, ohne dessen Kernkompetenzen einzuschränken. Der zweite Teil des Satzes  ist allerdings der weitaus wichtigere, denn die Hyperstrada ist keinesfalls mit einem Tourer zu verwechseln. Trotz Scheibe ist der Windschutz stark eingeschränkt, die Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h reine Theorie. Kann man mal machen, aber nach kurzer Zeit pendelt sich die ideale Reisegeschwindigkeit bei 130 km/h ein. Der Weg ist hier nicht das Ziel, sondern die einigermaßen gut überstandene Prüfung bis zum nächsten Gebirgspass.
Die Hyperstrada ist ein alltagstaugliches Funbike, mit dem man auch länger von zuhause wegbleiben kann und einen Mordsspaß geliefert bekommt. 
Sie ist eine Ducati durch und durch. Positiv bedeutet das, dass die Ducati umso besser funktioniert, je schneller es voran geht. Aber eben vor allem dann. Wer ein Motorrad für die gemütliche Runde zwischendurch sucht, sollte beim freundlichen Händler einer anderen Marke vorstellig werden.
Negativ bedeuten die Bürde und Würde, eine echte Ducati zu sein, offensichtlich eine nur unterdurchschnittlich zu nennende Verarbeitungsqualität und manch unverständliche Entscheidungen. So sind die Koffer nicht wasserdicht. Ducati weiß das, und legt zwei wasserdichte Beutel bei, was  zwar funktioniert, aber eben ein Gefummel ist.
Seit 2012 gehört Ducati den Qualitätsfanatikern von Audi. Liebe Audianer: Wollt ihr nicht mal kurz nach Italien fahren? Ist schön da, und nebenbei könntet Ihr dafür sorgen, dass Schrauben nach zwei Jahren (!) nicht rosten, der Kunststoff am Heck sowie das Display (siehe Bildergalerie) nicht ausgeblichen sind sowie langsam stumpf werden. Die hintere Bremse mag aus unerfindlichen Gründen nicht dauerhaft funktionieren - alle zwei Monate heißt es auf zum Händler, der dann wieder entlüften muss.

Danke. Würde mir sehr helfen.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Für ein vier Jahre altes Modell zahlt man etwa 8500 Euro.
  • Verfügbarkeit: ab 2013 bis 2017. Die Duc ist ein seltenes Modell - deutschlandweit stehen selten mehr als 20 zum Verkauf.
  • Farben: rot, weiß, rot-weiß, schwarz
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herausragenden Grip und sportliches Handling!

Der Battlax Hypersport S22 wird in der Erstausrüstung auf den zwei 2022er Modellen, der Kawasaki Ninja H2 SX und der Ninja H2 SX SE, erhältlich sein. Der Battlax S22 ermöglicht aufgrund zukunftsweisender Technologien herausragenden Grip und sportliches Handling – sowohl auf nasser als auch auf trockener Straße.

Der Bridgestone Battlax Hypersport S22 wurde von Kawasaki für ihre brandneuen Hochleistungs-Sporttourer-Modelle 2022 in der Erstausrüstung ausgewählt. Die Kawasaki Ninja H2 SX und Ninja H2 SX SE kamen am 23. November 2021 auf den Markt.

Foto: Kawasaki

Bridgestone ist stolz, zum Motorrad-Portfolio von Kawasaki Motors beizusteuern, und trägt so der langen Geschichte der gemeinsamen Entwicklung beider Unternehmen Rechnung. Bridgestone Battlax High-Performance Reifen unterstützen dabei in verschiedenen Renn-Serien aktiv den Motorsport. Zwei Beispiele sind die Langstrecken-Weltmeisterschaft (FIM[1] Endurance World Championchip, EWC) und die All Japan Road Race Serie, in denen der Premium-Reifenhersteller seine Technologien in der Praxis erweitert und ausbaut.

Beruhend auf den Motorsport-Erfahrungen, wurden Technologien entwickelt, die auch im Battlax Hypersport S22 für die Ninja H2 SX Serie zum Einsatz kommen. Die spezielle Reifenkonstruktion kombiniert gemeinsam mit der neuen Laufflächenmischung Langlebigkeit und sichereren Grip bei hohen Geschwindigkeiten. Zusätzlich trägt die optimierte Steifigkeit des Reifens zum sportlichen Handling und der herausragenden Haftung des Bridgestone Battlax Hypersport S22 bei. Auf der Ninja H2 SX Serie schlägt sich dies in einer überlegenen Performance und komfortablem Handling nieder – vom urbanen Raum, über die Autobahn bis hin zu kurvenreichen Landstraßen.

Die Ninja H2 SX Serie bietet Leistung auf höchstem Niveau in Kombination mit Langstreckenkomfort – Eigenschaften, die diesen High-Performance-Sporttourer besonders ausmachen. Die brandneuen 2022er Modelle sind mit Advanced Rider Assistance Systems (ARAS) und weiteren eigenständigen Features an Motor und Karosserie ausgestattet. Sie vereinen Optik und Touring-Potenzial und machen die Serie zum Flaggschiff von Kawasaki.

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