Kawasaki

Kawasaki
Z 900 RS

Yamaha

Yamaha
Ténéré 700

UVP 13.195 €
Baujahr von 2018 bis 2025~
UVP 11.374 €
Baujahr von 2019 bis 2025~
Retro meets High Tech
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Pro und Kontra

Pro:
  • Gelungenes Design
  • Präzises Fahrverhalten
  • Dufte Sound
Kontra:
  • Haltegriffe für den Sozius fehlen
Pro:
  • Fahrwerk funktioniert überall
  • Motor durchzugskräftig
  • Durchdachte Konstruktion
  • Geländetauglichkeit
Kontra:
  • Reichweite

Abmessungen & Gewicht

Gewicht215kg
Radstand1.470mm
Länge2.100mm
Radstand1.470mm
Sitzhöhe: 835 mm
Höhe1.150mm
Gewicht204kg
Radstand1.595mm
Länge2.370mm
Radstand1.595mm
Sitzhöhe: 875 mm
Höhe1.455mm

Motor

Motor-BauartViertakt-Reihenzylinder
Hubraum948ccm
Hub56mm
Bohrung73mm
Kühlungflüssigkeitsgekühlt
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum689ccm
Hub69mm
Bohrung80mm
KühlungFlüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung111 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment98 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt17Liter
Verbrauch5l pro 100km
Reichweite320km
Leistung73 PS bei 9.000 U/Min
Drehmoment68 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.195km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite372km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne41 mm Upside-down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenHorizontales Back-Link-Federbein (Federweg 140)mm
Reifen vorne120/70ZR17 M/C (58W)
Reifen hinten180/55ZR17 M/C (73W)
RahmenbauartDoppelschleife
Federung vorneUpside-Down-Gabel 43mm (Federweg 210)mm
Federung hintenZweiarmschwinge (Federweg 200)mm
Aufhängung hintenÜber Hebelsystem angelenktes Federbein
Reifen vorne90/90 R21 M/C 54V M S
Reifen hinten150/70 R18 M/C 70V M S

Bremsen

Bremsen vorneDoppelscheibenbremse ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenEinzelbremsscheibe ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe Brembo ( ∅ 282 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe Brembo ( ∅ 245 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Ein wirklich gelungenes Bike welches wirklich Spaß macht aber dabei vor allen Dingen wirklich gut aussieht. Nun kann man natürlich immer noch etwas zu meckern finden. So mag es unter den extremeren Retrofans welche geben, die im Vergleich zur legendären Z1 zum Beispiel die beidseitigen Federbeine vermissen. Oder das LCD Zwischen den Rundinstrumenten als überflüssig empfinden. Am auffälligsten fehlt der Z9000 RS im Vergleich zur Z1 aber sicher das Ausspuffsystem mit 4 Schalldämpfern. Aber wer dieses unbedingt möchte kann sich diesen Wunsch für etwa 3000€ bei der Firma Hattech erfüllen https://www.hattech.de/380-kawasaki/z900-rs-z900-rs-cafe. Ansonsten war sich die Motorradtest-Crew ausnahmsweise einig, dass die Z900 RS in Candytone Brown eine noch bessere Figur macht als unser Testmodell in Sparkle Black was uns die 300€ Aufpreis in jedem Fall wert wäre. Aber das ist natürlich am Ende Geschmackssache.

Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Heller & Soltau zur Verfügung gestellt.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: ab 11.695 €
  • Baujahre: 2018
  • Verfügbarkeit: ab 2018
  • Farben: Candytone Brown / Candytone Orange, Metallic Matte Covert Khaki / Flat Ebony, Metallic Spark Black

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Kawasaki Z 900 RS vs. Yamaha Ténéré 700 - Der ultimative Vergleich

Wenn es um Motorräder geht, sind die Kawasaki Z 900 RS und die Yamaha Ténéré 700 zwei Modelle, die in der Szene viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich nehmen wir die beiden Motorräder genauer unter die Lupe, um herauszufinden, welches Modell besser zu deinem Fahrstil passt.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Z 900 RS besticht durch ihr klassisches, retro-inspiriertes Design, das viele Motorradliebhaber anspricht. Mit ihrer schlanken Silhouette und den eleganten Linien vermittelt sie ein Gefühl von Nostalgie und Stil. Die Sitzposition ist sportlich, aber auch für längere Touren komfortabel.

Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Yamaha Ténéré 700 als robustes Adventure-Bike. Ihr Design ist funktional und auf Offroad-Abenteuer ausgelegt. Die hohe Sitzposition bietet eine gute Übersicht und der breite Lenker sorgt für eine angenehme Kontrolle, besonders auf unbefestigten Wegen.

Motor und Leistung

Die Kawasaki Z 900 RS ist mit einem kraftvollen 948-cm³-Motor ausgestattet, der für seine Leistung und Drehfreudigkeit bekannt ist. Sie bietet ein aufregendes Fahrerlebnis auf der Straße mit starker Beschleunigung und sportlichem Fahrverhalten. Die Z 900 RS ist ideal für alle, die gerne sportlich unterwegs sind und die Landstraße erobern wollen.

Die Yamaha Ténéré 700 hingegen setzt auf einen 689-cm³-Motor, der auf Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit ausgelegt ist. Die Leistung ist zwar etwas geringer als bei der Kawasaki, dafür überzeugt die Ténéré 700 mit viel Drehmoment und der Fähigkeit, auch abseits der Straße zu glänzen. Dieses Motorrad ist perfekt für Abenteuerlustige, die gerne neue Wege gehen.

Fahrverhalten und Handling

Das Fahrverhalten der Kawasaki Z 900 RS ist sportlich und agil. Sie lässt sich leicht durch Kurven lenken und vermittelt eine direkte Rückmeldung, die das Fahren zu einem echten Vergnügen macht. Die Federung ist gut abgestimmt, um sowohl auf der Straße als auch im leichten Gelände eine angenehme Fahrt zu gewährleisten.

Die Yamaha Ténéré 700 bietet dagegen ein ganz anderes Fahrgefühl. Sie ist für Offroad-Abenteuer konzipiert und bietet hervorragende Stabilität auf unebenem Untergrund. Die Federung ist so ausgelegt, dass sie Stöße gut abfedert, was sie zum idealen Begleiter für lange Touren und Abenteuer macht.

Ausstattung und Technik

In Sachen Ausstattung bietet die Kawasaki Z 900 RS einige moderne Features, darunter ein digitales Display und verschiedene Fahrmodi, die das Fahrerlebnis individualisieren. Die Verarbeitung ist hochwertig und die Materialien fühlen sich robust an.

Die Yamaha Ténéré 700 hingegen punktet mit ihrer praktischen Ausstattung für Abenteuerfahrer. Sie verfügt über eine robuste Verkleidung, die den Fahrer vor Wind und Wetter schützt, sowie eine gute Gepäcklösung für längere Touren. Die Ténéré ist darauf ausgelegt, auch unter schwierigen Bedingungen zuverlässig zu funktionieren.

Kosten und Wartung

Bei den Kosten liegen beide Motorräder in einem ähnlichen Preissegment, wobei die Z 900 RS tendenziell etwas teurer ist. Die Wartungskosten können je nach Modell variieren, jedoch bieten beide Hersteller einen guten Service und eine gute Ersatzteilverfügbarkeit.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Entscheidung zwischen der Kawasaki Z 900 RS und der Yamaha Ténéré 700 stark von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben abhängt. Die Z 900 RS ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und klassisches Design legen. Sie bietet ein aufregendes Fahrerlebnis auf der Straße und ist perfekt für Kurvenliebhaber.

Die Yamaha Ténéré 700 hingegen ist die beste Wahl für Abenteuerlustige, die gerne abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sind. Mit ihrer robusten Bauweise und Vielseitigkeit ist sie für lange Touren und Offroad-Abenteuer bestens geeignet. Letztlich kommt es darauf an, welches Fahrerlebnis man sucht - sportlich-elegant oder abenteuerlich-robust.

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