Kawasaki

Kawasaki
Z 900 RS

Yamaha

Yamaha
FJR 1300 AE

UVP 13.195 €
Baujahr von 2018 bis 2025~
UVP 20.094 €
Baujahr von 2013 bis 2021
Retro meets High Tech
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Ein Schiff wird kommen
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Pro und Kontra

Pro:
  • Gelungenes Design
  • Präzises Fahrverhalten
  • Dufte Sound
Kontra:
  • Haltegriffe für den Sozius fehlen
Pro:
  • Komfort
  • Verarbeitung
  • Durchzugskraft
  • Langstreckentauglichkeit
Kontra:
  • Gewicht

Abmessungen & Gewicht

Gewicht215kg
Radstand1.470mm
Länge2.100mm
Radstand1.470mm
Sitzhöhe: 835 mm
Höhe1.150mm
Gewicht275kg
Radstand1.545mm
Länge2.230mm
Radstand1.545mm
Sitzhöhe: 805 mm
Höhe1.450mm

Motor

Motor-BauartViertakt-Reihenzylinder
Hubraum948ccm
Hub56mm
Bohrung73mm
Kühlungflüssigkeitsgekühlt
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum1.298ccm
Hub66mm
Bohrung79mm
Kühlungflüssig
AntriebKardan
Gänge5

Fahrleistungen

Leistung111 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment98 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt17Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite320km
Leistung144 PS bei 8.000 U/Min
Drehmoment134 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.250km/h
Tankinhalt25Liter

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne41 mm Upside-down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenHorizontales Back-Link-Federbein (Federweg 140)mm
Reifen vorne120/70ZR17 M/C (58W)
Reifen hinten180/55ZR17 M/C (73W)
RahmenbauartBrücken

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibenbremse ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenEinzelbremsscheibe ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe
Bremsen hintenScheibe

Fazit - was bleibt hängen

Ein wirklich gelungenes Bike welches wirklich Spaß macht aber dabei vor allen Dingen wirklich gut aussieht. Nun kann man natürlich immer noch etwas zu meckern finden. So mag es unter den extremeren Retrofans welche geben, die im Vergleich zur legendären Z1 zum Beispiel die beidseitigen Federbeine vermissen. Oder das LCD Zwischen den Rundinstrumenten als überflüssig empfinden. Am auffälligsten fehlt der Z9000 RS im Vergleich zur Z1 aber sicher das Ausspuffsystem mit 4 Schalldämpfern. Aber wer dieses unbedingt möchte kann sich diesen Wunsch für etwa 3000€ bei der Firma Hattech erfüllen https://www.hattech.de/380-kawasaki/z900-rs-z900-rs-cafe. Ansonsten war sich die Motorradtest-Crew ausnahmsweise einig, dass die Z900 RS in Candytone Brown eine noch bessere Figur macht als unser Testmodell in Sparkle Black was uns die 300€ Aufpreis in jedem Fall wert wäre. Aber das ist natürlich am Ende Geschmackssache.

Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: ab 11.695 €
  • Baujahre: 2018
  • Verfügbarkeit: ab 2018
  • Farben: Candytone Brown / Candytone Orange, Metallic Matte Covert Khaki / Flat Ebony, Metallic Spark Black

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Kawasaki Z 900 RS vs. Yamaha FJR 1300 AE - Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Bikerinnen und Biker vor der Frage, welches Modell am besten zu ihren Bedürfnissen passt. In diesem Vergleich nehmen wir die Kawasaki Z 900 RS und die Yamaha FJR 1300 AE unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, die es zu beachten gilt.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Z 900 RS besticht durch ihr retro-inspiriertes Design, das an die klassischen Z-Modelle der 70er Jahre erinnert. Mit ihrer schlanken Silhouette und den runden Scheinwerfern zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich und dennoch komfortabel, was sie ideal für kurze Touren und den Stadtverkehr macht.

Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Yamaha FJR 1300 AE als sportlicher Tourer. Ihr modernes Design und die aerodynamische Linienführung sorgen für einen aggressiven Auftritt. Ihre Sitzposition ist auf Langstreckenfahrten ausgelegt, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Reisende macht, die auch längere Strecken bequem zurücklegen möchten.

Motor und Leistung

Die Kawasaki Z 900 RS ist mit einem kraftvollen 948-cm³-Reihenvierzylinder ausgestattet, der beeindruckende Leistung und direktes Ansprechverhalten bietet. Sie ist agil und macht vor allem auf kurvenreichen Strecken viel Spaß. Die Leistung reicht aus, um sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Landstraße zu überzeugen.

Die Yamaha FJR 1300 AE hingegen verfügt über einen 1298 ccm Reihenvierzylinder, der für seine Leistung und Laufruhe bekannt ist. Sie bietet eine hervorragende Beschleunigung und ist ideal für lange Autobahnfahrten. Allerdings ist die FJR in engen Kurven etwas schwerfälliger, was für manche Fahrerinnen und Fahrer ein Nachteil sein könnte.

Fahrwerk und Handling

Das Fahrwerk der Kawasaki Z 900 RS ist sportlich abgestimmt und bietet ein direktes Handling. Sie lässt sich leicht in Kurven legen und vermittelt ein Gefühl von Kontrolle und Sicherheit. Die Federung ist gut abgestimmt und sorgt sowohl auf der Straße als auch im Gelände für ein angenehmes Fahrgefühl.

Die Yamaha FJR 1300 AE verfügt über ein fortschrittliches Fahrwerkssystem, das auf Komfort und Stabilität ausgelegt ist. Sie bietet vor allem bei höheren Geschwindigkeiten eine hervorragende Straßenlage. Allerdings kann sich das Gewicht der FJR in engen Kurven etwas störend bemerkbar machen, wodurch sie weniger wendig ist als die Z 900 RS.

Ausstattung und Technik

In Sachen Ausstattung hat die Yamaha FJR 1300 AE die Nase vorn. Sie bietet zahlreiche technische Features wie ein elektronisches Fahrwerk, Tempomat und reichlich Stauraum für längere Touren. Das macht sie zur idealen Wahl für Biker, die viel unterwegs sind und Wert auf Komfort legen.

Die Kawasaki Z 900 RS hingegen setzt auf ein minimalistisches Konzept. Sie bietet eine Grundausstattung, die für den Stadtverkehr und gelegentliche Touren ausreicht. Die Z 900 RS ist weniger mit Technik überladen, was sie für puristische Fahrerinnen und Fahrer attraktiv macht, die das Fahrgefühl in den Vordergrund stellen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kawasaki Z 900 RS ist in der Regel günstiger als die Yamaha FJR 1300 AE, was sie für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer attraktiv macht. Ihren höheren Preis rechtfertigt die FJR durch ihre umfangreiche Ausstattung und die Möglichkeit, auch längere Strecken komfortabel zurückzulegen.

Fazit

Beide Motorräder haben ihre Stärken und eignen sich für unterschiedliche Fahrertypen. Die Kawasaki Z 900 RS ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein wendiges und sportliches Motorrad suchen, das sowohl für den Stadtverkehr als auch für kurvige Landstraßen geeignet ist. Sie ist perfekt für alle, die das klassische Design und das Fahrgefühl eines Retro-Bikes schätzen.

Die Yamaha FJR 1300 AE hingegen ist die richtige Wahl für Langstreckenfahrer, die Wert auf Komfort und technische Features legen. Sie bietet hervorragende Fahrleistungen auf der Autobahn und ist ideal für längere Strecken. Wer viel unterwegs ist und eine zuverlässige Maschine sucht, wird mit der FJR 1300 AE glücklich.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Kawasaki Z 900 RS und der Yamaha FJR 1300 AE stark von den persönlichen Vorlieben und dem Fahrstil abhängt. Beide Motorräder sind hervorragende Optionen, die in ihrer jeweiligen Kategorie überzeugen.

Beide Motorräder sind hervorragende Optionen, die in ihrer jeweiligen Kategorie überzeugen.

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