Kawasaki
Z 900 RS
Honda
CB 500 F
UVP | 13.195 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2025~ |
UVP | 6.960 € | |
Baujahr | von 2013 bis 2024 |
Pro und Kontra
- Gelungenes Design
- Präzises Fahrverhalten
- Dufte Sound
- Haltegriffe für den Sozius fehlen
- Fahrkomfort
- einfache Bedienung
- Soziusplatz
- Reichweite und Verbrauch
- Keine Assistenzsysteme
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 215 | kg |
Radstand | 1.470 | mm |
Länge | 2.100 | mm |
Radstand | 1.470 | mm |
Sitzhöhe: | 835 | mm |
Höhe | 1.150 | mm |
Gewicht | 189 | kg |
Radstand | 1.410 | mm |
Länge | 2.080 | mm |
Radstand | 1.410 | mm |
Sitzhöhe: | 782-790 | mm |
Höhe | 1.150 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzylinder | |
Hubraum | 948 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 73 | mm |
Kühlung | flüssigkeitsgekühlt | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihentwin | |
Hubraum | 471 | ccm |
Hub | 67 | mm |
Bohrung | 67 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | O-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 111 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 98 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 320 | km |
Leistung | 48 PS bei 8.600 U/Min | |
Drehmoment | 43 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 175 | km/h |
Tankinhalt | 17 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 489 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41 mm Upside-down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Horizontales Back-Link-Federbein (Federweg 140)mm | |
Reifen vorne | 120/70ZR17 M/C (58W) | |
Reifen hinten | 180/55ZR17 M/C (73W) |
Rahmenbauart | Brückenrahmen | |
Federung vorne | Telegabel, Ø 41 mm (Federweg 108)mm | |
Federung hinten | Monostoßdämpfer, Federbasis 9-fach einstellbar (Federweg 119)mm | |
Aufhängung hinten | Kastenschwinge mit ProLink-Aufhängung | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 160/60 ZR 17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremse ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelbremsscheibe ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Einzelscheibe, Nissin, Zweikolben-Bremszange ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Nissin, Einkolben-Bremszange ( ∅ 240 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Ein wirklich gelungenes Bike welches wirklich Spaß macht aber dabei vor allen Dingen wirklich gut aussieht. Nun kann man natürlich immer noch etwas zu meckern finden. So mag es unter den extremeren Retrofans welche geben, die im Vergleich zur legendären Z1 zum Beispiel die beidseitigen Federbeine vermissen. Oder das LCD Zwischen den Rundinstrumenten als überflüssig empfinden. Am auffälligsten fehlt der Z9000 RS im Vergleich zur Z1 aber sicher das Ausspuffsystem mit 4 Schalldämpfern. Aber wer dieses unbedingt möchte kann sich diesen Wunsch für etwa 3000€ bei der Firma Hattech erfüllen https://www.hattech.de/380-kawasaki/z900-rs-z900-rs-cafe. Ansonsten war sich die Motorradtest-Crew ausnahmsweise einig, dass die Z900 RS in Candytone Brown eine noch bessere Figur macht als unser Testmodell in Sparkle Black was uns die 300€ Aufpreis in jedem Fall wert wäre. Aber das ist natürlich am Ende Geschmackssache.
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt.
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Kawasaki Z 900 RS vs. Honda CB 500 F - Naked Bikes im Vergleich
Der Motorradmarkt ist voll von aufregenden Modellen, und zwei der beliebtesten Naked Bikes sind die Kawasaki Z 900 RS und die Honda CB 500 F. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. Dieser Artikel vergleicht die beiden Bikes, um herauszufinden, welches Modell besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Design und Ergonomie
Die Kawasaki Z 900 RS besticht durch ihr klassisches Retro-Design, das an die legendären Modelle der 70er Jahre erinnert. Mit ihrem schlanken Tank und dem markanten LED-Scheinwerfer zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, aber dennoch komfortabel und macht auch längere Fahrten angenehm.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Honda CB 500 F mit einem modernen und aggressiven Look. Die Linienführung ist dynamisch und unterstreicht die sportlichen Gene des Motorrads. Die Sitzhöhe ist für viele Fahrerinnen und Fahrer zugänglich, was die CB 500 F zu einer hervorragenden Wahl für Einsteiger macht. Die Ergonomie ist auf eine entspannte Sitzposition ausgelegt, die auch bei längeren Fahrten nicht ermüdet.
