Indian

Indian
Scout Bobber

Triumph

Triumph
Bonneville Speedmaster

UVP 15.890 €
Baujahr von 2018 bis 2025~
UVP 15.145 €
Baujahr von 2007 bis 2025~
Maximal reduziert
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Der lässige British-Cruiser von Triumph im Test
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Pro und Kontra

Pro:
  • 1. der Motor!
  • 2. der Motor!
  • 3. der Motor!
  • 4. der Motor!
  • 5 ...
Kontra:
  • Stößige Hinterradfederung
Pro:
  • lässiger Auftritt
  • lässige Sitzposition
  • lässige Leistung
  • lässiges Dahingleiten
  • hochwertige Verarbeitung und liebevolle Details
Kontra:
  • Lenker schlägt beim starken Einschlagen gegen die Knie
  • Bremsleistung hinten 1b
  • Soziuskomfort 1b

Abmessungen & Gewicht

Gewicht261kg
Sitzhöhe: 649 mm
Gewicht263kg
Radstand1.500mm
Länge2.220mm
Radstand1.500mm
Sitzhöhe: 705 mm
Höhe1.055mm

Motor

Hubraum1.133ccm
Motor-Bauart8V-Zweizylinder-SOHC-Reihenmotor, 270° Hubzapfenversatz
Hubraum1.200ccm
Hub80mm
Bohrung98mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung95 PS
Leistung78 PS bei 6.100 U/Min
Drehmoment106 NM bei 4.000 U/Min
Höchstgeschw.175km/h
Tankinhalt12Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite267km

Fahrwerk

RahmenbauartStahlrohr-Schleifenrahmen
Federung vorneShowa Cartridge-Gabel 47 mm (Federweg 90)mm
Federung hintenZentralfederbein mit Umlenkung und einstellbarer Vorspannung (Federweg 73)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge Stahl
Reifen vorne130/90 B 16
Reifen hinten150/80 R 16

Bremsen

Bremsen vorneDoppel-Bremsscheibe, Brembo Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Nissin Einzelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 255 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Die Triumph Speedmaster ist optisch eine Augenweide und erfreut ihren Besitzer mit vielen liebevollen Details. Sie ist super verarbeitet, man möchte sie am liebsten ins Wohnzimmer stellen. Dort gehört sie aber nicht hin, denn sie fährt sich auch super. Für einen Cruiser geradezu federleicht, eignet sie sich auch für Personen unter 100 kg. Sound, Motor und Fahrverhalten machen aus jeder Ausfahrt ein kleines Erlebnis - so soll das sein!
 
Unsere Testmaschine haben wir von Q-Bike Triumph Hamburg zur Verfügung gestellt bekommen. Dort steht sie als Vorführer mit ca. 4.000 km für 13.280 Euro zum Verkauf. Dabei sind Motorschutzbügel, Tasche, Heizgriffe und eine Restgarantie bis 1/2026. Deal!

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 14.395 €
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 12.000€
  • Verfügbarkeit: seit 2002
  • Farben: rot, schwarz, schwarz-weiß

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Indian Scout Bobber vs. Triumph Bonneville Speedmaster - Der ultimative Vergleich

In der Welt der Cruiser-Motorräder stehen die Indian Scout Bobber und die Triumph Bonneville Speedmaster oft im Rampenlicht. Beide Modelle haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie zu einzigartigen Optionen für Motorradliebhaber machen. In diesem Vergleich werden die beiden Bikes genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, welches Modell besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.

Design und Style

Die Indian Scout Bobber besticht durch ihr minimalistisches und aggressives Design. Mit ihrem niedrigen Profil und dem markanten Look zieht sie die Blicke auf sich. Die schwarzen Akzente und der kraftvolle Auftritt verleihen ihr eine robuste Ausstrahlung. Im Kontrast dazu steht die Triumph Bonneville Speedmaster, deren klassischer, zeitloser Stil an die Tradition britischer Motorräder erinnert. Mit ihren verchromten Details und ihrer eleganten Erscheinung spricht sie Fahrerinnen und Fahrer an, die Wert auf eine stilvolle Erscheinung legen.

Komfort und Ergonomie

In Sachen Komfort bietet die Triumph Bonneville Speedmaster eine hervorragende Sitzposition, die für lange Fahrten ausgelegt ist. Die breiten Fußrasten und die bequeme Sitzbank machen auch längere Touren zum Vergnügen. Die Indian Scout Bobber hingegen hat eine sportlichere Sitzposition, die eher für kürzere Strecken geeignet ist. Der Fahrer sitzt tiefer und nimmt eine sportlichere Haltung ein, was für viele Fahrerinnen und Fahrer ein aufregendes Fahrgefühl bedeutet, aber möglicherweise nicht für jeden bequem ist.

Motor und Leistung

Beide Motorräder sind mit leistungsstarken Motoren ausgestattet, die für unterschiedliche Fahrstile geeignet sind. Der Indian Scout Bobber verfügt über einen leistungsstarken V2-Motor, der für eine beeindruckende Beschleunigung sorgt und sich ideal für Fahrten in der Stadt eignet. Die Triumph Bonneville Speedmaster hingegen hat einen etwas größeren Motor, der für ein sanfteres Drehmoment und eine gleichmäßigere Leistung sorgt. Das macht sie zu einer ausgezeichneten Wahl für längere Touren und entspannte Cruising-Erlebnisse.

Technologie und Ausstattung

Technologisch bietet die Triumph Bonneville Speedmaster mehr moderne Features wie ABS und verschiedene Fahrmodi, die das Fahrerlebnis verbessern. Die Indian Scout Bobber hingegen setzt auf eine einfachere Ausstattung, die das reine Fahrvergnügen in den Vordergrund stellt. Das kann puristische Fahrer ansprechen, die keine zusätzlichen technischen Spielereien benötigen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Beide Motorräder liegen in einer ähnlichen Preisklasse, wobei die Bonneville Speedmaster in Sachen Ausstattung und Komfort ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Die Indian Scout Bobber hingegen punktet durch ihr einzigartiges Design und ihr sportliches Fahrverhalten, was sie für viele Käufer attraktiv macht.

Fazit

Die Entscheidung zwischen der Indian Scout Bobber und der Triumph Bonneville Speedmaster hängt stark von den individuellen Vorlieben ab. Die Scout Bobber ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Fahrgefühl und ein markantes Design suchen. Sie ist perfekt für kurze, aufregende Fahrten in der Stadt und bietet ein unverwechselbares Erscheinungsbild.

Die Bonneville Speedmaster hingegen ist die bessere Wahl für diejenigen, die Wert auf Komfort und klassische Ästhetik legen. Sie eignet sich hervorragend für längere Touren und bietet eine Vielzahl moderner Features, die das Fahren angenehmer machen.

Insgesamt bieten beide Motorräder ein einzigartiges Fahrerlebnis und die Entscheidung zwischen ihnen sollte auf den persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Fahrstil basieren. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Bikes versprechen Spaß und Abenteuer auf zwei Rädern.

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