Ducati
Streetfighter V4 S
KTM
690 SMC R
UVP | 26.290 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 12.499 € | |
Baujahr | von 2012 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Höllisches Power-Bike mit unglaublicher Leistung und allen Sicherheitsfeatures.
- Höllisches Power-Bike mit unglaublicher Leistung und allen Sicherheitsfeatures.
- Sportlich
- Unglaublich wendig
- Preis
- Alltagsnutzen
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 198 | kg |
Radstand | 1.488 | mm |
Radstand | 1.488 | mm |
Sitzhöhe: | 845 | mm |
Gewicht | 157 | kg |
Radstand | 1.470 | mm |
Radstand | 1.470 | mm |
Sitzhöhe: | 890 | mm |
Motor
Motor-Bauart | V4 | |
Hubraum | 1.103 | ccm |
Hub | 54 | mm |
Bohrung | 81 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 1-Zylinder 4-Takt Motor | |
Hubraum | 693 | ccm |
Hub | 80 | mm |
Bohrung | 105 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | X-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 208 PS bei 13.000 U/Min | |
Drehmoment | 123 NM bei 9.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 275 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 8 | l pro 100km |
Reichweite | 224 | km |
Leistung | 74 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 74 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 180 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 349 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Frontrahmen | |
Federung vorne | Voll einstellbare Öhlins NIX30 Upside-Down-Gabel 43 mm (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Voll einstellbares Öhlins TTX36 Mono-Federbein (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminium-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 200/60 ZR 17 |
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung vorne | WP-USD Apex Ø 48 mm (Federweg 215)mm | |
Federung hinten | WP-Federbein (Federweg 240)mm | |
Aufhängung hinten | Pro-Lever-Umlenkung | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 160/60 ZR 17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 330 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 245 mm) |
Bremsen vorne | Scheibe, Brembo Vierkolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe, 1-Kolben-Schwimmsattel ( ∅ 240 mm) |
Fazit: Man will sie mögen, aber einfach ist es nicht
Bekommt sie von uns den Daumen hoch? Schwierige Entscheidung. Denn trotzdem sie im Vergleich zur Konkurrenz die agilste und konsequenteste Supermoto ist, hat sie einfach zu viele Mängel für die meisten Interessenten. Dabei geht es nicht um solche Dinge wie die fehlende Soziustauglichkeit oder den nicht existierenden Windschutz. Über solche Dinge können engagierte KTM SMC R 690-Treiber nur Grinsen, und sie haben recht damit. Fans gibt es übrigens viele: Die Maschine liegt in der aktuellen Zulassungsstatistik auf Platz 15.
Nein, einen großen Nachteil gibt es: Sie liefert in ihrer Paradedisziplin nicht ab, denn wirklich schnell ist sie nur dann, wenn man das Treppenhaus des Hamburger Michel hochfahren möchte. Ansonsten ist da mehr Show als Shine. Wenn der stärkste Einzylinder der Welt nur 75 PS liefert, ist das eben das entscheidende Leistungsmanko im Vergleich zur nicht viel weniger wendigen Ducati Hypermotard mit ihren 114 PS. Das sind über 50% mehr.
Dass Vergleiche mit Ducatis überhaupt auftauchen, liegt an der sportlichen Preispolitik der Österreicher, von der selbst BMW noch etwas lernen könnte. Für die roh ausgestattete SMC R 690 verlangt KTM tatsächlich 10.799 Euro. Zum Vergleich: Der gleiche Motor wird in der 690 Enduro R für ebenfalls 10.799 Euro verbaut, im Naked Bike Duke 690 gibt es ihn für 8.899 Euro.
Motorräder der Marke Ducati gelten eigentlich nicht als Softies. Mag die Hypermotard das im Vergleich zur SMC sein, aber für einen Sitzplatz mehr, die umfangreiche Ausstattung und 114 PS verlangt Ducati 12.490 Euro und damit nur 1.691 Euro mehr.
