Ducati

Ducati
Monster

KTM

KTM
390 Duke

UVP 12.690 €
Baujahr von 2021 bis 2025~
UVP 6.299 €
Baujahr von 2013 bis 2025~
Monstermäßig viel Fahrspaß!
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Was ist neu am 2024er Modell der KTM 390 Duke?
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Pro und Kontra

Pro:
  • Fahrspaß
  • gute Serienausstattung
  • Leichter, kräftiger, besser zu handeln und trotzdem billiger als das Vorgängermodell
  • A2 Variante mit 35kW erhältlich
Kontra:
  • Teurer als die meisten Konkurrenten
  • viel Plastik an den Seiten
Pro:
  • sehr gute technische Ausstattung
  • modernes Cockpit
  • agiles Fahrverhalten
  • Motor mit erstaunlich viel Druck
Kontra:
  • für größere Fahrer etwas zu klein
  • Sound könnte deftiger sein
  • Lambda-Sonde unterhalb des Krümmers sticht ins Auge

Abmessungen & Gewicht

Gewicht188kg
Radstand1.474mm
Radstand1.474mm
Sitzhöhe: 820 mm
Gewicht165kg
Radstand1.367mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 800-820 mm

Motor

Motor-BauartV2
Hubraum937ccm
Hub68mm
Bohrung94mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum399ccm
Hub64mm
Bohrung89mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung111 PS bei 9.250 U/Min
Drehmoment93 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.226km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite280km
Leistung45 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment39 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.160km/h
Tankinhalt13Liter
Reichweite387km

Fahrwerk

RahmenbauartAlu-Guss
Federung vorneMarzocchi USD-Gabel 43 mm (Federweg 130)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 140)mm
Aufhängung hintenAlu-Zweiarmschwinge
Reifen vorne120/70 17 Zoll
Reifen hinten180/55 17 Zoll
RahmenbauartGitterrohrGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP APEX 43 (Federweg 150)mm
Federung hintenWP APEX Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70 17 Zoll
Reifen hinten150/60 17 Zoll

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe, Brembo mit radial montierten Vierkolben-Bremssätteln ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Zweikolben ( ∅ 245 mm)
Bremsen vorneEinzelscheibe, Vierkolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Zweikolben-Bremssattel ( ∅ 240 mm)

Fazit - was bleibt hängen

So viele Jahre hielt Ducati am typischen Aussehen der Monster fest, dass Veränderungen nun wirklich an der Zeit waren. Aber wie viel Monster steckt noch in ihr? Jede Menge finden wir, wenn man denn offen für Veränderungen ist. Man wird sehen, wie gut sich die neue Monster verkaufen wird. Aber die Zielgruppe dürfte in jedem Fall deutlich breiter geworden sein. Auch für Inhaber des A2-Führerscheines ist die neue Monster interessant, denn nach 2 Jahren kann man die 35 kW zwar nicht auf die vollen 111 PS, aber immerhin auf 95 PS aufmachen. Und das sollte somit für viele Jahre Fahrspaß sorgen. Kurzum: Die Überarbeitung der Monster wirkt auf uns klar und durchdacht und könnte der Erfolgsgeschichte der Monster zu neuem Schwung verhelfen.

Unser Dank geht an Ducati-Hamburg für das Testbike.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 11.250€
  • Baujahre: ab 2021
  • Verfügbarkeit: ab 2021
  • Farben: rot, grau, schwarz

Fazit

Die neue KTM 390 Duke hat gegenüber der Vorgängerin ordentlich zugelegt. Die Ausstattung ist besser, der Motor drückt etwas mehr und sie ist optisch erwachsener geworden. Der Preis scheint im ersten Moment hoch zu sein, vergleicht man diesen aber mit dem Wettbewerb und zieht die famose Ausstattung der Duke ins Kalkül, so stellt sich die Sache schon ganz anders dar.
 
