Kawasaki
Z 650 RS
Voge
500AC
UVP | 7.995 € | |
Baujahr | von 2022 bis 2025~ |
UVP | 5.499 € | |
Baujahr | von 2022 bis 2024 |
Pro und Kontra
- Optik & klassische Rundinstrumente
- Gewicht & Handling
- gute Bremsen vorne
- bequeme Sitzposition
- verstellbare Hebel
- kleiner Tank
- einige Merkmale nicht 100% Retro
- sehr zugängliches Motorrad
- einfaches Handling & Bedienung
- komfortables Fahrwerk
- gute Erstbereifung von Pirelli
- hohe Reichweite
- TFT-Display mit Reifendruckontrolle
- Standgeräusch 98 dbA
- ab 7.000 Umin etwas träge
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 187 | kg |
Radstand | 1.405 | mm |
Länge | 2.065 | mm |
Radstand | 1.405 | mm |
Sitzhöhe: | 820 | mm |
Höhe | 1.115 | mm |
Gewicht | 198 | kg |
Länge | 2.100 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Höhe | 1.170 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenzweizylinder | |
Hubraum | 649 | ccm |
Hub | 60 | mm |
Bohrung | 83 | mm |
Kühlung | flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 2-Zylinder-Viertaktmotor mit 4 Ventilen und elektronischer Einspritzung | |
Hubraum | 471 | ccm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 68 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 64 NM bei 6.700 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 12 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 357 | km |
Leistung | 47 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 44 NM bei 7.000 U/Min | |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 463 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohr | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 125)mm | |
Federung hinten | Horizontaler Back-Link Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 160/60ZR17M/C (69W) |
Federung vorne | 41 mm-Upside-Down-Gabel | |
Federung hinten | Zentralfederbein, Federvorspannung verstellbar | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70-17 | |
Reifen hinten | 160/60-17 |
Bremsen
Bremsen vorne | DoppelscheibeHalbschwimmende 300-mm-Doppel-Bremsscheiben. Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Einzel-Bremsscheibe. Einkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Nissin ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 240 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Die Kawasaki Z 650 RS ist uns tatsächlich direkt ins Herz gefahren. Schön, dass Kawasaki das Retro-Thema nun auch in einem 2-Zylinder mit überschaubarer Leistung zu einem fairen Preis anbietet. So werden sich auch Fahranfänger und leichtere Pilot:innen gerne dem Thema Retro nähern. Was aber nicht heißen soll, dass die Z650RS nichts für alte Hasen wäre - im Gegenteil! Es wird da draußen garantiert viele erfahrene Biker geben, die nur zu gerne von ihrem 250+ Kilomonster absteigen und auf dieses leichte und richtig schön zu fahrende Bike aufsteigen wollen.Das Testbike haben wir netterweise von Heller & Soltau in St. Michaelisdonn zur Verfügung gestellt bekommen. Wer eine Testfahrt wagen möchte oder sich für eine andere Kawasaki (oder Husqvarna) interessiert, sollte unbedingt einen kleinen Ausflug nach Dithmarschen ins Auge fassen. Herrliche Landstraßen und ein guter Kaffee (!) erwarten Dich.
Fazit
Die Voge 500 AC ist eine gut gemachte Maschine, mit der man sehr schnell vertraut ist und mit der man viel Spaß haben kann. Sie ist äußert zugänglich und eignet sich dank der Sitzgeometrie für viele Fahrergrößen. Das Handling ist einfach und das Rangieren des Bikes geht leicht von der Hand.Die Optik mit dem kurzen Heck dürfte jüngere A2-Aspiranten ansprechen und auch in Sachen Ausstattung und Preis muss sich die Voge 500 AC nicht vor den Konkurrenten verstecken. Man darf gespannt sein, welche anderen Bikes noch von Voge auf Europas Straßen geschickt werden.
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Kawasaki Z 650 RS vs. Voge 500 AC - Der ultimative Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es unzählige Modelle, die um die Gunst der Fahrerinnen und Fahrer buhlen. Zwei interessante Möglichkeiten sind die Kawasaki Z 650 RS und die Voge 500 AC. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden die beiden Motorräder genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, welches Bike für die unterschiedlichen Ansprüche die bessere Wahl ist.
Design und Ergonomie
Die Kawasaki Z 650 RS besticht durch ihr klassisches und gleichzeitig modernes Design. Mit klaren Linien und einem sportlichen Look zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist angenehm und ermöglicht eine gute Kontrolle über das Motorrad. Im Vergleich dazu hat die Voge 500 AC ein eher traditionelles Naked-Bike-Design, das ebenfalls viele Fans hat. Die Sitzhöhe ist bei beiden Modellen vergleichbar, was für eine breite Zielgruppe von Fahrern von Vorteil ist.
Motor und Leistung
In Sachen Leistung hat die Kawasaki Z 650 RS klar die Nase vorn. Der leistungsstarke Motor sorgt für ein dynamisches Fahrverhalten und ermöglicht sportliches Fahren. Die Voge 500 AC hingegen bietet eine solide Leistung, die sich sowohl für entspannte Touren als auch für den Stadtverkehr eignet. Während die Kawasaki für sportliche Fahrerinnen und Fahrer gedacht ist, spricht die Voge eher Genießer an, die es etwas ruhiger angehen möchten.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten der Kawasaki Z 650 RS ist agil und präzise. Sie lässt sich leicht durch Kurven steuern und bietet ein sportliches Fahrgefühl. Die Voge 500 AC hingegen hat ein etwas sanfteres Handling und ist damit ideal für Einsteiger. Sie vermittelt ein sicheres Fahrgefühl, auch wenn die Straßenverhältnisse nicht optimal sind. Hier zeigt sich, dass die Kawasaki für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer konzipiert ist und die Voge für Einsteiger.
Ausstattung und Komfort
In Sachen Ausstattung bietet die Kawasaki Z 650 RS einige moderne Features, darunter ein digitales Cockpit und eine hochwertige Verarbeitung. Die Voge 500 AC hingegen punktet mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und einer soliden Grundausstattung. Der Langstreckenkomfort ist bei beiden Motorrädern akzeptabel, wobei die Kawasaki hier einen leichten Vorteil hat, da sie für längere Strecken besser geeignet ist.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Kawasaki Z 650 RS ist in der Regel teurer als die Voge 500 AC, was sich in der höheren Leistung und der besseren Ausstattung widerspiegelt. Dabei bietet sie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, das sie für Einsteigerinnen und Einsteiger attraktiv macht. Wer ein solides Motorrad für den Alltag sucht, ist mit der Voge gut beraten.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 650 RS als auch die Voge 500 AC ihre Vorzüge haben. Die Kawasaki ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Agilität legen. Sie eignet sich hervorragend für kurvenreiche Strecken und bietet ein dynamisches Fahrerlebnis. Sie ist perfekt für Einsteiger und Fahrer, die entspanntes Fahren bevorzugen. Sie überzeugt durch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ein sicheres Fahrverhalten. Letztlich hängt die Wahl des richtigen Motorrads von den individuellen Bedürfnissen und dem Fahrstil ab. Wer sportlich unterwegs sein will, sollte sich für die Kawasaki entscheiden, wer ein zuverlässiges und komfortables Motorrad für den Alltag sucht, ist mit der Voge gut beraten.