Honda
CRF 1100 L Africa Twin
Yamaha
R3
UVP | 15.300 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2025~ |
UVP | 7.149 € | |
Baujahr | von 2015 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Motor - Drehmoment und Leistungsentfaltung
- Fahrwerk
- Geländegängigkeit
- Reisetauglichkeit
- Soziuskomfort
- Nur iPhone-Nutzer können vollen Umfang nutzen
- Drehwilliger Motor
- Präzises Fahrwerk
- Vergleichsweise alltagstauglich
- Bedienung
- Nur mittelmäßige Bremse
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 231 | kg |
Radstand | 1.575 | mm |
Länge | 2.330 | mm |
Radstand | 1.575 | mm |
Sitzhöhe: | 850-870 | mm |
Höhe | 1.490 | mm |
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.380 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.380 | mm |
Sitzhöhe: | 780 | mm |
Höhe | 1.140 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor | |
Hubraum | 1.084 | ccm |
Hub | 82 | mm |
Bohrung | 92 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 2-Zylinder-Reihe, 4-Takt | |
Hubraum | 321 | ccm |
Hub | 44 | mm |
Bohrung | 68 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 102 PS bei 7.500 U/Min | |
Drehmoment | 112 NM bei 5.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 199 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 384 | km |
Leistung | 42 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 29 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Doppelschleifen-Rohrrahmen | |
Federung vorne | 45mm Showa Upside-Down Teleskopgabel (Federweg 230)mm | |
Federung hinten | Showa Monofederbein (Federweg 220)mm | |
Aufhängung hinten | Schwinge, ProLink Aufhängung Showa Dämpfersystem | |
Reifen vorne | 90/90-21 | |
Reifen hinten | 150/70-18 |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | USD-Gabel (Federweg 130)mm | |
Reifen vorne | 110/70-17M | |
Reifen hinten | 140/70-17M |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse mit radial befestigten Vierkolbenbremszangen ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einscheibenbremse mit Einkolbenbremszange ( ∅ 256 mm) |
Bremsen vorne | Einzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
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Honda CRF 1100 L Africa Twin vs. Yamaha R3 - Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Motorradfahrer vor der Herausforderung, sich zwischen verschiedenen Modellen entscheiden zu müssen. In diesem Vergleich stehen die Honda CRF 1100 L Africa Twin und die Yamaha R3 im Mittelpunkt. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.
Design und Ergonomie
Die Honda CRF 1100 L Africa Twin präsentiert sich als robustes Adventure-Bike, das für lange Touren und Offroad-Abenteuer konzipiert wurde. Ihr Design ist funktional und ansprechend zugleich, mit einer hohen Windschutzscheibe und einer bequemen Sitzposition, die auch auf langen Strecken für Entspannung sorgt.
Im Gegensatz dazu ist die Yamaha R3 ein Sportmotorrad mit aggressivem Design und tiefer Sitzposition. Sie ist auf schnelle Kurvenfahrten und dynamisches Fahren ausgelegt. Die Ergonomie der R3 ist perfekt für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein wendiges und agiles Motorrad suchen.
Motor und Leistung
Die Honda CRF 1100 L Africa Twin ist mit einem leistungsstarken Parallel-Twin-Motor ausgestattet, der sowohl auf der Straße als auch im Gelände eine hervorragende Leistung bietet. Sie bietet viel Drehmoment, was sie ideal für Offroad-Abenteuer macht. Die R3 wiederum hat einen hochdrehenden Zweizylindermotor, der für sportliches Fahren optimiert ist und bei hohen Drehzahlen beeindruckende Leistung liefert.
Hier zeigt sich die Stärke der Africa Twin: Sie ist vielseitig und kann in unterschiedlichen Fahrsituationen überzeugen. Die R3 glänzt dagegen auf der Rennstrecke und bei sportlichen Fahrten, wo sie mit Agilität und Wendigkeit punktet.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten der Honda CRF 1100 L Africa Twin ist auf Stabilität und Komfort ausgelegt. Sie meistert sowohl unebene Straßen als auch anspruchsvolles Gelände mit Leichtigkeit. Die Federung ist so ausgelegt, dass sie Stöße absorbiert und ein angenehmes Fahrgefühl vermittelt.
Die Yamaha R3 hingegen ist auf sportliches Fahren ausgelegt. Ihr Handling ist präzise und direkt, was sie besonders für Kurvenfahrten geeignet macht. Die R3 reagiert schnell auf Lenkbewegungen und vermittelt vor allem auf der Rennstrecke ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit.
Ausstattung und Technik
Die Honda CRF 1100 L Africa Twin verfügt über viele moderne Ausstattungsmerkmale, darunter ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle, die das Fahren im Gelände erleichtert. Diese Technik macht sie zum idealen Begleiter für abenteuerlustige Fahrer.
Die Yamaha R3 hingegen bietet eine sportliche Ausstattung, die auf Leistung und Fahrspaß ausgerichtet ist. Sie hat ein einfaches, aber funktionelles Display und ist auf das Wesentliche reduziert, um das Gewicht niedrig zu halten und die Agilität zu maximieren.
Kosten und Wartung
Die Honda CRF 1100 L Africa Twin ist in der Anschaffung teurer als die Yamaha R3, was teilweise auf die umfangreiche Ausstattung und die Offroad-Fähigkeiten zurückzuführen ist. Auch die Unterhaltskosten können höher ausfallen, vor allem wenn man die anspruchsvollen Geländefahrten berücksichtigt.
Die Yamaha R3 hingegen ist ein günstigeres Modell, sowohl in der Anschaffung als auch im Unterhalt. Sie richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Motorrad suchen, aber kein großes Budget benötigen.
Fazit
Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und eignen sich für unterschiedliche Fahrertypen. Die Honda CRF 1100 L Africa Twin ist ideal für Abenteuerfahrer, die ein vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände glänzt. Sie bietet Komfort, Stabilität und eine umfangreiche Ausstattung, die das Fahren zum Erlebnis macht.
Die Yamaha R3 hingegen richtet sich an sportliche Fahrer, die ein wendiges und agiles Motorrad suchen, das sich perfekt für dynamisches Fahren und Kurvenfahrten eignet. Sie ist ideal für alle, die Leistung und ein sportliches Fahrgefühl suchen.
Die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern hängt letztlich von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Ob Abenteuer oder Sport, beide Modelle haben viel zu bieten und werden den Ansprüchen ihrer Fahrer gerecht.