Husqvarna Vitpilen 701 versus KTM 690 Duke
Husqvarna Vitpilen 701
Naked
KTM 690 Duke
Naked
Baujahr / UVP / Testbericht
Baujahr von 2017 bis 2020
Baujahr von 2008 bis 2019
UVP 9.495 €
UVP 8.899 €
waveform
Wettbewerber
Pro:
- Sportlich
- Exklusiv
- Verarbeitung
Pro:
Kontra:
- Preis
- Kombi-Display
Kontra:
Abmessungen & Gewicht
Radstand: 1.434 mm
Länge : 2.100 mm
Sitzhöhe : 0 mm bis 830 mm
Gewicht : 166 (max: 350 ) kg
Länge : 2.100 mm
Sitzhöhe : 0 mm bis 830 mm
Gewicht : 166 (max: 350 ) kg
Radstand: 1.466 mm
Sitzhöhe : 835 mm
Gewicht : 165 kg
Sitzhöhe : 835 mm
Gewicht : 165 kg
Motor
Motor-Bauart: Eintopf 1 Zylinder
Hubraum: 693 ccm
Hub: 80 mm
Bohrung: 105 mm
Kühlung: Flüssig
Antrieb: X-Ring Kette
Gänge: 6
Hubraum: 693 ccm
Hub: 80 mm
Bohrung: 105 mm
Kühlung: Flüssig
Antrieb: X-Ring Kette
Gänge: 6
Motor-Bauart unbekannt 1 Zylinder
Hubraum: 693 ccm
Hub: 85 mm
Bohrung: 102 mm
Kühlung: flüssig
Antrieb: Kette
Hubraum: 693 ccm
Hub: 85 mm
Bohrung: 102 mm
Kühlung: flüssig
Antrieb: Kette
Fahrleistungen
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Leistung: 75 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment: 72 NM bei 6.750 U/Min Tankinhalt: 12 Liter
Verbrauch: 4 l
Reichweite: 300 km
Leistung: 75 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment: 72 NM bei 6.750 U/Min Tankinhalt: 12 Liter
Verbrauch: 4 l
Reichweite: 300 km
Höchstgeschwindigkeit: 188 km/h
Leistung: 73 PS bei 7.500 U/Min
Drehmoment: 70 NM bei 5.500 U/Min Tankinhalt: 14 Liter
Leistung: 73 PS bei 7.500 U/Min
Drehmoment: 70 NM bei 5.500 U/Min Tankinhalt: 14 Liter
Fahrwerk
Rahmenbauart:
Gitterrohrrahmen (Chrom-Molybdän ) Federung vorne:
Upside-Down-Gabel WP Apex 43 mm (Federweg 135 mm)
Aufhängung vorne:
0 Federung hinten:
WP Apex Monoshock (Federweg 135 mm)
Aufhängung hinten:
Umgelenkte Schwinge Reifen vorne: 120/70 ZR 17
Reifen hinten: 160/60 ZR 17
Gitterrohrrahmen (Chrom-Molybdän ) Federung vorne:
Upside-Down-Gabel WP Apex 43 mm (Federweg 135 mm)
Aufhängung vorne:
0 Federung hinten:
WP Apex Monoshock (Federweg 135 mm)
Aufhängung hinten:
Umgelenkte Schwinge Reifen vorne: 120/70 ZR 17
Reifen hinten: 160/60 ZR 17
Rahmenbauart:
Gitterrohr (Chrom-Molybdän ) Federung hinten:
Monofederbein (Federweg 135 mm)
Aufhängung hinten:
Zweiarmschwinge
Gitterrohr (Chrom-Molybdän ) Federung hinten:
Monofederbein (Federweg 135 mm)
Aufhängung hinten:
Zweiarmschwinge
Bremsen
Bremse vorne
Einzelscheibe, Brembo Vierkolben-Radialfestsattel (∅ 320 mm) Bremse hinten
Einzelscheibe, Brembo Einkolben-Schwimmsattel (∅ 240 mm)
Einzelscheibe, Brembo Vierkolben-Radialfestsattel (∅ 320 mm) Bremse hinten
Einzelscheibe, Brembo Einkolben-Schwimmsattel (∅ 240 mm)
Bremse hinten
Scheibe (∅ 240 mm)
Scheibe (∅ 240 mm)
Fazit - was bleibt hängen
Die Vitpilen ist ein kleiner Rabauke, aber einer, der einen gefühlt nie im Stich lässt. Vorausgesetzt man kann sie sich leisten, bleibt die Frage: Will man sie sich leisten? Wir von motorradtest.de sind uns einig: ja! Fünfmal Daumen hoch.Sie ist der ideale Begleiter für die Dinge, die im Leben so Spaß machen. Und die schönsten davon sind die, die sich jeder Logik entziehen.
Gegen den Kauf spräche nur das, was uns Deutschen am liebsten ist: das Prinzip. Denn die Husqvarna Vitpilen 701 ist ein Naked Bike, was die Tourentauglichkeit naturgemäß einschränkt, dem steht schon der nur 12 Liter fassende Tank entgegen. Aber, das weiß man ja vorher. Wie, dass Eis dick macht, man nicht "Bauer sucht Frau" im Fernsehen schauen sollte oder dass das Verblasen von vier Liter feinstem Super auf 100 Kilometer nur aus Spaß ökologisch einfach Mist ist.
Wir befinden jetzt, dass wir der Political Correctness genüge getan haben, und jetzt geht endlich zum Händler und macht eine Probefahrt. ;)
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt.
Kleiner Nachtrag: Vitpilen ist Schwedisch und heißt übersetzt "Weißer Pfeil". Warum? Wir wissen's auch nicht.