Honda
CBR 650 R
Kawasaki
Z 500
UVP | 10.200 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2025~ |
UVP | 5.995 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2024 |
Pro und Kontra
- elastischer, drehfreudiger 4-Zylinder
- cooler Sound
- alltagsfreundliche Sitzposition
- sehr zugängliche Maschine, auch für Nicht-Sportler geeignet
- gutes Fahrwerk, gute Bremsen
- bringt voll Laune!
- keine Fahrmodi
- QuickShifter nur gegen Aufpreis (208€)
- Display etwas in die Tage gekommen
- federleicht
- agiles Fahrverhalten
- Motor mit überraschend viel Dampf
- für A2-Anfänger wie gemacht
- günstiger Preis
- Bremsen mittelmässig
- eingeschränkter Sozius-Komfort
- nur in schwarz erhältlich
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 208 | kg |
Radstand | 1.450 | mm |
Länge | 2.120 | mm |
Radstand | 1.450 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Höhe | 1.150 | mm |
Gewicht | 172 | kg |
Radstand | 1.375 | mm |
Länge | 1.995 | mm |
Radstand | 1.375 | mm |
Sitzhöhe: | 785 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Vierzylinder-Viertakt-Reihenmotor | |
Hubraum | 649 | ccm |
Hub | 46 | mm |
Bohrung | 67 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzweizylinder | |
Hubraum | 451 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 70 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 95 PS bei 12.000 U/Min | |
Drehmoment | 63 NM bei 9.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 197 | km/h |
Tankinhalt | 15 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 314 | km |
Leistung | 45 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 43 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 179 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Stahlrahmen | |
Federung vorne | Showa USD-Gabel 41mm (Federweg 108)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 128)mm | |
Aufhängung hinten | Doppelschwinge | |
Reifen vorne | 120/70-17 | |
Reifen hinten | 180/55-17 |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Bottom-Link Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70R17M/C 54H | |
Reifen hinten | 150/60R17M/C 66H |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremszangen ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einscheibenbremse mit Einkolbenbremszange ( ∅ 240 mm) |
Bremsen vorne | Halbschwimmend gelagerte 310-mm-Einzelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibenbremse, Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Vor allem bleibt hängen, dass die CBR ein alltagstaugliches Bike ist, was den Fahrspaß aber nicht im Geringsten mindert - im Gegenteil: Gerade weil die CBR so umgänglich ist, macht es einen Heidenspaß, mit ihr durch die Gegend zu sportlern. Davon einmal abgesehen finden wir sie außerdem richtig schön, wie fast alle Sportler. Jetzt verstehen wir auch, warum unsere YouTube-Nutzer uns seit Jahren in den Ohren liegen, wir mögen doch endlich mal die Honda CBR 650 R testen. Check, ham' wir gemacht, hat sich tatsächlich gelohnt, danke für den Tipp.Das Testbike wurde uns übrigens zur Verfügung gestellt von motofun, einem großen Honda-Händler aus Kaltenkirchen in der Nähe von Hamburg. Dort steht die CBR als Vorführer in schwarz und wartet auf Probefahrer. Nur zu, Nico und sein Team freuen sich auf Euren Besuch!
Fazit
Die Kawasaki Z500 ist eine bessere Z400. Das Update beim Motor ist spürbar und bringt noch mehr Spaß auf der Landstraße. Ansonsten ist abgesehen vom neuen LC-Display fast alles beim Alten: Es ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike, das vor allem A2-Einsteiger interessieren dürfte. Die ist sehr leicht, leicht zu fahren und leicht zu rangieren und insofern vielleicht gerade für kleinere Frauen eine gute Wahl.Wer die Z500 Probe fahren möchte, kann das sehr gut bei Heller & Soltau in St. Michaelisdonn machen. Dort steht sie nämlich als Vorführer für alle Schandtaten bereit - neben vielen andere Kawas und Husqvarnas, die man auch alle angrabbeln darf.
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Honda CBR 650 R vs. Kawasaki Z 500 - Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Motorradfahrer vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. In diesem Vergleich nehmen wir die Honda CBR 650 R und die Kawasaki Z 500 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie zu einzigartigen Optionen für unterschiedliche Fahrertypen machen.
Design und Ergonomie
Die Honda CBR 650 R präsentiert sich mit einem sportlichen, aerodynamischen Design, das die Rennsport-DNA der Marke widerspiegelt. Die aggressive Linienführung und die markanten LED-Scheinwerfer verleihen ihr einen modernen Look. Im Vergleich dazu präsentiert sich die Kawasaki Z 500 als Naked Bike, das durch ein robustes und zugleich minimalistisches Design überzeugt. Die aufrechte Sitzposition der Z 500 bietet mehr Komfort für längere Touren, während die CBR 650 R eher auf sportliches Fahren ausgelegt ist.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung hat die Honda CBR 650 R mit ihrem leistungsstarken, für sportliches Fahren optimierten Motor klar die Nase vorn. Sie bietet ein agiles Handling und eine beeindruckende Beschleunigung, die besonders auf kurvigen Strecken zur Geltung kommt. Dafür punktet die Kawasaki Z 500 mit einem gut abgestimmten Motor, der für den Alltag und entspannte Touren ausgelegt ist. Ihr Fahrverhalten ist stabil und bietet vor allem weniger erfahrenen Fahrern eine gute Kontrolle.
Komfort und Ausstattung
Die CBR 650 R ist zwar sportlich ausgelegt, bietet aber auch Komfort für längere Touren. Die Sitzbank ist gut gepolstert, allerdings kann die sportliche Sitzposition für manche Fahrer auf Dauer unangenehm sein. Dafür bietet die Kawasaki Z 500 eine aufrechte Sitzposition, die vor allem auf längeren Strecken oder im Stadtverkehr für mehr Komfort sorgt. Zudem ist die Z 500 mit nützlichen Features ausgestattet, die das Fahren angenehmer machen.
Technologie und Sicherheit
Beide Motorräder sind mit modernen Technologien ausgestattet, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Die Honda CBR 650 R bietet fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme, die das Handling verbessern und die Sicherheit erhöhen. Auch die Kawasaki Z 500 verfügt über einige Sicherheitsmerkmale, die sie gerade für Einsteiger zu einer guten Wahl machen. Beide Modelle verfügen über das wichtige Sicherheitsmerkmal ABS.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis bietet die Kawasaki Z 500 einen attraktiven Einstiegspreis, der sie zur idealen Wahl für Einsteiger macht. Die Honda CBR 650 R ist zwar teurer, bietet aber mehr Leistung und sportliche Features, die für geübte Fahrerinnen und Fahrer von Vorteil sind. Die Entscheidung hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen und dem Budget ab.
Fazit
Beide Motorräder, die Honda CBR 650 R und die Kawasaki Z 500, haben ihre eigenen Vorzüge und sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Die CBR 650 R ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Agilität legen. Sie bietet ein aufregendes Fahrerlebnis und ist perfekt für kurvenreiche Strecken. Andererseits ist die Kawasaki Z 500 eine hervorragende Wahl für Einsteiger oder Fahrer, die ein komfortables und vielseitiges Motorrad für den Alltag suchen. Sie verbindet ein ansprechendes Design mit einem benutzerfreundlichen Handling und einem attraktiven Preis. Letztlich hängt die Wahl des besten Motorrads von den persönlichen Vorlieben und dem Fahrstil ab.