Motor und Leistung
Die Kawasaki Z 900 RS ist mit einem kraftvollen 948-cm³-Motor ausgestattet, der eine beeindruckende Leistung liefert. Dieses Motorrad ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Fahrgefühl suchen und die Leistung des Motors gerne ausreizen. Die Beschleunigung ist spritzig und die Z 900 RS bietet ein aufregendes Fahrerlebnis auf kurvigen Straßen.
Die Honda CB 500 F hingegen hat einen 471-cm³-Motor, der eine sanfte und kontrollierte Leistung bietet. Dieses Motorrad eignet sich hervorragend für Stadtfahrten und kürzere Ausflüge. Die Leistung ist für den Alltag ausreichend und die CB 500 F bietet ein gutes Gleichgewicht zwischen Leistung und Effizienz. Sie eignet sich besonders für Einsteiger, die sich mit einem handlichen und leicht zu fahrenden Motorrad vertraut machen wollen.
Fahrverhalten und Handling
Die Kawasaki Z 900 RS bietet in Sachen Fahrverhalten ein sportliches und agiles Handling. Sie reagiert schnell auf Lenkbewegungen und vermittelt ein direktes Fahrgefühl. Die Federung ist straff, was das Motorrad besonders für sportliche Fahrten geeignet macht. Allerdings kann dies auf unebenen Straßen zu einem etwas härteren Fahrgefühl führen.
Die Honda CB 500 F punktet hingegen mit einem ausgewogenen Handling. Sie ist leicht und wendig, was das Manövrieren im Stadtverkehr erleichtert. Die Federung ist komfortabel und bietet auch auf weniger gut ausgebauten Straßen eine angenehme Fahrt. Das macht die CB 500 F zur idealen Wahl für den Alltag.
Ausstattung und Technik
Die Kawasaki Z 900 RS bietet eine Vielzahl moderner Features, darunter ein TFT-Display, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Auch sie ist mit verschiedenen Fahrmodi ausgestattet, die das Fahrerlebnis individuell gestalten. Die hochwertige Verarbeitung und die verwendeten Materialien unterstreichen den Premium-Charakter dieses Motorrads.
Die Honda CB 500 F kommt ebenfalls mit einer soliden Ausstattung, allerdings in einem etwas einfacheren Rahmen. Sie bietet ein analoges Display, das für die meisten Fahrerinnen und Fahrer ausreicht. Die Verarbeitungsqualität ist gut, aber nicht ganz auf dem Niveau der Z 900 RS. Dennoch bietet die CB 500 F ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Kawasaki Z 900 RS ist in der Anschaffung teurer, bietet dafür aber mehr Leistung und eine umfangreiche Ausstattung. Sie richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die bereit sind, in ein hochwertiges Motorrad zu investieren, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke überzeugt.
Die Honda CB 500 F hingegen ist eine preisgünstige Option, die dennoch viel Fahrspaß bietet. Sie ist ideal für Einsteiger oder für diejenigen, die ein zuverlässiges und praktisches Motorrad für den Alltag suchen. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis macht sie zu einer attraktiven Wahl.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z 900 RS als auch die Honda CB 500 F ihre Vorzüge haben. Die Z 900 RS ist perfekt für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches und leistungsstarkes Motorrad suchen, das sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke glänzt. Ihr klassisches Design und die hochwertige Ausstattung machen sie zu einem echten Hingucker.
Die Honda CB 500 F hingegen ist die ideale Wahl für Einsteiger oder Fahrer, die ein handliches und komfortables Bike für den Alltag suchen. Mit ihrem attraktiven Preis und der benutzerfreundlichen Bedienung ist sie eine hervorragende Option für alle, die in die Welt des Motorradfahrens eintauchen möchten. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Modellen von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Egal für welches Motorrad man sich entscheidet, beide bieten ein aufregendes Fahrerlebnis.