Kawasaki
Z H2
Ducati
Scrambler 1100
UVP | 19.295 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2025~ |
UVP | 13.090 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2020 |
Pro und Kontra
- Drehmoment
- Maximalleistung
- Fahrwerk
- Sicherheitsausstattung
- Soziuskomfort
- Motor
- Sound
- Materialauswahl
- Verarbeitung
- Preis
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 239 | kg |
Radstand | 1.455 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.455 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.130 | mm |
Gewicht | 206 | kg |
Radstand | 1.514 | mm |
Länge | 2.190 | mm |
Radstand | 1.514 | mm |
Sitzhöhe: | 810 | mm |
Höhe | 1.330 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenvierzylinder mit Kompressor | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 55 | mm |
Bohrung | 76 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | O-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Desmodromisch gesteuerter V2 | |
Hubraum | 1.079 | ccm |
Hub | 71 | mm |
Bohrung | 98 | mm |
Kühlung | Luft | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 200 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 137 NM bei 8.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 250 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 8 | l pro 100km |
Reichweite | 250 | km |
Leistung | 86 PS bei 7.500 U/Min | |
Drehmoment | 88 NM bei 4.750 U/Min | |
Höchstgeschw. | 204 | km/h |
Tankinhalt | 15 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 280 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Showa 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Horizontaler Backlink-Gasdruck-Stoßdämpfer von Showa (Federweg 134)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminium-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/55ZR17M/C (75W) |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Upside-Down-Gabel, einstellbar (Federweg 150)mm | |
Federung hinten | Einstellbares Zentralfederbein (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge aus Alu | |
Reifen vorne | MT 60 RS 120/70 ZR18 | |
Reifen hinten | MT 60 RS 180/55 ZR17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Petal-Doppelscheibe, 4-Kolben Festsattel, radial montiert ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Petal-Einzelscheibe, 1-Kolben Schwimmsattel ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 245 mm) |
Fazit
Die Ducati Scrambler hat in der Modellpalette der Italiener eine Sonderstellung: Sie beruhigt den Fahrer. Gleichzeitig liefert sie eine ganz andere Art der Genusstouren, die eher auf Cruisen abzielt. Dafür verzichtet sie auf hohen Nutzwert (und übrigens auch auf eine höhere Geländetauglichkeit). Zwischenspurts auf Landstraßen und in der Stadt sind ihre Reviere, mit bollerndem Sound geht es voran. Wer Spaß haben, wer endlich den Sinn von V2-Motoren erkennen will und derjenige mit dem Sinn für Emotionen kann sich über die Scrambler freuen. Eine Ducati? Ja, aber sie ist für die einen das schwarze Schaf in der Familie, für die anderen die einzige Ducati, die sie sich kaufen möchten. Kunststück: Viel Konkurrenz hat sie nicht, es gibt hauptsächlich die BMW R nineT Scrambler und diverse Triumph-Modelle auf dem Markt.Letzte Anmerkung: Die 1100er steht mit 12.990 Euro in der Preisliste, während es die kleine Schwester mit 75 PS ab knapp 8.000 gibt. Ein happiger Aufpreis für 11 Mehr-PS - aber wer das kann, sollte es sich gönnen.
Das Testmotorrad wurde uns freundlicher Weise von Ducati Hamburg zur Verfügung gestellt.
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Kawasaki Z H2 vs. Ducati Scrambler 1100 - Der ultimative Vergleich
In der Welt der Motorräder gibt es viele spannende Modelle, die um die Gunst der Fahrerinnen und Fahrer buhlen. Zwei davon sind die Kawasaki Z H2 und die Ducati Scrambler 1100. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie einzigartig machen. In diesem Vergleich werfen wir einen Blick auf die beiden Motorräder und vergleichen ihre Eigenschaften, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu deinem Fahrstil passt.
Design und Ergonomie
Das Design spielt bei der Wahl eines Motorrads eine entscheidende Rolle. Die Kawasaki Z H2 besticht durch ihr aggressives und modernes Design, das die sportliche DNA der Marke widerspiegelt. Mit scharfen Linien und einer markanten Frontpartie zieht sie die Blicke auf sich. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Ducati Scrambler 1100 im klassischen Retro-Stil, der nostalgische Gefühle weckt. Die runden Scheinwerfer und die geschwungenen Formen verleihen ihm einen charmanten Charakter.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung hat die Kawasaki Z H2 die Nase vorn. Sein leistungsstarker Motor sorgt für eine beeindruckende Beschleunigung und eine hohe Endgeschwindigkeit. Das Fahrverhalten ist sportlich und präzise, was ihn zum perfekten Begleiter für Rennstrecken und kurvenreiche Straßen macht. Die fortschrittliche Elektronik sorgt für zusätzliche Sicherheit und Kontrolle auch in kritischen Situationen.
Die Ducati Scrambler 1100 hingegen setzt auf entspanntes Fahren. Der Motor liefert genügend Leistung, um sowohl auf der Landstraße als auch in der Stadt Spaß zu machen. Das Fahrverhalten ist geschmeidig und gutmütig, was sie zum idealen Motorrad für Einsteiger und Genießer macht. Die Scrambler ist perfekt für gemütliche Ausfahrten und bietet ein tolles Erlebnis, ohne zu überfordern.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung haben beide Motorräder einiges zu bieten. Die Kawasaki Z H2 ist mit modernster Technik ausgestattet, darunter ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle, die das Fahren sicherer machen. Auch die Bremsen sind auf hohem Niveau und sorgen für zusätzliche Sicherheit.
Die Ducati Scrambler 1100 punktet mit klassischem Charme und solider Ausstattung. Sie bietet zwar nicht die technische Raffinesse der Z H2, verfügt aber über Basisfunktionen wie ABS und eine ansprechende Beleuchtung. Die Scrambler legt Wert auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit, was sie besonders attraktiv für Fahrerinnen und Fahrer macht, die ein unkompliziertes Motorrad suchen.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis ist ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl eines Motorrads. Die Kawasaki Z H2 ist in der Regel teurer als die Ducati Scrambler 1100, was sich in der höheren Leistung und der umfangreicheren Ausstattung widerspiegelt. Für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Technik legen, könnte die Z H2 die bessere Wahl sein.
Die Ducati Scrambler 1100 hingegen bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Fahrerinnen und Fahrer, die ein stilvolles und unkompliziertes Motorrad suchen. Er ist ideal für Einsteiger und bietet ein gutes Fahrgefühl zu einem attraktiven Preis.
Fazit
Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und sind für unterschiedliche Fahrertypen geeignet. Die Kawasaki Z H2 ist die richtige Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung, Technik und dynamisches Fahrverhalten legen. Sie eignet sich hervorragend für Rennstrecken und kurvenreiche Straßen, wo sie ihr volles Potenzial entfalten kann.
Die Ducati Scrambler 1100 hingegen ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein entspanntes und stilvolles Fahrerlebnis suchen. Mit ihrem klassischen Design und der einfachen Handhabung ist sie perfekt für gemütliche Ausfahrten und längere Touren. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Bikes bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis, das in Erinnerung bleibt.