Ducati
Monster
Honda
CBF 1000
UVP | 12.690 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | ||
Baujahr | von 2006 bis 2010 |
Pro und Kontra
- Fahrspaß
- gute Serienausstattung
- Leichter, kräftiger, besser zu handeln und trotzdem billiger als das Vorgängermodell
- A2 Variante mit 35kW erhältlich
- Teurer als die meisten Konkurrenten
- viel Plastik an den Seiten
- Komfort
- Durchzug
- Langstreckentauglichkeit
- Qualität
- wenig handlich
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 188 | kg |
Radstand | 1.474 | mm |
Radstand | 1.474 | mm |
Sitzhöhe: | 820 | mm |
Gewicht | 252 | kg |
Radstand | 1.480 | mm |
Länge | 2.155 | mm |
Radstand | 1.480 | mm |
Sitzhöhe: | 795 | mm |
Höhe | 1.220 | mm |
Motor
Motor-Bauart | V2 | |
Hubraum | 937 | ccm |
Hub | 68 | mm |
Bohrung | 94 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 75 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 111 PS bei 9.250 U/Min | |
Drehmoment | 93 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 226 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 280 | km |
Leistung | 98 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 96 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 228 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Alu-Guss | |
Federung vorne | Marzocchi USD-Gabel 43 mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 140)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 17 Zoll | |
Reifen hinten | 180/55 17 Zoll |
Rahmenbauart | Backbone | |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Brembo mit radial montierten Vierkolben-Bremssätteln ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Zweikolben ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | Scheibe |
Fazit - was bleibt hängen
So viele Jahre hielt Ducati am typischen Aussehen der Monster fest, dass Veränderungen nun wirklich an der Zeit waren. Aber wie viel Monster steckt noch in ihr? Jede Menge finden wir, wenn man denn offen für Veränderungen ist. Man wird sehen, wie gut sich die neue Monster verkaufen wird. Aber die Zielgruppe dürfte in jedem Fall deutlich breiter geworden sein. Auch für Inhaber des A2-Führerscheines ist die neue Monster interessant, denn nach 2 Jahren kann man die 35 kW zwar nicht auf die vollen 111 PS, aber immerhin auf 95 PS aufmachen. Und das sollte somit für viele Jahre Fahrspaß sorgen. Kurzum: Die Überarbeitung der Monster wirkt auf uns klar und durchdacht und könnte der Erfolgsgeschichte der Monster zu neuem Schwung verhelfen.
Unser Dank geht an Ducati-Hamburg für das Testbike.
Fazit - die fährt weiter
Kinder, wie die Zeit vergeht. Kaum elf Jahre alt und schon kann man ein Motorrad guten Gewissens in die nicht existierende Rubrik „Klassik-Sporttourer“ einsortieren. Beim 0-100 km/h-Test drehte sie hinten schön durch, moderne Biker sind die Abwesenheit einer Traktionskontrolle eben nicht mehr gewohnt.
Hier fährt man noch schön selbst. Wer so etwas sucht, kann hier zuschlagen. Die Honda CBF 1000 kommt mit frischer Inspektion und auch die Verschleißteile sind noch nicht … nun ja … verschlissen. Dank der Qualität dürfte sie ihrem neuen Besitzer noch lange Freude bereiten.
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Ducati Monster vs. Honda CBF 1000 - Motorräder im Vergleich
Wenn es um Motorräder geht, stehen die Ducati Monster und die Honda CBF 1000 oft im Mittelpunkt der Diskussion. Beide Modelle haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden die beiden Bikes genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, welches Motorrad am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Design und Ergonomie
Die Ducati Monster besticht durch ihr aggressives und sportliches Design. Mit ihrer markanten Linienführung und dem typischen Naked-Bike-Stil zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich und sorgt für ein dynamisches Fahrverhalten, kann aber auf langen Strecken etwas unbequem werden.Im Gegensatz dazu bietet die Honda CBF 1000 ein eher klassisches und elegantes Design. Sie ist als Tourer konzipiert und bietet eine aufrechte Sitzposition, die auf längeren Strecken angenehmer ist. Die Ergonomie der CBF 1000 ist auf Komfort ausgelegt, was sie zur idealen Wahl für Touren macht.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung hat die Ducati Monster den Vorteil eines sportlicheren Antriebs. Sie bietet eine beeindruckende Beschleunigung und ein agiles Fahrverhalten, das besonders auf kurvigen Strecken zur Geltung kommt. Die Monster eignet sich für Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Fahrerlebnis suchen und gerne die Grenzen ihrer Maschine ausloten.
Technik und Ausstattung
Beide Motorräder sind mit moderner Technik ausgestattet, allerdings gibt es Unterschiede in der Ausstattung. Die Ducati Monster bietet eine sportlichere Instrumentierung und einige fortschrittliche Features, die auf die Bedürfnisse sportlicher Fahrerinnen und Fahrer zugeschnitten sind. Dazu gehören unter anderem verschiedene Fahrmodi und ein ansprechendes Display.
Die Honda CBF 1000 setzt dagegen auf praktischen Komfort. Sie verfügt über eine umfangreiche Ausstattung, die Komfort und Sicherheit erhöht. Sie verfügt über ABS, eine gute Beleuchtung und eine benutzerfreundliche Instrumentierung, die auch für weniger technikaffine Fahrerinnen und Fahrer leicht verständlich ist.Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für ein Motorrad. Die Ducati Monster ist in der Regel teurer als die Honda CBF 1000, was sich in der sportlichen Leistung und im Design widerspiegelt. Für viele Fahrerinnen und Fahrer ist die Investition in die Ducati gerechtfertigt, da sie ein aufregendes Fahrerlebnis bietet.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Ducati Monster als auch die Honda CBF 1000 ihre Vorzüge haben. Die Ducati Monster ist die richtige Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und ein aufregendes Design legen. Sie eignet sich hervorragend für kurvenreiche Strecken und bietet ein dynamisches Fahrerlebnis.