Kawasaki

Kawasaki
Z 500

Kawasaki

Kawasaki
Z 1000 SX

UVP 5.995 €
Baujahr von 2024 bis 2024
UVP 12.995 €
Baujahr von 2011 bis 2019
A2-Nakedbike - klein, leicht, schnell und japanisch.
Weiter zum Testbericht
Es lebe der Sport!
Weiter zum Testbericht

Pro und Kontra

Pro:
  • federleicht
  • agiles Fahrverhalten
  • Motor mit überraschend viel Dampf
  • für A2-Anfänger wie gemacht
  • günstiger Preis
Kontra:
  • Bremsen mittelmässig
  • eingeschränkter Sozius-Komfort
  • nur in schwarz erhältlich
Pro:
  • Fahrleistungen
  • Komfort
  • Ausstattung
  • Preis-Leistung
Kontra:
  • Getriebe sehr kurz übersetzt

Abmessungen & Gewicht

Gewicht172kg
Radstand1.375mm
Länge1.995mm
Radstand1.375mm
Sitzhöhe: 785 mm
Höhe1.055mm
Gewicht235kg
Radstand1.440mm
Länge2.100mm
Radstand1.440mm
Sitzhöhe: 815 mm
Höhe1.185mm

Motor

Motor-BauartViertakt-Reihenzweizylinder
Hubraum451ccm
Hub59mm
Bohrung70mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum1.043ccm
Hub56mm
Bohrung77mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung45 PS bei 9.000 U/Min
Drehmoment43 NM bei 6.000 U/Min
Höchstgeschw.179km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite311km
Leistung142 PS bei 10.000 U/Min
Drehmoment111 NM bei 7.300 U/Min
Höchstgeschw.247km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite327km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm
Federung hintenBottom-Link Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70R17M/C 54H
Reifen hinten150/60R17M/C 66H
RahmenbauartDoppelprofilrahmen
Federung vorne41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 144)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten190/50ZR17M/C (73W)

Bremsen

Bremsen vorneHalbschwimmend gelagerte 310-mm-Einzelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibenbremse, Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 250 mm)

Fazit

Die Kawasaki Z500 ist eine bessere Z400. Das Update beim Motor ist spürbar und bringt noch mehr Spaß auf der Landstraße. Ansonsten ist abgesehen vom neuen LC-Display fast alles beim Alten: Es ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike, das vor allem A2-Einsteiger interessieren dürfte. Die ist sehr leicht, leicht zu fahren und leicht zu rangieren und insofern vielleicht gerade für kleinere Frauen eine gute Wahl.
 
Wer die Z500 Probe fahren möchte, kann das sehr gut bei Heller & Soltau in St. Michaelisdonn machen. Dort steht sie nämlich als Vorführer für alle Schandtaten bereit - neben vielen andere Kawas und Husqvarnas, die man auch alle angrabbeln darf.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 5.995€
  • Verfügbarkeit: seit 2024
  • Farben: Schwarz only

MotorradTest.de auf YouTube

Kawasaki Z 500 vs. Kawasaki Z 1000 SX - Der ultimative Vergleich

Wenn es um Naked Bikes geht, sind die Kawasaki Z 500 und die Kawasaki Z 1000 SX zwei Modelle, die oft miteinander verglichen werden. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrerinnen und Fahrer attraktiv machen. Dieser Artikel vergleicht die beiden Motorräder im Detail, um herauszufinden, welches Modell besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Z 500 besticht durch ihr kompaktes und agiles Design. Sie ist leicht und wendig, was sie ideal für den Stadtverkehr macht. Die Sitzposition ist aufrecht und bequem, was längere Fahrten angenehm macht. Im Vergleich dazu hat die Kawasaki Z 1000 SX ein sportlicheres Design mit aggressiveren Linien. Die etwas sportlichere Sitzposition spricht Fahrer an, die gerne dynamisch unterwegs sind. Die Ergonomie beider Modelle ist gut, die Z 1000 SX richtet sich jedoch eher an sportlich orientierte Fahrerinnen und Fahrer.

Motorleistung und Fahrverhalten

Die Z 500 ist mit einem 500cc-Motor ausgestattet, der eine solide Leistung bietet und ideal für Einsteiger und Stadtfahrer ist. Sie ist leicht zu handhaben und bietet vor allem im Stadtverkehr ein angenehmes Fahrverhalten. Die Z 1000 SX hingegen hat einen stärkeren 1000cc-Motor, der für eine bessere Beschleunigung und eine höhere Höchstgeschwindigkeit sorgt. Damit ist sie eine hervorragende Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne auf der Autobahn unterwegs sind oder längere Touren planen. Das Fahrverhalten der Z 1000 SX ist sportlicher und bietet mehr Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten, während die Z 500 mehr auf Agilität und Leichtigkeit ausgelegt ist.

Ausstattung und Technik

Bei der Ausstattung bietet die Z 1000 SX mehr technische Features, die das Fahrerlebnis verbessern. Sie verfügt über moderne Fahrhilfen wie Traktionskontrolle und verschiedene Fahrmodi, die das Fahren an unterschiedliche Bedingungen anpassen. Die Z 500 ist einfacher ausgestattet, aber für Einsteiger völlig ausreichend. Sie bietet alles, was für ein sicheres und komfortables Fahren notwendig ist, ohne überflüssige Komplexität.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Ein entscheidender Faktor bei der Wahl zwischen diesen beiden Modellen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Z 500 ist in der Regel günstiger in der Anschaffung und bietet ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger. Die Z 1000 SX hat einen höheren Preis, bietet aber auch mehr Leistung und Ausstattung, was für erfahrene Fahrer von Vorteil sein kann. Es ist wichtig, die eigenen Prioritäten zu berücksichtigen, wenn es um das Budget geht.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 500 als auch die Kawasaki Z 1000 SX ihre eigenen Vorzüge haben. Die Z 500 ist ideal für Einsteiger oder Stadtfahrer, die ein wendiges und leicht zu handhabendes Motorrad suchen. Sie bietet ein gutes Fahrverhalten und eine bequeme Sitzposition, die für Kurzstrecken und den Stadtverkehr ideal ist.

Die Z 1000 SX hingegen richtet sich an erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und sportliches Fahren legen. Mit seinem leistungsstarken Motor und der umfangreichen Ausstattung ist er ideal für längere Touren und Autobahnfahrten. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Modellen von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Ob wendig und leicht oder kraftvoll und sportlich, beide Motorräder haben ihren Platz auf der Straße.

An unhandled error has occurred. Reload 🗙