Indian

Indian
Scout Bobber

Suzuki

Suzuki
SV 650

UVP 15.890 €
Baujahr von 2018 bis 2025~
UVP 6.950 €
Baujahr von 2005 bis 2025~
Maximal reduziert
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Alles, was man braucht
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Pro und Kontra

Pro:
  • 1. der Motor!
  • 2. der Motor!
  • 3. der Motor!
  • 4. der Motor!
  • 5 ...
Kontra:
  • Stößige Hinterradfederung
Pro:
  • Preis
  • echter V2
  • Harmonischer Gesamteindruck
  • Soziustauglichkeit im Vergleich
Kontra:
  • Materialqualität

Abmessungen & Gewicht

Gewicht261kg
Sitzhöhe: 649 mm
Gewicht197kg
Radstand1.445mm
Länge2.140mm
Radstand1.445mm
Sitzhöhe: 785 mm
Höhe1.090mm

Motor

Hubraum1.133ccm
Motor-BauartV
Hubraum645ccm
Hub63mm
Bohrung81mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung95 PS
Leistung73 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment64 NM bei 8.100 U/Min
Höchstgeschw.205km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite363km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohr
Federung vorneTelegabel 41 mm (Federweg 125)mm
Federung hintenZentralfederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenKastenschwinge
Reifen vorne17 M/C x MT 3.50 120/70ZR17 M/C (58W)
Reifen hinten17 M/C x MT 5.00 160/60ZR17 M/C (69W)

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 290 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 240 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Für den Bikeralltag der meisten Motorradfahrer reicht eine Suzuki SV 650 allemal aus. Sie erfüllt die Bedürfnisse des Motorradfahrens ohne  große Auffälligkeiten, den schönen V2-Motor gibt es als Alleinstellungsmerkmal dazu. Natürlich könnte die Materialqualität manchmal besser sein, namentlich die Carbon-Nachbildungen am Tank.

Aber: Für 6.595 Euro kann man noch in Windschutz, Koffer oder das Fahrwerk investieren – oder aber in alles oder nichts. Im Kern bleibt die Suzuki der unproblematische Begleiter für jeden Tag. Wer’s mag kann mehr Geld ausgeben: Den V2 hat natürlich auch die "X“-Variante der SV im Rahmen stecken, die 7.300 statt 6.595 Euro teuer ist. Dafür gibt es eine edle, gesteppte Sitzbank, Metallic-Lack, eine kleine Verkleidung und Retro-Look.

Das Testbike wurde uns von Zweirad-Technik Schielmann in Hamburg zur Verfügung gestellt.

Preis / Verfügbarkeit / Farben / Baujahre

  • Preis: 6.590€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 4.300€
  • Baujahre: 1999 bis 2010, wieder seit 2016
  • Verfügbarkeit: sehr gut
  • Farben: schwarz, grau, weiß

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Indian Scout Bobber vs. Suzuki SV 650 - Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Biker vor der Frage, welches Modell am besten zu ihren Bedürfnissen passt. In diesem Vergleich nehmen wir die Indian Scout Bobber und die Suzuki SV 650 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.

Design und Stil

Die Indian Scout Bobber besticht durch ihr klassisches Cruiser-Design, das nostalgische Gefühle weckt. Mit ihrer tiefen Sitzbank, den breiten Reifen und dem minimalistischen Look zieht sie die Blicke auf sich. Die hochwertige Verarbeitung und die verwendeten Materialien runden das Gesamtbild ab.

Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Suzuki SV 650 als modernes Naked Bike. Ihr sportliches Design und die schlanke Silhouette verleihen ihr einen dynamischen Charakter. Die SV 650 richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf ein agiles Fahrverhalten legen und dabei nicht auf eine ansprechende Optik verzichten wollen.

Leistung und Fahrverhalten

In Sachen Leistung bietet die Indian Scout Bobber einen kraftvollen V2-Motor, der für ein beeindruckendes Drehmoment sorgt. Das macht sie ideal für entspanntes Cruisen, bei dem man die Landschaft genießen kann. Das Fahrverhalten ist stabil und die Bobber vermittelt ein sicheres Gefühl auf der Straße.

Die Suzuki SV 650 hingegen punktet mit einem agilen und handlichen Fahrverhalten. Der V2-Motor liefert über den gesamten Drehzahlbereich eine gleichmäßige Leistung und ist damit sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Touren geeignet. Die SV 650 bietet ein sportliches Fahrverhalten, das besonders Fahrerinnen und Fahrer anspricht, die gerne dynamisch unterwegs sind.

Komfort und Ergonomie

Komfort ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Motorrades. Die Indian Scout Bobber bietet eine tiefe Sitzbank, die für eine entspannte Sitzposition sorgt. Allerdings könnte die Sitzhöhe für größere Fahrer etwas zu niedrig sein. Die Fußrasten sind gut platziert, was zu einem angenehmen Fahrgefühl beiträgt.

Die Suzuki SV 650 bietet eine aufrechtere Sitzposition, was bei längeren Touren von Vorteil ist. Die Ergonomie ist durchdacht, die Sitzhöhe für die meisten Fahrerinnen und Fahrer angenehm. Auch die Fußrasten sind optimal positioniert, was zu einem komfortablen Fahrgefühl beiträgt.

Technik und Ausstattung

Technisch bietet die Indian Scout Bobber einige moderne Features, ist aber im Vergleich zur SV 650 etwas spartanisch ausgestattet. Sie kommt mit einer einfachen Instrumentenanzeige und Basisfunktionen, die den klassischen Charme unterstreichen.

Die Suzuki SV 650 hingegen ist mit moderner Technik ausgestattet, darunter ein digitales Display und verschiedene Fahrmodi, die das Fahrerlebnis verbessern. Diese Eigenschaften machen die SV 650 zu einer vielseitigen Wahl für technikaffine Fahrerinnen und Fahrer.

Fazit

Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und sprechen unterschiedliche Zielgruppen an. Die Indian Scout Bobber ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die das klassische Cruiser-Feeling schätzen und gerne entspannte Touren unternehmen. Ihr ansprechendes Design und der kraftvolle Motor machen sie zu einer hervorragenden Wahl für Genussfahrer.

Die Suzuki SV 650 hingegen ist perfekt für alle, die ein agiles und sportliches Fahrverhalten suchen. Sie bietet eine zeitgemäße Ausstattung und ist vielseitig einsetzbar, egal ob in der Stadt oder auf der Landstraße. Für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Technik und Dynamik legen, ist die SV 650 die bessere Wahl.

Insgesamt hängt die Entscheidung zwischen diesen beiden Motorrädern stark von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis, das unvergesslich bleibt.

Suzuki SV 650

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