Indian
Scout Bobber
Kawasaki
Z 500
UVP | 15.890 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2025~ |
UVP | 5.995 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2024 |
Pro und Kontra
- 1. der Motor!
- 2. der Motor!
- 3. der Motor!
- 4. der Motor!
- 5 ...
- Stößige Hinterradfederung
- federleicht
- agiles Fahrverhalten
- Motor mit überraschend viel Dampf
- für A2-Anfänger wie gemacht
- günstiger Preis
- Bremsen mittelmässig
- eingeschränkter Sozius-Komfort
- nur in schwarz erhältlich
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 261 | kg |
Sitzhöhe: | 649 | mm |
Gewicht | 172 | kg |
Radstand | 1.375 | mm |
Länge | 1.995 | mm |
Radstand | 1.375 | mm |
Sitzhöhe: | 785 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Motor
Hubraum | 1.133 | ccm |
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzweizylinder | |
Hubraum | 451 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 70 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 95 PS | |
Leistung | 45 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 43 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 179 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Bottom-Link Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70R17M/C 54H | |
Reifen hinten | 150/60R17M/C 66H |
Bremsen
Bremsen vorne | Halbschwimmend gelagerte 310-mm-Einzelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibenbremse, Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm) |
Fazit
Die Kawasaki Z500 ist eine bessere Z400. Das Update beim Motor ist spürbar und bringt noch mehr Spaß auf der Landstraße. Ansonsten ist abgesehen vom neuen LC-Display fast alles beim Alten: Es ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike, das vor allem A2-Einsteiger interessieren dürfte. Die ist sehr leicht, leicht zu fahren und leicht zu rangieren und insofern vielleicht gerade für kleinere Frauen eine gute Wahl.Wer die Z500 Probe fahren möchte, kann das sehr gut bei Heller & Soltau in St. Michaelisdonn machen. Dort steht sie nämlich als Vorführer für alle Schandtaten bereit - neben vielen andere Kawas und Husqvarnas, die man auch alle angrabbeln darf.
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Indian Scout Bobber vs. Kawasaki Z 500 - Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Biker vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. In diesem Vergleich nehmen wir die Indian Scout Bobber und die Kawasaki Z 500 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen und es ist wichtig, diese zu verstehen, um das passende Bike für die individuellen Bedürfnisse zu finden.
Design und Optik
Die Indian Scout Bobber besticht durch ihr klassisches und gleichzeitig modernes Design. Mit ihrem markanten, minimalistischen Look und den tiefen Linien zieht sie die Blicke auf sich. Die Bobber-Optik vermittelt ein Gefühl von Freiheit und Abenteuer, ideal für Cruiser-Liebhaber.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Kawasaki Z 500 als sportliches Naked Bike. Ihr aggressives Design und die schlanke Bauweise sind auf maximale Leistung ausgelegt. Die Z 500 wirkt dynamisch und einladend auf alle, die sportliches Fahren lieben.
Fahrverhalten und Leistung
Wenn es um das Fahrverhalten geht, zeigt die Indian Scout Bobber ihre Stärken in Stabilität und Komfort. Sie bietet ein geschmeidiges Fahrgefühl, das ideal für lange Touren ist. Die niedrige Sitzhöhe sorgt dafür, dass sich auch weniger geübte Fahrerinnen und Fahrer sicher fühlen. Allerdings kann die Bobber in engen Kurven etwas träger wirken, was für sportliche Fahrerinnen und Fahrer ein Nachteil sein kann.
Die Kawasaki Z 500 hingegen überzeugt durch Agilität und Wendigkeit. Sie lässt sich spielerisch durch Kurven lenken und bietet ein sportliches Fahrgefühl, das Adrenalinjunkies anspricht. Allerdings hat die Z 500 eine höhere Sitzposition, die für manche Fahrerinnen und Fahrer gerade auf längeren Strecken weniger bequem sein kann.
Komfort und Ausstattung
In Sachen Komfort hat die Indian Scout Bobber die Nase vorn. Die breite Sitzbank und die entspannte Sitzposition machen lange Fahrten angenehm. Zudem bietet sie eine gute Ausstattung, die auf den Cruiser-Stil abgestimmt ist. Die Bobber ist perfekt für entspannte Ausfahrten und bietet eine hervorragende Ergonomie.
Die Kawasaki Z 500 bietet zwar auch eine komfortable Sitzposition, die sportliche Ausrichtung ist jedoch deutlich erkennbar. Die Ausstattung ist auf Leistung und Sportlichkeit ausgelegt, worunter auf langen Strecken der Komfort etwas leidet. Für den Stadtverkehr und kurze Ausflüge ist sie jedoch bestens geeignet.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Beide Motorräder bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, allerdings in unterschiedlichen Kategorien. Die Indian Scout Bobber ist in der Regel etwas teurer, was durch die hochwertige Verarbeitung und das klassische Design gerechtfertigt ist. Sie richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Stil und Komfort legen.
Die Kawasaki Z 500 ist dagegen oft günstiger und bietet eine sportliche Performance, die viele Fahrerinnen und Fahrer anspricht. Sie ist ideal für Einsteiger und sportliche Fahrer, die ein gutes Motorrad zu einem fairen Preis suchen.
Fazit
Die Entscheidung zwischen der Indian Scout Bobber und der Kawasaki Z 500 hängt stark von den persönlichen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Der Scout Bobber ist die perfekte Wahl für Cruiser-Fans, die Wert auf Komfort, Stil und entspanntes Fahren legen. Sie eignet sich hervorragend für lange Touren und bietet ein nostalgisches Fahrgefühl.
Die Kawasaki Z 500 hingegen ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und wendiges Motorrad suchen. Sie ist perfekt für den Stadtverkehr und kurze Ausflüge, bietet aber weniger Komfort auf langen Strecken. Wer ein sportliches Bike sucht, wird mit der Z 500 glücklich.
Insgesamt bieten beide Motorräder einzigartige Erlebnisse und es kommt darauf an, welche Aspekte beim Fahren am wichtigsten sind. Ob Style, Komfort oder sportliche Performance - beide Modelle haben ihren Platz in der Motorradwelt.
Kawasaki Z 500