Kawasaki

Kawasaki
Ninja H2 SX SE

Yamaha

Yamaha
MT-03

UVP 28.995 €
Baujahr von 2019 bis 2025~
UVP 6.749 €
Baujahr von 2006 bis 2025~
Ein Hammer, und zwar ein großer
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Was kann das "Dark Side of Japan" Naked-Bike mit 42 PS?
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Pro und Kontra

Pro:
  • Leistung
  • Drehmoment
  • Reisekomfort
  • Handling
Kontra:
  • Serienausstattung etwas mager
Pro:
  • Leicht und wendig
  • leicht zu bedienen
  • auch für kleinere Piloten geeignet
  • quirliger Reihentwin
Kontra:
  • einfache Ausstattung
  • untenrum etwas mau
  • Cockpit zwar gut ablesbar, aber etwas altbacken

Abmessungen & Gewicht

Gewicht262kg
Radstand1.480mm
Länge2.135mm
Radstand1.480mm
Sitzhöhe: 835 mm
Höhe1.260mm
Gewicht168kg
Radstand1.380mm
Länge2.090mm
Radstand1.380mm
Sitzhöhe: 780 mm
Höhe1.035mm

Motor

Motor-BauartReihe
Hubraum998ccm
Hub55mm
Bohrung76mm
Kühlungflüssigkeitsgekühlt
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum321ccm
Hub44mm
Bohrung68mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung200 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment137 NM bei 9.500 U/Min
Höchstgeschw.299km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite333km
Leistung42 PS bei 10.750 U/Min
Drehmoment30 NM bei 9.000 U/Min
Höchstgeschw.155km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite367km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne43-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenUni-Trak-Gasdruck-Stoßdämpfer (Federweg 139)mm
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten190/55ZR17M/C (75W)
RahmenbauartBrücken
Federung vorneUSD 37mm (Federweg 130)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 125)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70-17M/C (54H) Tubeless
Reifen hinten140/70-17M/C (66H) Tubeless

Bremsen

Bremsen vorneHalbschwimmende 320-mm-Brembo-Doppel-Bremsscheiben. Radial montierte Vierkolben-Bremssättel, Brembo Stylema Monoblock ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe mit Brembo Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneEinzelscheibe ( ∅ 298 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 220 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Die Yamaha MT-03 hat unsere Erwartungen erfüllt. Sie ist vor allem eine leichte Maschine mit verzeihenden Fahreigenschaften. Man sitzt komfortabel und kann so auch längere Touren schmerzfrei überstehen. Zu zweit ist der Komfort eher 1b, aber wir sprechen hier ja auch über ein Naked-Bike. Wir hatten jedenfalls jede Menge Fahrspaß mit dieser schönen Yamaha und Tanja - selbst A2-Bikerin - war überrascht, wie einfach sich diese Maschine im Vergleich zu ihrer Kawa ER6N über den Parcours treiben lässt.
 
Vielen Dank an Tecius & Reimers von der Yamaha Zentrale Hamburg für die Leihstellung. Dort in Hamburg-Eidelstedt - gut zu erreichen über die A7 und A23 - steht die MT-03 als Vorführer und wartet sehnsüchtig auf Probefahrer. Und natürlich stehen dort auch jede Menge andere Bikes von Yamaha und Zero - also auf nach Hamburg! Joachim und das Team geben gerne einen Kaffee aus, wenn ihr nett seid.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.249€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 4.000€
  • Baujahre: 2016-2022
  • Farben: schwarz, blau, cyan

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Kawasaki Ninja H2 SX SE vs. Yamaha MT-03: Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Bikerinnen und Biker vor der Herausforderung, sich zwischen verschiedenen Modellen entscheiden zu müssen. In diesem Vergleich nehmen wir die Kawasaki Ninja H2 SX SE und die Yamaha MT-03 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die es zu betrachten lohnt.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Ninja H2 SX SE besticht durch ihr aggressives und aerodynamisches Design. Sie vermittelt sofort den Eindruck von Geschwindigkeit und Leistung. Die sportliche Sitzposition ist auf Langstrecken ausgelegt und macht sie zum idealen Sporttourer. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Yamaha MT-03 als Naked Bike mit einem lässigen und urbanen Look. Die aufrechte Sitzposition sorgt für eine entspannte Fahrweise, was besonders im Stadtverkehr von Vorteil ist.

Leistung und Fahrverhalten

In Sachen Leistung hat die Kawasaki Ninja H2 SX SE die Nase vorn. Mit ihrem kraftvollen Motor bietet sie eine beeindruckende Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit, die für sportliches Fahren und lange Touren geeignet ist. Die Yamaha MT-03 hingegen ist mit einem kleineren Motor ausgestattet, der für den Stadtverkehr und kürzere Strecken optimiert ist. Sie bietet ein agiles Handling und ist perfekt für Einsteiger oder diejenigen, die ein leichtes Motorrad bevorzugen.

Technologie und Ausstattung

Die Ninja H2 SX SE ist mit modernster Technologie ausgestattet, darunter ein fortschrittliches Fahrwerk, verschiedene Fahrmodi und ein umfangreiches Display, das alle wichtigen Informationen anzeigt. Diese Eigenschaften machen das Fahren nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler. Auf der anderen Seite bietet die Yamaha MT-03 Basistechnologien, die für den Alltagsgebrauch ausreichen, aber nicht mit den High-End-Features der Kawasaki mithalten können.

Kraftstoffverbrauch und Wirtschaftlichkeit

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Kraftstoffverbrauch. Die Yamaha MT-03 ist in dieser Kategorie überlegen, da sie über einen sparsamen Motor verfügt, der ideal für den Stadtverkehr ist. Allerdings hat die Kawasaki Ninja H2 SX SE einen höheren Verbrauch, was bei längeren Fahrten zu höheren Kosten führen kann. Hier zeigt sich, dass die Wahl des Motorrades auch von den individuellen Bedürfnissen abhängt.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Kawasaki Ninja H2 SX SE und der Yamaha MT-03 stark von den persönlichen Vorlieben und dem Einsatzzweck abhängt. Die Ninja H2 SX SE ist perfekt für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung, Technologie und Komfort legen und häufig längere Strecken zurücklegen. Sie ist ideal für sportliche Touren und bietet ein aufregendes Fahrerlebnis.

Die Yamaha MT-03 hingegen ist die bessere Wahl für Stadtfahrer und Einsteiger, die ein leichtes und wendiges Motorrad suchen. Sie bietet entspanntes Fahren und ist sparsam im Verbrauch. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrgefühl und welche Eigenschaften am besten zu den eigenen Bedürfnissen passen. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Motorräder haben ihren eigenen Charme und bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis.

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