Kawasaki
Z 500
BMW
R 1150 GS Adventure
UVP | 5.995 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2024 |
UVP | ||
Baujahr | von 2005 bis 2005 |
Pro und Kontra
- federleicht
- agiles Fahrverhalten
- Motor mit überraschend viel Dampf
- für A2-Anfänger wie gemacht
- günstiger Preis
- Bremsen mittelmässig
- eingeschränkter Sozius-Komfort
- nur in schwarz erhältlich
- Komfort
- Verarbeitung
- Geländetauglichkeit
- Hohes Gewicht
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 172 | kg |
Radstand | 1.375 | mm |
Länge | 1.995 | mm |
Radstand | 1.375 | mm |
Sitzhöhe: | 785 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Gewicht | 287 | kg |
Radstand | 1.501 | mm |
Länge | 2.180 | mm |
Radstand | 1.501 | mm |
Sitzhöhe: | 900 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzweizylinder | |
Hubraum | 451 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 70 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Boxer 4-Takt | |
Hubraum | 1.130 | ccm |
Hub | 70 | mm |
Bohrung | 101 | mm |
Kühlung | Öl-Luft | |
Antrieb | Kardan | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 45 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 43 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 179 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Leistung | 85 PS bei 6.750 U/Min | |
Drehmoment | 98 NM bei 5.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 192 | km/h |
Tankinhalt | 22 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Bottom-Link Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70R17M/C 54H | |
Reifen hinten | 150/60R17M/C 66H |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Telelever (Federweg 210)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein (Federweg 220)mm | |
Aufhängung hinten | Paralever-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/80 B 19 TL | |
Reifen hinten | 150/70 H 17 TL |
Bremsen
Bremsen vorne | Halbschwimmend gelagerte 310-mm-Einzelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibenbremse, Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremsen ( ∅ 305 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 276 mm) |
Fazit
Die Kawasaki Z500 ist eine bessere Z400. Das Update beim Motor ist spürbar und bringt noch mehr Spaß auf der Landstraße. Ansonsten ist abgesehen vom neuen LC-Display fast alles beim Alten: Es ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike, das vor allem A2-Einsteiger interessieren dürfte. Die ist sehr leicht, leicht zu fahren und leicht zu rangieren und insofern vielleicht gerade für kleinere Frauen eine gute Wahl.Wer die Z500 Probe fahren möchte, kann das sehr gut bei Heller & Soltau in St. Michaelisdonn machen. Dort steht sie nämlich als Vorführer für alle Schandtaten bereit - neben vielen andere Kawas und Husqvarnas, die man auch alle angrabbeln darf.
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Kawasaki Z 500 vs. BMW R 1150 GS Adventure - Der ultimative Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es unzählige Modelle, die sich in Leistung, Komfort und Stil unterscheiden. Heute treten die Kawasaki Z 500 und die BMW R 1150 GS Adventure gegeneinander an. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, und es ist spannend zu sehen, welches Motorrad in den verschiedenen Kategorien besser abschneidet.
Design und Ergonomie
Die Kawasaki Z 500 besticht durch ihr sportliches Design und ihre kompakte Bauweise. Sie ist leicht und wendig, was sie ideal für Stadtfahrten und kurvenreiche Strecken macht. Die Sitzposition ist angenehm und ermöglicht ein entspanntes Fahren auch auf längeren Strecken.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die BMW R 1150 GS Adventure als robustes Reisemotorrad. Mit ihrem markanten Design und der hohen Sitzposition vermittelt sie ein Gefühl von Dominanz auf der Straße. Die Ergonomie ist auf lange Touren ausgelegt, was sich in der bequemen Sitzposition und dem großzügigen Platzangebot widerspiegelt.
Motor und Leistung
Die Kawasaki Z 500 ist mit einem flüssigkeitsgekühlten Parallel-Twin-Motor ausgestattet, der eine dynamische Leistung liefert. Sie ist spritzig und spricht schnell auf Gasbefehle an, was das Fahren auf kurvigen Strecken zum Vergnügen macht. Die Leistung ist für den Alltag ausreichend und die Z 500 eignet sich besonders für Einsteiger, die ein agiles Motorrad suchen.
Die BMW R 1150 GS Adventure hingegen verfügt über einen kraftvollen Boxermotor, der nicht nur für eine beeindruckende Beschleunigung, sondern auch für ein stabiles Fahrverhalten auf unterschiedlichem Untergrund sorgt. Sie ist ideal für lange Reisen und Offroad-Abenteuer, denn sie macht auch abseits der Straße eine gute Figur. Die Leistung ist für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer ausgelegt, die Kraft und Drehmoment zu schätzen wissen.
Fahrverhalten und Handling
Im Fahrverhalten zeigt die Kawasaki Z 500 ihre Stärken in der Agilität. Sie lässt sich leicht durch Kurven lenken und bietet ein sportliches Fahrgefühl. Die Federung ist auf Komfort ausgelegt, was sie zum idealen Begleiter für den Alltag macht.
Die BMW R 1150 GS Adventure hingegen bietet ein stabiles Fahrverhalten, besonders auf langen Strecken und unbefestigten Wegen. Sie ist schwerer und weniger agil als die Z 500, das Handling ist dennoch präzise. Die Federung ist auf Geländegängigkeit ausgelegt, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Abenteuerlustige macht.
Ausstattung und Technik
Die Kawasaki Z 500 bietet in Sachen Ausstattung einige moderne Features, die das Fahren angenehmer machen. Dazu gehören ein digitales Display und eine gute Beleuchtung. Allerdings fehlen ihr einige der fortschrittlicheren Technologien, die in neueren Modellen zu finden sind.
Dagegen ist die BMW R 1150 GS Adventure mit einer Vielzahl technischer Raffinessen ausgestattet, die das Fahren sicherer und komfortabler machen. Dazu gehören ABS, eine verstellbare Windschutzscheibe und ein umfangreiches Gepäcksystem. Diese Eigenschaften machen sie zur idealen Wahl für lange Reisen und Abenteuer.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Kawasaki Z 500 ist in der Regel günstiger in der Anschaffung und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger und Stadtfahrer. Sie ist eine solide Wahl für alle, die ein zuverlässiges und sportliches Motorrad suchen, ohne viel Geld ausgeben zu müssen.
Die BMW R 1150 GS Adventure ist teurer, bietet aber eine Vielzahl von Ausstattungsmerkmalen und eine hervorragende Verarbeitungsqualität. Sie richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die bereit sind, in ein hochwertiges Motorrad zu investieren, das für lange Reisen und Abenteuer geeignet ist.
Fazit
Die Entscheidung zwischen der Kawasaki Z 500 und der BMW R 1150 GS Adventure hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Die Z 500 ist ideal für Einsteiger und Stadtfahrer, die ein agiles und sportliches Motorrad suchen. Sie bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist perfekt für den täglichen Einsatz geeignet.
Die BMW R 1150 GS Adventure hingegen richtet sich an erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Komfort, Leistung und Vielseitigkeit legen. Sie ist die richtige Wahl für lange Reisen und Offroad-Abenteuer und bietet eine umfangreiche Ausstattung, die das Fahren sicherer und angenehmer macht.
Insgesamt ist es wichtig, sich die Zeit zu nehmen, beide Motorräder auszuprobieren und herauszufinden, welches Modell am besten zu den eigenen Fahrgewohnheiten und Bedürfnissen passt. Egal, für welches Bike man sich entscheidet, beide bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis und viel Spaß auf der Straße.
Die BMW R 1150 GS Adventure bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis und viel Spaß auf der Straße.