Kawasaki
Z 900 RS
BMW
R 1150 GS Adventure
UVP | 13.195 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2025~ |
UVP | ||
Baujahr | von 2005 bis 2005 |
Pro und Kontra
- Gelungenes Design
- Präzises Fahrverhalten
- Dufte Sound
- Haltegriffe für den Sozius fehlen
- Komfort
- Verarbeitung
- Geländetauglichkeit
- Hohes Gewicht
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 215 | kg |
Radstand | 1.470 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.470 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.150 | mm |
Gewicht | 287 | kg |
Radstand | 1.501 | mm |
Länge | 2.180 | mm |
Radstand | 1.501 | mm |
Sitzhöhe: | 900 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzylinder | |
Hubraum | 948 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 73 | mm |
Kühlung | flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Boxer 4-Takt | |
Hubraum | 1.130 | ccm |
Hub | 70 | mm |
Bohrung | 101 | mm |
Kühlung | Öl-Luft | |
Antrieb | Kardan | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 111 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 98 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 320 | km |
Leistung | 85 PS bei 6.750 U/Min | |
Drehmoment | 98 NM bei 5.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 192 | km/h |
Tankinhalt | 22 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41 mm Upside-down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Horizontales Back-Link-Federbein (Federweg 140)mm | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 M/C (58W) | |
Reifen hinten | 180/55ZR17 M/C (73W) |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Telelever (Federweg 210)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein (Federweg 220)mm | |
Aufhängung hinten | Paralever-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/80 B 19 TL | |
Reifen hinten | 150/70 H 17 TL |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelbremsscheibe ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremsen ( ∅ 305 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 276 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Ein wirklich gelungenes Bike welches wirklich Spaß macht aber dabei vor allen Dingen wirklich gut aussieht. Nun kann man natürlich immer noch etwas zu meckern finden. So mag es unter den extremeren Retrofans welche geben, die im Vergleich zur legendären Z1 zum Beispiel die beidseitigen Federbeine vermissen. Oder das LCD Zwischen den Rundinstrumenten als überflüssig empfinden. Am auffälligsten fehlt der Z9000 RS im Vergleich zur Z1 aber sicher das Ausspuffsystem mit 4 Schalldämpfern. Aber wer dieses unbedingt möchte kann sich diesen Wunsch für etwa 3000€ bei der Firma Hattech erfüllen https://www.hattech.de/380-kawasaki/z900-rs-z900-rs-cafe. Ansonsten war sich die Motorradtest-Crew ausnahmsweise einig, dass die Z900 RS in Candytone Brown eine noch bessere Figur macht als unser Testmodell in Sparkle Black was uns die 300€ Aufpreis in jedem Fall wert wäre. Aber das ist natürlich am Ende Geschmackssache.
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt.
MotorradTest.de auf YouTube
Kawasaki Z 900 RS vs. BMW R 1150 GS Adventure: Der ultimative Vergleich
Motorradfahren ist mehr als ein Hobby, es ist eine Leidenschaft. Bei der Wahl des richtigen Motorrads stehen viele vor der Frage: Welches Motorrad passt am besten zu mir? In diesem Vergleich nehmen wir die Kawasaki Z 900 RS und die BMW R 1150 GS Adventure unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.
Design und Ergonomie
Die Kawasaki Z 900 RS besticht durch ihr klassisches Design und ihre sportliche Ausstrahlung. Mit ihrem Retro-Look zieht sie viele Blicke auf sich und vermittelt ein Gefühl von Nostalgie. Die Sitzposition ist sportlich, aber nicht zu extrem, was sie auch für längere Touren angenehm macht.
Im Gegensatz dazu ist die BMW R 1150 GS Adventure ein echter Allrounder. Die robuste Bauweise und die hohe Sitzposition bieten eine hervorragende Sicht auf die Straße. Seine Ergonomie ist auf lange Touren ausgelegt und macht ihn zu einer beliebten Wahl für Reisende. Die Adventure-Version ist zudem mit einem großen Tank ausgestattet, der lange Fahrten ohne häufiges Tanken ermöglicht.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung verfügt die Kawasaki Z 900 RS über einen kraftvollen Motor, der für sportliches Fahren ausgelegt ist. Seine Beschleunigung ist beeindruckend und sein Handling agil, was ihn ideal für kurvenreiche Strecken macht. Sie bietet eine direkte Rückmeldung und vermittelt ein sportliches Fahrgefühl.
Die BMW R 1150 GS Adventure hingegen ist für ihre Vielseitigkeit bekannt. Der Motor liefert ein starkes Drehmoment, was ihn besonders für Offroad-Abenteuer geeignet macht. Die Federung ist auf Komfort ausgelegt, so dass auch unebene Straßen kein Problem darstellen. Während die Z 900 RS eher für sportliche Fahrten konzipiert ist, glänzt die R 1150 GS Adventure auf langen Reisen und im Gelände.
Ausstattung und Technik
Die Kawasaki Z 900 RS kommt mit einer soliden, alltagstauglichen Ausstattung. Sie bietet moderne Features wie LED-Beleuchtung und ein digitales Cockpit, das alle wichtigen Informationen auf einen Blick liefert. Ein weiteres Plus sind die Fahrmodi, die eine Anpassung an unterschiedliche Bedingungen ermöglichen.
Die BMW R 1150 GS Adventure hingegen bietet eine umfangreiche Ausstattung, die speziell auf lange Reisen und Abenteuer ausgelegt ist. Mit ABS, Traktionskontrolle und verschiedenen Fahrmodi ist er für jede Situation bestens gerüstet. Die Möglichkeit, Gepäcksysteme zu montieren, macht sie zur perfekten Wahl für Reisende.
Kosten und Unterhalt
In Bezug auf die Kosten ist die Kawasaki Z 900 RS in der Anschaffung oft günstiger als die BMW R 1150 GS Adventure. Auch die Unterhaltskosten sind in der Regel geringer, was sie für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer attraktiv macht.
Die BMW R 1150 GS Adventure hat zwar höhere Anschaffungs- und Unterhaltskosten, bietet dafür aber eine höhere Wertstabilität und eine umfangreiche Ausstattung. Für Fahrerinnen und Fahrer, die viel unterwegs sind und Wert auf Zuverlässigkeit legen, kann sich die Investition dennoch lohnen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 900 RS als auch die BMW R 1150 GS Adventure ihre Vorzüge haben. Die Z 900 RS ist ideal für sportliche Fahrer, die ein agiles und schnelles Motorrad suchen, während die R 1150 GS Adventure die perfekte Wahl für Abenteurer und Reisende ist, die Wert auf Komfort und Vielseitigkeit legen.
Für den Gelegenheitsfahrer, der gerne mal eine Spritztour unternimmt, ist die Kawasaki Z 900 RS die bessere Wahl. Er bietet ein sportliches Fahrgefühl und ist dabei kostengünstig in Anschaffung und Unterhalt. Für passionierte Reisende, die oft lange Strecken zurücklegen und auch abseits der Straße unterwegs sein wollen, ist die BMW R 1150 GS Adventure die ideale Lösung. Sie vereint Komfort, Vielseitigkeit und eine umfangreiche Ausstattung, die das Reisen zum Vergnügen macht.