Kawasaki
Z 500
Kawasaki
Z 400
UVP | 5.995 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2024 |
UVP | 6.445 € | |
Baujahr | von 2019 bis 2024 |
Pro und Kontra
- federleicht
- agiles Fahrverhalten
- Motor mit überraschend viel Dampf
- für A2-Anfänger wie gemacht
- günstiger Preis
- Bremsen mittelmässig
- eingeschränkter Sozius-Komfort
- nur in schwarz erhältlich
- wendiges, agiles und zugängliches Bike
- drehfreudiger Motor
- präzises Fahrverhalten trotz einfachem Fahrwerk
- bremst gut weil leicht
- vermittelt jede Menge Fahrspaß
- veraltetes Cockpit
- eingeschränkter Sozius-Sitzkomfort
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 172 | kg |
Radstand | 1.375 | mm |
Länge | 1.995 | mm |
Radstand | 1.375 | mm |
Sitzhöhe: | 785 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Gewicht | 167 | kg |
Radstand | 1.370 | mm |
Länge | 1.990 | mm |
Radstand | 1.370 | mm |
Sitzhöhe: | 785 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzweizylinder | |
Hubraum | 451 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 70 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzweizylinder | |
Hubraum | 399 | ccm |
Hub | 52 | mm |
Bohrung | 70 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | O-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 45 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 43 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 179 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Leistung | 45 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 38 NM bei 8.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 190 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 358 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Bottom-Link Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70R17M/C 54H | |
Reifen hinten | 150/60R17M/C 66H |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70R17 | |
Reifen hinten | 150/60R17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Halbschwimmend gelagerte 310-mm-Einzelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibenbremse, Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Einzelscheibe, Zweikolben Schwimmsattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe Petal, Einkolben Schwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Fazit
Die Kawasaki Z500 ist eine bessere Z400. Das Update beim Motor ist spürbar und bringt noch mehr Spaß auf der Landstraße. Ansonsten ist abgesehen vom neuen LC-Display fast alles beim Alten: Es ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike, das vor allem A2-Einsteiger interessieren dürfte. Die ist sehr leicht, leicht zu fahren und leicht zu rangieren und insofern vielleicht gerade für kleinere Frauen eine gute Wahl.Wer die Z500 Probe fahren möchte, kann das sehr gut bei Heller & Soltau in St. Michaelisdonn machen. Dort steht sie nämlich als Vorführer für alle Schandtaten bereit - neben vielen andere Kawas und Husqvarnas, die man auch alle angrabbeln darf.
Fazit: Spaß in Tüten
Die Kawasaki Z400 ist einfach konstruierte, aber sehr gute A2 Maschine. Sie vermittelt aufgrund ihres agilen Motors und des präzisen Fahrwerks jede Menge Fahrspaß. Den Vergleich zu den anderen A2-Nakedbikes braucht sie jedenfalls nicht zu scheuen. Sie macht einen ausgereiften und soliden Eindruck. Die Bedienung ist einfach und aufgrund des geringen Gewichts und des einfachen Handlings eigenet sich die Z400 vor allem für Anfänger. Aber auch alte Hasen dürften mit der Z400 jede Menge Spaß haben, das war jedenfalls bei uns der Fall.Die Testmaschine wurde uns von Heller & Soltau in Sankt Michaelisdonn zur Verfügung gestellt. Dort steht sie als Vorführer und freut sich über jede Menge Probefahrer. Gleich um die Ecke gibt es tolle Landstraßen, wo ihr es mal so richtig krachen lassen könnt! Heller & Soltau (hier in Google Maps) hat natürlich auch alle anderen Kawasakis im Laden stehen und verkauft zudem Motorräder von Husqvarna. Ein Besuch lohnt sich immer und der Kaffee wird mehrfach täglich frisch serviert.
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Kawasaki Z 500 vs. Z 400: Der ultimative Vergleich
Die Kawasaki Z 500 und die Z 400 sind zwei aufregende Modelle, die sich in der Motorradwelt einen Namen gemacht haben. Beide Motorräder bieten aufregende Fahrdynamik und sind für unterschiedliche Fahrertypen geeignet. In diesem Vergleich werden die beiden Modelle gegenübergestellt, um herauszufinden, welches Motorrad die besseren Eigenschaften für verschiedene Bedürfnisse bietet.
Design und Ergonomie
Beide Motorräder sind im typischen Kawasaki-Stil gehalten, wobei die Z 500 etwas aggressiver wirkt. Die Z 400 hingegen hat eine sportliche, aber dennoch elegante Linienführung. Die Sitzposition ist bei beiden Modellen bequem, wobei die Z 500 eine etwas aufrechtere Haltung bietet, was bei längeren Fahrten von Vorteil sein kann. Die Z 400 hingegen ist sportlicher und könnte für jüngere Fahrerinnen und Fahrer oder solche, die einen sportlichen Fahrstil bevorzugen, attraktiver sein.
Motor und Leistung
Die Z 500 hat einen größeren Motor, was sich in einer höheren Leistung niederschlägt. Dies könnte für geübte Fahrer von Vorteil sein, die mehr Leistung und Drehmoment wünschen. Die Z 400 hingegen bietet ein agiles und wendiges Fahrverhalten, das vor allem im Stadtverkehr und auf kurvigen Strecken von Vorteil ist. Hier erweist sich die Z 400 als das agilere Modell, während die Z 500 ihre Stärken auf der Autobahn ausspielen kann.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten der Z 500 ist stabil und bietet gerade bei höheren Geschwindigkeiten ein hohes Maß an Sicherheit. Die Z 400 punktet dagegen mit ihrem leichten Handling und der Fähigkeit, enge Kurven spielend zu meistern. Für Fahrer, die es sportlich mögen, könnte die Z 400 die bessere Wahl sein. Die Z 500 bietet jedoch mehr Stabilität auf langen Strecken und bei höheren Geschwindigkeiten.
Ausstattung und Technik
Beide Motorräder sind mit modernen Technologien ausgestattet, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Die Z 500 bietet einige zusätzliche Features, die für Langstreckenfahrer von Vorteil sein können, während die Z 400 mit einer einfacheren, aber effektiven Ausstattung punktet. Die Entscheidung für eines der beiden Modelle kann also auch von den persönlichen Ausstattungsvorlieben abhängen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis ist die Z 400 in der Regel günstiger, was sie für Einsteiger attraktiv macht. Für Fahrerinnen und Fahrer, die bereit sind, mehr für Leistung und Ausstattung auszugeben, könnte die Z 500 die bessere Wahl sein. Hier kommt es darauf an, welche Prioritäten man setzt.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 500 als auch die Z 400 ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Die Z 500 ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die vor allem auf langen Strecken Wert auf Leistung und Stabilität legen. Sie bietet eine bequeme Sitzposition und eine solide Ausstattung, die für längere Fahrten geeignet ist. Die Z 400 hingegen ist perfekt für sportliche Fahrer, die ein wendiges und agiles Motorrad suchen. Sie ist leichter und bietet vor allem im Stadtverkehr und auf kurvigen Strecken ein aufregendes Fahrgefühl. Letztendlich hängt die Entscheidung zwischen den beiden Modellen von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Egal, ob man sich für die Z 500 oder die Z 400 entscheidet, beide Motorräder bieten ein hervorragendes Fahrerlebnis und jede Menge Fahrspaß.