Kawasaki

Kawasaki
Z 300

Yamaha

Yamaha
MT-03

UVP
Baujahr von 2015 bis 2017
UVP 6.749 €
Baujahr von 2006 bis 2025~

Dieses Bike haben wir leider noch nicht getestet.

Zum Modell
Was kann das "Dark Side of Japan" Naked-Bike mit 42 PS?
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Pro und Kontra

Pro:
  • Leicht und wendig
  • leicht zu bedienen
  • auch für kleinere Piloten geeignet
  • quirliger Reihentwin
Kontra:
  • einfache Ausstattung
  • untenrum etwas mau
  • Cockpit zwar gut ablesbar, aber etwas altbacken

Abmessungen & Gewicht

Gewicht168kg
Radstand1.405mm
Länge2.015mm
Radstand1.405mm
Sitzhöhe: 785 mm
Höhe1.025mm
Gewicht168kg
Radstand1.380mm
Länge2.090mm
Radstand1.380mm
Sitzhöhe: 780 mm
Höhe1.035mm

Motor

Motor-BauartReihe
Hubraum296ccm
Hub49mm
Bohrung62mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum321ccm
Hub44mm
Bohrung68mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung39 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment27 NM bei 10.000 U/Min
Höchstgeschw.166km/h
Tankinhalt17Liter
Leistung42 PS bei 10.750 U/Min
Drehmoment30 NM bei 9.000 U/Min
Höchstgeschw.155km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite367km

Fahrwerk

RahmenbauartBrücken
Federung vorneUSD 37mm (Federweg 130)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 125)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70-17M/C (54H) Tubeless
Reifen hinten140/70-17M/C (66H) Tubeless

Bremsen

Bremsen hintenScheibe
Bremsen vorneEinzelscheibe ( ∅ 298 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 220 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Die Yamaha MT-03 hat unsere Erwartungen erfüllt. Sie ist vor allem eine leichte Maschine mit verzeihenden Fahreigenschaften. Man sitzt komfortabel und kann so auch längere Touren schmerzfrei überstehen. Zu zweit ist der Komfort eher 1b, aber wir sprechen hier ja auch über ein Naked-Bike. Wir hatten jedenfalls jede Menge Fahrspaß mit dieser schönen Yamaha und Tanja - selbst A2-Bikerin - war überrascht, wie einfach sich diese Maschine im Vergleich zu ihrer Kawa ER6N über den Parcours treiben lässt.
 
Vielen Dank an Tecius & Reimers von der Yamaha Zentrale Hamburg für die Leihstellung. Dort in Hamburg-Eidelstedt - gut zu erreichen über die A7 und A23 - steht die MT-03 als Vorführer und wartet sehnsüchtig auf Probefahrer. Und natürlich stehen dort auch jede Menge andere Bikes von Yamaha und Zero - also auf nach Hamburg! Joachim und das Team geben gerne einen Kaffee aus, wenn ihr nett seid.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.249€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 4.000€
  • Baujahre: 2016-2022
  • Farben: schwarz, blau, cyan

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Kawasaki Z 300 vs. Yamaha MT-03: Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Fahrerinnen und Fahrer vor der Frage: Kawasaki Z 300 oder Yamaha MT-03? Beide Modelle sind beliebte Naked Bikes und bieten eine Vielzahl von Features, die sie sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Fahrer attraktiv machen. Dieser Vergleich beleuchtet die Stärken und Schwächen beider Motorräder, um eine fundierte Entscheidung zu erleichtern.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Z 300 besticht durch ihr sportlich-aggressives Design, das viele Blicke auf sich zieht. Die Linienführung ist dynamisch und vermittelt ein Gefühl von Geschwindigkeit. Die Yamaha MT-03 hingegen hat ein modernes, minimalistisches Design, das ebenfalls sehr ansprechend ist. Beide Motorräder bieten eine aufrechte Sitzposition, die auf langen Strecken für Komfort sorgt, wobei sich die Z 300 für große Fahrerinnen und Fahrer etwas beengt anfühlen könnte.

Motor und Leistung

Die Kawasaki Z 300 verfügt über einen flüssigkeitsgekühlten 296-cm³-Twin, der kraftvolle Leistung und gutes Ansprechverhalten bietet. Die Yamaha MT-03 hingegen hat einen 321 ccm Zweizylinder, der etwas mehr Leistung bietet. Das macht die MT-03 in der Stadt und auf der Landstraße etwas agiler. Während die Z 300 eine sanfte Leistungsentfaltung hat, ist die MT-03 sportlicher und bietet ein aufregenderes Fahrgefühl.

Fahrverhalten und Handling

Beide Motorräder sind für ihr hervorragendes Handling bekannt. Die Kawasaki Z 300 bietet ein stabiles Fahrverhalten, das besonders auf kurvigen Strecken zur Geltung kommt. Dafür punktet die MT-03 mit einem agileren Fahrverhalten, das sie ideal für den Stadtverkehr macht. Fahrerinnen und Fahrer, die es sportlich mögen, werden die Agilität der Yamaha zu schätzen wissen, während die Z 300 mehr Sicherheit und Stabilität vermittelt.

Ausstattung und Technik

Bei der Ausstattung sind beide Motorräder gut aufgestellt. Die Kawasaki Z 300 verfügt über ein digitales Cockpit, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Auch das Display der Yamaha MT-03 ist modern, bietet aber etwas mehr Informationen auf einen Blick. Beide Motorräder sind mit ABS ausgestattet, was die Sicherheit erhöht. Die Z 300 hat jedoch den Vorteil eines etwas größeren Tanks, was längere Fahrten ohne häufiges Tanken ermöglicht.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Preis ist oft ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Motorrads. Die Kawasaki Z 300 ist in der Regel etwas günstiger als die Yamaha MT-03, was sie für Einsteiger attraktiv macht. Dennoch bietet die MT-03 in Bezug auf Leistung und Ausstattung ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, das für viele Fahrerinnen und Fahrer attraktiv ist.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 300 als auch die Yamaha MT-03 ihre Stärken und Schwächen haben. Die Z 300 überzeugt durch ihr stabiles Fahrverhalten und das ansprechende Design, während die MT-03 mit ihrer Agilität und der etwas höheren Leistung punktet. Für Einsteiger, die ein sicheres und komfortables Motorrad suchen, könnte die Kawasaki die bessere Wahl sein. Wer jedoch Wert auf sportliches Fahren und Wendigkeit legt, findet in der Yamaha MT-03 das passende Motorrad. Letztendlich hängt die Entscheidung von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Beide Motorräder sind eine tolle Option und bieten Fahrspaß pur.

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