Kawasaki
Ninja H2 SX SE
Honda
CBF 1000
UVP | 28.995 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2025~ |
UVP | ||
Baujahr | von 2006 bis 2010 |
Pro und Kontra
- Leistung
- Drehmoment
- Reisekomfort
- Handling
- Serienausstattung etwas mager
- Komfort
- Durchzug
- Langstreckentauglichkeit
- Qualität
- wenig handlich
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 262 | kg |
Radstand | 1.480 | mm |
Länge | 2.135 | mm |
Radstand | 1.480 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.260 | mm |
Gewicht | 252 | kg |
Radstand | 1.480 | mm |
Länge | 2.155 | mm |
Radstand | 1.480 | mm |
Sitzhöhe: | 795 | mm |
Höhe | 1.220 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 55 | mm |
Bohrung | 76 | mm |
Kühlung | flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 75 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 200 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 137 NM bei 9.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 299 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 333 | km |
Leistung | 98 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 96 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 228 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 43-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Uni-Trak-Gasdruck-Stoßdämpfer (Federweg 139)mm | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/55ZR17M/C (75W) |
Rahmenbauart | Backbone | |
Bremsen
Bremsen vorne | Halbschwimmende 320-mm-Brembo-Doppel-Bremsscheiben. Radial montierte Vierkolben-Bremssättel, Brembo Stylema Monoblock ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe mit Brembo Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | Scheibe |
Fazit - die fährt weiter
Kinder, wie die Zeit vergeht. Kaum elf Jahre alt und schon kann man ein Motorrad guten Gewissens in die nicht existierende Rubrik „Klassik-Sporttourer“ einsortieren. Beim 0-100 km/h-Test drehte sie hinten schön durch, moderne Biker sind die Abwesenheit einer Traktionskontrolle eben nicht mehr gewohnt.
Hier fährt man noch schön selbst. Wer so etwas sucht, kann hier zuschlagen. Die Honda CBF 1000 kommt mit frischer Inspektion und auch die Verschleißteile sind noch nicht … nun ja … verschlissen. Dank der Qualität dürfte sie ihrem neuen Besitzer noch lange Freude bereiten.
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Kawasaki Ninja H2 SX SE vs. Honda CBF 1000: Sporttourer im Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Biker vor der Frage: Sporttourer oder Allrounder? In diesem Vergleich nehmen wir die Kawasaki Ninja H2 SX SE und die Honda CBF 1000 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.
Design und Ergonomie
Die Kawasaki Ninja H2 SX SE besticht durch ihr aggressives Design und ihre sportliche Linienführung. Sie vermittelt sofort das Gefühl von Geschwindigkeit und Leistung. Die Sitzposition ist sportlich, aber dennoch langstreckentauglich, was sie zum idealen Begleiter für Touren macht.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Honda CBF 1000 als klassischer Allrounder. Ihr Design ist weniger aufdringlich, bietet aber eine ergonomische Sitzposition, die sowohl für Stadtfahrten als auch für längere Strecken geeignet ist. Die aufrechte Sitzposition sorgt vor allem auf längeren Touren für hohen Komfort.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung hat die Kawasaki Ninja H2 SX SE die Nase vorn. Mit ihrem kraftvollen Motor liefert sie beeindruckende Beschleunigungswerte und eine hohe Endgeschwindigkeit. Ihr Fahrverhalten ist sportlich-agil, was sie besonders für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer attraktiv macht, die den Adrenalinkick lieben.
Die Honda CBF 1000 hingegen bietet eine ausgewogene Leistung, die sich ideal für den Alltag eignet. Sie ist nicht so extrem wie die Ninja, bietet aber dennoch genügend Power für Überholmanöver und Autobahnfahrten. Ihr Fahrverhalten ist stabil und berechenbar, was sie zu einer hervorragenden Wahl für weniger erfahrene Fahrerinnen und Fahrer macht.
Ausstattung und Technik
Die Kawasaki Ninja H2 SX SE ist mit modernster Technik ausgestattet. Features wie ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und ein umfangreiches Assistenzsystem machen das Fahren nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler. Die Integration von Smartphone-Funktionen ist ein weiteres Plus, das die Ninja zum technologischen Vorreiter macht.
Die Honda CBF 1000 bietet ebenfalls eine solide Ausstattung, allerdings ohne die Hightech-Features der Ninja. Sie punktet mit Zuverlässigkeit und einfacher Bedienung. Die Instrumente sind klar und übersichtlich angeordnet, was das Handling erleichtert. Für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Einfachheit und Funktionalität legen, ist die CBF 1000 eine gute Wahl.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Motorrads ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kawasaki Ninja H2 SX SE ist in der Anschaffung teurer, bietet dafür aber viel Leistung und Ausstattung. Sie richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die bereit sind, in einen hochwertigen Sporttourer zu investieren.
Die Honda CBF 1000 hingegen ist preislich attraktiver und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein zuverlässiges und vielseitiges Motorrad suchen, ohne dabei das Budget zu sprengen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Ninja H2 SX SE als auch die Honda CBF 1000 ihre Vorzüge haben. Die Ninja ist die richtige Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und modernste Technik legen. Sie ist perfekt für lange Touren und bietet ein aufregendes Fahrerlebnis.
Die Honda CBF 1000 hingegen ist ideal für alle, die ein komfortables und zuverlässiges Motorrad für den Alltag suchen. Sie eignet sich hervorragend für Stadtfahrten und längere Strecken, ohne dabei die Bank zu sprengen. Letztendlich hängt die Entscheidung von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Motorräder bieten ein exzellentes Fahrerlebnis.
Beide Motorräder bieten ein exzellentes Fahrerlebnis.