Kawasaki

Kawasaki
Z 500

Suzuki

Suzuki
GSX-S 750

UVP 5.995 €
Baujahr von 2024 bis 2024
UVP 8.990 €
Baujahr von 2017 bis 2021
A2-Nakedbike - klein, leicht, schnell und japanisch.
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Suzukis Dauerbrenner
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Pro und Kontra

Pro:
  • federleicht
  • agiles Fahrverhalten
  • Motor mit überraschend viel Dampf
  • für A2-Anfänger wie gemacht
  • günstiger Preis
Kontra:
  • Bremsen mittelmässig
  • eingeschränkter Sozius-Komfort
  • nur in schwarz erhältlich
Pro:
  • Sehr handlich
  • Stabiles Fahrgefühl
  • Günstig
  • Bedienung
Kontra:
  • Soziuskomfort
  • Motor im Vergleich zur Konkurrenz

Abmessungen & Gewicht

Gewicht172kg
Radstand1.375mm
Länge1.995mm
Radstand1.375mm
Sitzhöhe: 785 mm
Höhe1.055mm
Gewicht213kg
Radstand1.455mm
Länge2.125mm
Radstand1.455mm
Sitzhöhe: 820 mm
Höhe1.055mm

Motor

Motor-BauartViertakt-Reihenzweizylinder
Hubraum451ccm
Hub59mm
Bohrung70mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum749ccm
Hub46mm
Bohrung72mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung45 PS bei 9.000 U/Min
Drehmoment43 NM bei 6.000 U/Min
Höchstgeschw.179km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite311km
Leistung114 PS bei 10.500 U/Min
Drehmoment81 NM bei 9.000 U/Min
Höchstgeschw.235km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite327km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm
Federung hintenBottom-Link Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70R17M/C 54H
Reifen hinten150/60R17M/C 66H
RahmenbauartBrücken
Federung vorneUpside-Down 41 mm (Federweg 120)mm
Federung hintenZentralfederbein (Federweg 138)mm
Aufhängung hintenTrapezschwinge Stahl
Reifen vorne17 M/C x MT 3.50 120/70ZR17 M/C (58W)

Bremsen

Bremsen vorneHalbschwimmend gelagerte 310-mm-Einzelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibenbremse, Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 240 mm)

Fazit

Die Kawasaki Z500 ist eine bessere Z400. Das Update beim Motor ist spürbar und bringt noch mehr Spaß auf der Landstraße. Ansonsten ist abgesehen vom neuen LC-Display fast alles beim Alten: Es ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike, das vor allem A2-Einsteiger interessieren dürfte. Die ist sehr leicht, leicht zu fahren und leicht zu rangieren und insofern vielleicht gerade für kleinere Frauen eine gute Wahl.
 
Wer die Z500 Probe fahren möchte, kann das sehr gut bei Heller & Soltau in St. Michaelisdonn machen. Dort steht sie nämlich als Vorführer für alle Schandtaten bereit - neben vielen andere Kawas und Husqvarnas, die man auch alle angrabbeln darf.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 5.995€
  • Verfügbarkeit: seit 2024
  • Farben: Schwarz only

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Kawasaki Z 500 vs. Suzuki GSX-S 750 - Naked Bikes im Vergleich

Die Welt der Naked Bikes ist spannend und vielfältig. In diesem Vergleich stehen sich die Kawasaki Z 500 und die Suzuki GSX-S 750 gegenüber. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.

Design und Ergonomie

Das Design fällt oft als erstes ins Auge. Die Kawasaki Z 500 besticht durch ihre sportlich-aggressive Linienführung, die ihr ein modernes Aussehen verleiht. Die Sitzposition ist angenehm und bietet eine gute Kontrolle, was besonders für Anfänger von Vorteil ist. Die Suzuki GSX-S 750 hat dagegen ein etwas sportlicheres Design, das die DNA der Supersportler in sich trägt. Die Sitzhöhe ist etwas höher, was für große Fahrerinnen und Fahrer von Vorteil sein kann, für kleinere Fahrerinnen und Fahrer aber eine Herausforderung darstellen kann.

Leistung und Fahrverhalten

In Sachen Leistung hat die Suzuki GSX-S 750 die Nase vorn. Mit ihrem leistungsstarken Motor bietet sie eine beeindruckende Beschleunigung und eine hohe Endgeschwindigkeit. Die Kawasaki Z 500 hingegen ist auf ein ausgewogenes Fahrverhalten ausgelegt, das sich sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Touren eignet. Während die GSX-S 750 für sportliches Fahren und kurvenreiche Strecken prädestiniert ist, zeigt die Z 500 ihre Stärken bei Alltagstauglichkeit und Komfort.

Technik und Ausstattung

Technisch bietet die Suzuki GSX-S 750 einige fortschrittliche Features wie ein modernes ABS-System und verschiedene Fahrmodi, mit denen sich das Fahrerlebnis anpassen lässt. Die Kawasaki Z 500 hingegen punktet mit einfacher Bedienung und übersichtlicher Instrumentierung, die auch für weniger geübte Fahrerinnen und Fahrer leicht verständlich ist. Beide Motorräder bieten eine solide Ausstattung, wobei die GSX-S 750 hier etwas mehr technische Raffinesse bietet.

Kraftstoffeffizienz und Wartung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Kraftstoffeffizienz. Die Kawasaki Z 500 ist bekannt für ihren sparsamen Verbrauch, was sie zur idealen Wahl für Pendler macht. Die Suzuki GSX-S 750 hingegen hat einen höheren Verbrauch, was bei sportlicher Fahrweise nicht verwundert. Im Unterhalt sind beide Motorräder relativ unkompliziert, wobei die Z 500 aufgrund der weniger komplexen Technik etwas günstiger sein kann.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 500 als auch die Suzuki GSX-S 750 ihre Vorzüge haben. Die Z 500 ist ideal für Einsteiger und Fahrer, die ein komfortables und vielseitiges Motorrad suchen. Sie bietet eine gute Kombination aus Leistung und Alltagstauglichkeit. Die GSX-S 750 hingegen ist die richtige Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und technische Features legen. Letztendlich hängt die Wahl des richtigen Motorrads von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Wer es sportlich mag und die Leistung eines Naked Bikes voll auskosten möchte, wird mit der Suzuki GSX-S 750 glücklich. Wer ein zuverlässiges und komfortables Motorrad für den Alltag sucht, ist mit der Kawasaki Z 500 gut beraten.

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