Ducati
Monster
Kawasaki
Z 900 RS
UVP | 12.690 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 13.195 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Fahrspaß
- gute Serienausstattung
- Leichter, kräftiger, besser zu handeln und trotzdem billiger als das Vorgängermodell
- A2 Variante mit 35kW erhältlich
- Teurer als die meisten Konkurrenten
- viel Plastik an den Seiten
- Gelungenes Design
- Präzises Fahrverhalten
- Dufte Sound
- Haltegriffe für den Sozius fehlen
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 188 | kg |
Radstand | 1.474 | mm |
Radstand | 1.474 | mm |
Sitzhöhe: | 820 | mm |
Gewicht | 215 | kg |
Radstand | 1.470 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.470 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.150 | mm |
Motor
Motor-Bauart | V2 | |
Hubraum | 937 | ccm |
Hub | 68 | mm |
Bohrung | 94 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzylinder | |
Hubraum | 948 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 73 | mm |
Kühlung | flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 111 PS bei 9.250 U/Min | |
Drehmoment | 93 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 226 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 280 | km |
Leistung | 111 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 98 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 320 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Alu-Guss | |
Federung vorne | Marzocchi USD-Gabel 43 mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 140)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 17 Zoll | |
Reifen hinten | 180/55 17 Zoll |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41 mm Upside-down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Horizontales Back-Link-Federbein (Federweg 140)mm | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 M/C (58W) | |
Reifen hinten | 180/55ZR17 M/C (73W) |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Brembo mit radial montierten Vierkolben-Bremssätteln ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Zweikolben ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelbremsscheibe ( ∅ 250 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
So viele Jahre hielt Ducati am typischen Aussehen der Monster fest, dass Veränderungen nun wirklich an der Zeit waren. Aber wie viel Monster steckt noch in ihr? Jede Menge finden wir, wenn man denn offen für Veränderungen ist. Man wird sehen, wie gut sich die neue Monster verkaufen wird. Aber die Zielgruppe dürfte in jedem Fall deutlich breiter geworden sein. Auch für Inhaber des A2-Führerscheines ist die neue Monster interessant, denn nach 2 Jahren kann man die 35 kW zwar nicht auf die vollen 111 PS, aber immerhin auf 95 PS aufmachen. Und das sollte somit für viele Jahre Fahrspaß sorgen. Kurzum: Die Überarbeitung der Monster wirkt auf uns klar und durchdacht und könnte der Erfolgsgeschichte der Monster zu neuem Schwung verhelfen.
Unser Dank geht an Ducati-Hamburg für das Testbike.
Fazit - was bleibt hängen
Ein wirklich gelungenes Bike welches wirklich Spaß macht aber dabei vor allen Dingen wirklich gut aussieht. Nun kann man natürlich immer noch etwas zu meckern finden. So mag es unter den extremeren Retrofans welche geben, die im Vergleich zur legendären Z1 zum Beispiel die beidseitigen Federbeine vermissen. Oder das LCD Zwischen den Rundinstrumenten als überflüssig empfinden. Am auffälligsten fehlt der Z9000 RS im Vergleich zur Z1 aber sicher das Ausspuffsystem mit 4 Schalldämpfern. Aber wer dieses unbedingt möchte kann sich diesen Wunsch für etwa 3000€ bei der Firma Hattech erfüllen https://www.hattech.de/380-kawasaki/z900-rs-z900-rs-cafe. Ansonsten war sich die Motorradtest-Crew ausnahmsweise einig, dass die Z900 RS in Candytone Brown eine noch bessere Figur macht als unser Testmodell in Sparkle Black was uns die 300€ Aufpreis in jedem Fall wert wäre. Aber das ist natürlich am Ende Geschmackssache.
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt.
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Ducati Monster vs. Kawasaki Z 900 RS - Der ultimative Vergleich
Einleitung
Wenn es um Naked Bikes geht, stehen die Ducati Monster und die Kawasaki Z 900 RS ganz oben auf der Liste. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich stellen wir die beiden Modelle in verschiedenen Kategorien gegenüber, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu deinem Fahrstil passt.
Design und Ergonomie
Die Ducati Monster besticht durch ihr sportlich-aggressives Design. Mit ihren scharfen Linien und dem markanten Rahmen zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist leicht nach vorne geneigt, was für eine sportliche Fahrweise ideal ist. Im klassischen Retro-Look präsentiert sich dagegen die Kawasaki Z 900 RS. Sie verbindet moderne Technik mit nostalgischen Designelementen, was sie besonders für Liebhaber klassischer Motorräder attraktiv macht. Die aufrechte Sitzposition sorgt vor allem auf langen Strecken für hohen Komfort.
Leistung und Motor
In Sachen Leistung bietet die Ducati Monster einen kraftvollen Motor, der für seine Agilität und sein Ansprechverhalten bekannt ist. Die Beschleunigung ist beeindruckend und macht das Fahren in kurvigen Landschaften zu einem wahren Vergnügen. Die Kawasaki Z 900 RS bietet ebenfalls starke Leistung, aber einen etwas sanfteren Charakter. Der Motor liefert eine gleichmäßige Leistungsentfaltung, die sich besonders für entspanntes Cruisen auf der Landstraße eignet. Während die Monster eher für sportliche Fahrerinnen und Fahrer gedacht ist, spricht die Z 900 RS auch Tourenfahrer an, die Wert auf Komfort legen.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten der Ducati Monster ist äußerst präzise. Es lässt sich spielerisch durch Kurven lenken und gibt ein direktes Feedback. Damit ist sie die ideale Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die es sportlich mögen. Die Kawasaki Z 900 RS wiederum bietet ein ausgewogenes Handling, das sowohl in der Stadt als auch auf der Autobahn überzeugt. Sie ist stabil und bietet ein hohes Maß an Sicherheit, was sie besonders für weniger geübte Fahrer attraktiv macht. Während die Monster für Adrenalinjunkies gedacht ist, ist die Z 900 RS die perfekte Wahl für alle, die eine entspannte und sichere Fahrt suchen.
Ausstattung und Technik
Beide Motorräder sind mit modernen Technologien ausgestattet, die das Fahrerlebnis verbessern. Die Ducati Monster bietet eine Vielzahl von Fahrmodi und eine fortschrittliche Elektronik, die das Fahren unter verschiedenen Bedingungen erleichtert. Die Kawasaki Z 900 RS hingegen punktet mit ihrem klassischen Instrumentendesign, das nostalgische Gefühle weckt, und bietet gleichzeitig moderne Funktionen wie ABS und Traktionskontrolle. Die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern hängt also stark von den persönlichen Vorlieben ab: moderne Technik versus klassisches Design.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Ducati Monster als auch die Kawasaki Z 900 RS ihre eigenen Vorzüge haben. Die Ducati Monster ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Agilität und ein aufregendes Fahrgefühl legen. Ihr aggressives Design und ihre beeindruckende Leistung machen sie zu einem echten Hingucker auf der Straße. Auf der anderen Seite ist die Kawasaki Z 900 RS die perfekte Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die Komfort und Stil schätzen. Ihr klassisches Design und die sanfte Leistungsentfaltung machen sie zum idealen Begleiter für lange Touren und entspanntes Cruisen. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden tollen Motorrädern von den individuellen Vorlieben und dem gewünschten Fahrstil ab. Egal für welches Bike man sich entscheidet, beide bieten ein unvergleichliches Fahrerlebnis und werden sicher viel Freude bereiten.