Kawasaki
Z 900 RS
Benelli
752 S
UVP | 13.195 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2025~ |
UVP | 7.299 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Gelungenes Design
- Präzises Fahrverhalten
- Dufte Sound
- Haltegriffe für den Sozius fehlen
- schicke Optik
- fetter Sound
- wenig Schnickschnack
- gute Reifen
- gute Bremsen
- guter Preis
- überschaubare Leistung
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 215 | kg |
Radstand | 1.470 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.470 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.150 | mm |
Gewicht | 226 | kg |
Radstand | 1.460 | mm |
Länge | 2.130 | mm |
Radstand | 1.460 | mm |
Sitzhöhe: | 825 | mm |
Höhe | 1.100 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzylinder | |
Hubraum | 948 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 73 | mm |
Kühlung | flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | R2-Zylinder, 4 Ventile/ Zylinder, 4-Takt | |
Hubraum | 754 | ccm |
Hub | 62 | mm |
Bohrung | 88 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 111 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 98 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 320 | km |
Leistung | 76 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 67 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 190 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 269 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41 mm Upside-down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Horizontales Back-Link-Federbein (Federweg 140)mm | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 M/C (58W) | |
Reifen hinten | 180/55ZR17 M/C (73W) |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Upside-Down Federgabel Ø 50 mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | einstellbares Zentralfederbein (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Doppelrohr-Profil-Schwinge | |
Reifen vorne | 120/70 - 17 | |
Reifen hinten | 180/55 - 17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelbremsscheibe ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | 2 schwimmend gelagerte Bremsscheiben mit 4 Kolben-Radialbremszangen und ABS ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 260 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Ein wirklich gelungenes Bike welches wirklich Spaß macht aber dabei vor allen Dingen wirklich gut aussieht. Nun kann man natürlich immer noch etwas zu meckern finden. So mag es unter den extremeren Retrofans welche geben, die im Vergleich zur legendären Z1 zum Beispiel die beidseitigen Federbeine vermissen. Oder das LCD Zwischen den Rundinstrumenten als überflüssig empfinden. Am auffälligsten fehlt der Z9000 RS im Vergleich zur Z1 aber sicher das Ausspuffsystem mit 4 Schalldämpfern. Aber wer dieses unbedingt möchte kann sich diesen Wunsch für etwa 3000€ bei der Firma Hattech erfüllen https://www.hattech.de/380-kawasaki/z900-rs-z900-rs-cafe. Ansonsten war sich die Motorradtest-Crew ausnahmsweise einig, dass die Z900 RS in Candytone Brown eine noch bessere Figur macht als unser Testmodell in Sparkle Black was uns die 300€ Aufpreis in jedem Fall wert wäre. Aber das ist natürlich am Ende Geschmackssache.
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt.
Fazit
Die Benelli 752S ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike der Mittelklasse für einen fairen Preis. Rennfahrer werden mit ihr wahrscheinlich nicht glücklich, wohl aber Genießer und Biker mit dem Anspruch, etwas Besonderes fahren zu wollen. Bremsen, Reifen und Fahrwerk konnten im Test überzeugen, die eher einfach gehaltene Ausstattung passt ebenfalls zu dieser Maschine. Vielleicht ist die Benelli 752S sogar die perfekte Zweitmaschine für Adventure-Biker, die nicht bei jeder Kaffee-Fahrt die Dicke BMW oder sonstwas aus der Garage schieben wollen. Einfach mal die Benelli Probefahren, so teuer ist sie ja nicht. Und zwei Motorräder sind einfach besser als nur Eines, oder?MotorradTest.de auf YouTube
Kawasaki Z 900 RS vs. Benelli 752 S - Der ultimative Motorradvergleich
Die Wahl des richtigen Motorrads ist eine spannende, aber auch herausfordernde Aufgabe. In diesem Vergleich stehen sich die Kawasaki Z 900 RS und die Benelli 752 S gegenüber. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.
Design und Optik
Die Kawasaki Z 900 RS besticht durch ihr klassisches Retro-Design, das an die legendären Modelle der 70er Jahre erinnert. Mit ihren geschwungenen Linien und dem markanten Tank zieht sie die Blicke auf sich. Modern und sportlich präsentiert sich dagegen die Benelli 752 S. Ihr aggressives Design und die markanten LED-Leuchten verleihen ihr einen dynamischen Look. Während die Z 900 RS nostalgische Gefühle weckt, spricht die 752 S eher die jüngere, sportliche Zielgruppe an.
Fahrverhalten und Handling
In Sachen Fahrverhalten zeigt die Kawasaki Z 900 RS ihre Stärken. Sie bietet ein ausgewogenes Handling, das sowohl auf kurvigen Strecken als auch auf längeren Touren überzeugt. Die Sitzposition ist bequem und ermöglicht entspanntes Fahren. Die Benelli 752 S hingegen ist agiler und bietet ein sportlicheres Fahrgefühl. Sie lässt sich leicht durch Kurven steuern und gibt ein direktes Feedback. Für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf sportliches Fahren legen, könnte die 752 S die bessere Wahl sein.
Motor und Leistung
Der Motor der Kawasaki Z 900 RS liefert eine kraftvolle Leistung und ein angenehmes Drehmoment, das für eine Vielzahl von Fahrbedingungen geeignet ist. Die Beschleunigung ist beeindruckend und der Motor läuft sehr geschmeidig. Auch die Benelli 752 S verfügt über einen kräftigen Motor, der allerdings im oberen Drehzahlbereich etwas weniger stark wirkt als der der Z 900 RS. Während die Kawasaki sowohl für entspannte Touren als auch für sportliche Fahrten geeignet ist, bietet die Benelli ein etwas anderes Fahrgefühl, das mehr auf die sportliche Note abzielt.
Ausstattung und Komfort
In Sachen Ausstattung hat die Kawasaki Z 900 RS einige Vorteile. Sie verfügt über eine hochwertige Verarbeitung und viele moderne Features, die das Fahren angenehmer machen. Sie verfügt unter anderem über ein TFT-Display und verschiedene Fahrmodi. Auch die Benelli 752 S bietet eine gute Ausstattung, hat aber in einigen Bereichen wie der Ergonomie leichte Schwächen. Die Sitzposition könnte für längere Fahrten weniger bequem sein als bei der Z 900 RS.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Beide Motorräder bewegen sich in einem ähnlichen Preissegment, wobei die Kawasaki Z 900 RS tendenziell etwas teurer ist. Dennoch bietet die Benelli 752 S ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, vor allem für Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Motorrad suchen, ohne ihr Budget zu sprengen. Die Entscheidung hängt also auch davon ab, wie viel Wert man auf die Marke und die damit verbundene Qualität legt.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 900 RS als auch die Benelli 752 S ihre Vorzüge haben. Die Z 900 RS ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die klassisches Design, Komfort und ausgewogene Leistung suchen. Sie eignet sich hervorragend für lange Touren und bietet ein entspanntes Fahrgefühl. Die Benelli 752 S richtet sich an sportlichere Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und direktes Fahrverhalten bevorzugen. Sie ist perfekt für kurvenreiche Strecken und bietet ein modernes Design. Die Entscheidung zwischen diesen beiden Motorrädern hängt letztlich von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Ob Retro oder sportlich, beide Bikes haben das Potenzial für jede Menge Fahrspaß.