Kawasaki

Kawasaki
Ninja 400

KTM

KTM
1090 Adventure

UVP 6.745 €
Baujahr von 2018 bis 2023
UVP 13.395 €
Baujahr von 2017 bis 2018
Klein, aber grün
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Die Goldene Mitte für Schnäppchenjäger
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Pro und Kontra

Pro:
  • Präzises Fahrwerk
  • Motorcharakteristik
  • leicht
Kontra:
  • Fahrkomfort
Pro:
  • Fahrleistungen
  • Motor
  • Komfort
  • Platzverhältnisse
  • Präzises Fahrwerk
Kontra:
  • Windschild laut

Abmessungen & Gewicht

Gewicht168kg
Radstand1.370mm
Länge1.990mm
Radstand1.370mm
Sitzhöhe: 785 mm
Höhe1.120mm
Gewicht228kg
Radstand1.560mm
Länge2.255mm
Radstand1.560mm
Sitzhöhe: 850 mm
Höhe1.485mm

Motor

Motor-BauartReihe
Hubraum399ccm
Hub52mm
Bohrung70mm
Kühlungflüssigkeitsgekühlt
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartV
Hubraum1.050ccm
Hub63mm
Bohrung103mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung45 PS bei 10.000 U/Min
Drehmoment38 NM bei 8.000 U/Min
Höchstgeschw.195km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite358km
Leistung125 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment109 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.228km/h
Tankinhalt23Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite411km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm
Federung hintenGasdruck-Stoßdämpfer (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenBottom-Link Uni-Trak
Reifen vorne110/70R17 M/C 54H
Reifen hinten150/60R17 M/C 66H
RahmenbauartGitterrohr
Federung vorneWP USD-Telegabel, Ø 43 mm (Federweg 185)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 190)mm
Aufhängung hintenAluminiumguss-Zweiarmschwinge
Reifen vorne110/80 R 19
Reifen hinten150/70 R 17

Bremsen

Bremsen vorneEinzel-Petal-Bremsscheibe ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzel-Petal-Bremsscheibe ( ∅ 220 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe, Brembo 4-Kolben Radial-Festsattel ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 267 mm)

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Kawasaki Ninja 400 vs. KTM 1090 Adventure - Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Motorradfahrer vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. In diesem Vergleich stehen sich die Kawasaki Ninja 400 und die KTM 1090 Adventure gegenüber. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Ninja 400 besticht durch ihr sportliches Design und ihre aggressive Linienführung. Sie ist leicht und wendig, was sie ideal für kurvenreiche Strecken macht. Die Sitzposition ist sportlich, aber nicht zu extrem, was auch längere Fahrten angenehm macht.

Im Gegensatz dazu präsentiert sich die KTM 1090 Adventure als robustes Adventure-Bike mit etwas höherem Gewicht. Ihr Design ist funktional und bietet eine aufrechte Sitzposition für lange Touren und unbefestigte Straßen. Die Ergonomie ist auf Komfort ausgelegt, was sich vor allem bei längeren Touren positiv bemerkbar macht.

Leistung und Motor

Die Ninja 400 ist mit einem 399 cm³-Parallel-Twin-Motor ausgestattet, der sportliche Fahrleistungen und ein agiles Fahrverhalten bietet. Sie ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein leichtes und schnelles Motorrad suchen, das sich perfekt für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken eignet.

Die KTM 1090 Adventure hingegen verfügt über einen 1050-cm³-V2-Motor, der mehr Drehmoment und Leistung bietet. Dieses Motorrad ist für Abenteuer und lange Touren konzipiert und bietet sowohl auf der Autobahn als auch abseits befestigter Straßen eine beeindruckende Performance. Die Leistungsentfaltung ist kraftvoll und sorgt auch bei höheren Geschwindigkeiten für ein sicheres Fahrgefühl.

Fahrverhalten und Handling

Die Ninja 400 punktet mit ihrem agilen Handling und der Leichtigkeit, mit der sie durch Kurven gleitet. Sie ist perfekt für sportliches Fahren und bietet ein direktes Feedback vom Fahrwerk. Die Bremsen sind präzise und vermitteln auch bei sportlicher Fahrweise ein sicheres Fahrgefühl.

Die KTM 1090 Adventure hingegen bietet ein stabiles Fahrverhalten, das sich sowohl auf der Straße als auch im Gelände bewährt. Die Federung ist auf Komfort und Kontrolle ausgelegt, was sie zu einem hervorragenden Begleiter für längere Touren macht. Die Bremsen sind ebenfalls kräftig und bieten auch bei schwerer Beladung eine gute Verzögerung.

Ausstattung und Technik

Ausstattungsseitig bietet die Ninja 400 eine solide Grundausstattung, die für sportliche Fahrten ausreicht. Sie verfügt über ein modernes Display und eine gute Beleuchtung, lässt aber einige der fortschrittlichen Technologien vermissen, die man in höheren Preisklassen findet.

Die KTM 1090 Adventure hingegen ist mit zahlreichen technischen Features ausgestattet, darunter ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und ein ABS-System, das sich an unterschiedliche Bedingungen anpassen lässt. Diese Eigenschaften machen die KTM zu einem vielseitigen Motorrad, das sowohl für den Alltag als auch für Abenteuertouren geeignet ist.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Kawasaki Ninja 400 ist in der Regel günstiger als die KTM 1090 Adventure, was sie zu einer attraktiven Option für Einsteiger und sportliche Fahrer macht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier sehr gut, insbesondere für die gebotene Leistung und das Handling.

Die KTM 1090 Adventure ist teurer, bietet dafür aber eine umfangreiche Ausstattung und mehr Leistung. Sie richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die bereit sind, in ein vielseitiges und leistungsstarkes Motorrad zu investieren, das sowohl für den Alltag als auch für Abenteuer geeignet ist.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Kawasaki Ninja 400 und der KTM 1090 Adventure stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die Ninja 400 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein leichtes und wendiges Motorrad suchen, das sich perfekt für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken eignet. Sie bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist besonders für Einsteiger geeignet.

Die KTM 1090 Adventure hingegen ist die richtige Wahl für Bikerinnen und Biker, die ein robustes und vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände überzeugt. Mit ihrer höheren Leistung und umfangreichen Ausstattung ist sie perfekt für lange Touren und Abenteuerfahrten. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welchen Fahrspaß man sucht - sportlich und agil oder abenteuerlich und vielseitig.

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