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Motorrad Ruser in Haseldorf zur Verfügung gestellt. Dort steht die KTM 390 Duke in Blau als Vorführer bereit und freut sich auf viele Probefahrer! Bei Motorrad Ruser gibt es auch neue Maschinen von Yamaha und natürlich auch alle anderen KTMs als Testbikes, ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Auch ein Blick auf das Angebot an gebrauchten Maschinen lohnt sich.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.299 €
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 3.750€
  • Verfügbarkeit: ab 03/2024
  • Farben: Orange, Blau

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Ducati Monster vs KTM 390 Duke - Sportmotorräder im Vergleich

Der Motorradmarkt bietet eine Vielzahl aufregender Modelle und zwei der beliebtesten Sportmotorräder sind die Ducati Monster und die KTM 390 Duke. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrer attraktiv machen. In diesem Vergleich stellen wir die beiden Motorräder gegenüber, um herauszufinden, welches die bessere Wahl für dich sein könnte.

Design und Ergonomie

Die Ducati Monster besticht durch ihr ikonisches Design und ihre sportliche Linienführung. Sie vermittelt ein Gefühl von Kraft und Eleganz, das viele Motorradfahrerinnen und -fahrer anspricht. Die Sitzposition ist sportlich, aber auch für längere Strecken bequem. Im Gegensatz dazu hat die KTM 390 Duke ein aggressiveres und modernes Design, das vor allem jüngere Fahrerinnen und Fahrer anspricht. Die aufrechte Sitzposition sorgt für eine gute Übersicht im Stadtverkehr und macht das Fahren in der Stadt besonders angenehm.

Motor und Leistung

Motorseitig bietet die Ducati Monster einen kraftvollen V2-Motor, der für seine Leistung und Drehfreude bekannt ist. Dieses Motorrad eignet sich hervorragend für sportliches Fahren auf kurvenreichen Strecken. Die KTM 390 Duke hingegen hat einen Einzylindermotor, der zwar weniger Leistung bietet, dafür aber ein leichtes Handling und ein agiles Fahrverhalten ermöglicht. Während die Monster für ihre Kraft und Schnelligkeit geschätzt wird, punktet die Duke mit Agilität und einem spielerischen Fahrgefühl.

Fahrverhalten und Handling

Das Fahrverhalten der Ducati Monster ist stabil und präzise, was sie zu einer hervorragenden Wahl für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer macht, die gerne sportlich unterwegs sind. Die KTM 390 Duke hingegen ist für ihre Agilität bekannt und eignet sich hervorragend für den Stadtverkehr sowie für kurvenreiche Strecken. Die leichtere Bauweise der Duke ermöglicht ein schnelles und einfaches Navigieren im Verkehr, während die Monster auf der Autobahn und bei höheren Geschwindigkeiten glänzt.

Ausstattung und Technik

Beide Motorräder sind mit modernen Technologien ausgestattet, die das Fahrerlebnis verbessern. Die Ducati Monster bietet eine Vielzahl von Fahrmodi und eine hochwertige Verarbeitung, die den Premiumcharakter der Marke unterstreicht. Zum anderen punktet die KTM 390 Duke mit einem TFT-Display, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt und eine benutzerfreundliche Bedienung ermöglicht. Hier zeigt sich, dass sich die Duke besonders an junge und technikbegeisterte Fahrerinnen und Fahrer richtet.

Preis-Leistungs-Verhältnis

In Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis hat die KTM 390 Duke einen klaren Vorteil. Sie ist günstiger in der Anschaffung und bietet dennoch eine beeindruckende Leistung und Ausstattung. Die Ducati Monster ist zwar teurer, rechtfertigt ihren Preis aber durch die hochwertige Verarbeitung und die sportlichen Fahreigenschaften. Hier kommt es darauf an, welche Prioritäten gesetzt werden: Leistung und Prestige oder Preis und Agilität.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Ducati Monster als auch die KTM 390 Duke ihre Vorzüge haben. Die Ducati Monster ist ideal für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die Leistung, Stabilität und ein sportliches Fahrerlebnis suchen. Sie eignet sich hervorragend für lange Touren und sportliche Ausflüge. Die KTM 390 Duke hingegen ist perfekt für Einsteiger und Stadtfahrer, die ein wendiges und agiles Motorrad suchen, das leicht zu handhaben ist. Wer ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sucht und gerne in der Stadt unterwegs ist, findet in der Duke einen treuen Begleiter. Letztlich hängt die Wahl des Motorrads von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Ob sportlich oder agil, beide Motorräder bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis.

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