Aber wahrscheinlich ist das alles nichts für die KTMler. Ja, sie ist die konsequenteste Supermoto auf dem Markt. Und damit ein Statement, wunderbar.
Danke an M.A.S. für das Testbike.
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Ducati Streetfighter V4 S vs. KTM 690 SMC R - Der ultimative Vergleich
In der Welt der Naked Bikes gibt es kaum zwei aufregendere Modelle als die Ducati Streetfighter V4 S und die KTM 690 SMC R. Beide Motorräder haben ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Stärken, die sie zu einzigartigen Begleitern auf der Straße machen. In diesem Vergleich werden beide Motorräder unter verschiedenen Aspekten beleuchtet, um herauszufinden, welches Motorrad für welchen Fahrertyp am besten geeignet ist.
Design und Ergonomie
Die Ducati Streetfighter V4 S besticht durch ihr aggressives Design und die markante Linienführung, die den sportlichen Charakter unterstreicht. Die hohe Sitzposition und der breite Lenker sorgen für eine komfortable Ergonomie, die sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke überzeugt. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die KTM 690 SMC R mit einem eher minimalistischen, aber dennoch ansprechenden Design. Ihre kompakte Bauweise und ihr leichtes Handling machen sie zu einem wendigen Begleiter vor allem in der Stadt.
Motor und Leistung
In Sachen Leistung hat die Ducati Streetfighter V4 S die Nase vorn. Mit ihrem kraftvollen V4-Motor bietet sie eine beeindruckende Beschleunigung und eine hohe Endgeschwindigkeit. Die KTM 690 SMC R hingegen setzt auf einen Einzylindermotor, der zwar weniger Leistung bietet, dafür aber ein agiles Fahrverhalten und eine direkte Rückmeldung an den Fahrer ermöglicht. Während die Ducati für lange Strecken und sportliches Fahren prädestiniert ist, glänzt die KTM in der Stadt und auf kurvigen Landstraßen.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl des richtigen Motorrads. Die Ducati Streetfighter V4 S bietet präzises Handling und hervorragende Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Die fortschrittliche Elektronik und die verschiedenen Fahrmodi ermöglichen eine individuelle Anpassung an die persönlichen Vorlieben. Die KTM 690 SMC R hingegen überzeugt durch ihre Wendigkeit und ihr agiles Fahrverhalten. Sie lässt sich mühelos durch enge Kurven steuern und ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne in der Stadt oder auf kurvenreichen Strecken unterwegs sind.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung hat die Ducati Streetfighter V4 S einige beeindruckende Features zu bieten, darunter ein modernes TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine hochwertige Bremsanlage. Die KTM 690 SMC R hingegen punktet mit einem einfachen, aber funktionalen Cockpit und einer soliden Ausstattung, die sich auf das Wesentliche konzentriert. Beide Motorräder bieten eine gute technische Basis, wobei die Ducati bei der High-End-Ausstattung die Nase vorn hat.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis ist ein wichtiger Aspekt, der bei der Entscheidung für ein Motorrad berücksichtigt werden sollte. Die Ducati Streetfighter V4 S ist im oberen Preissegment angesiedelt und richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die bereit sind, in Leistung und Technik zu investieren. Die KTM 690 SMC R hingegen bietet ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ideal für Einsteiger oder Fahrer, die ein wendiges und leichtes Motorrad suchen, ohne auf Qualität verzichten zu müssen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Ducati Streetfighter V4 S als auch die KTM 690 SMC R ihre Stärken und Schwächen haben. Die Ducati ist das perfekte Motorrad für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung, Technik und ein aggressives Design legen. Sie eignet sich hervorragend für lange Touren und bietet beeindruckenden Fahrspaß auf der Rennstrecke. Die KTM 690 SMC R hingegen ist ideal für Stadtfahrer und alle, die ein agiles und wendiges Motorrad suchen. Sie bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist perfekt für kurvenreiche Strecken und den täglichen Gebrauch. Letztlich hängt die Wahl des richtigen Motorrads von den individuellen Bedürfnissen und dem Fahrstil ab.