Kawasaki
Z H2
Honda
CBF 1000
UVP | 19.295 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2025~ |
UVP | ||
Baujahr | von 2006 bis 2010 |
Pro und Kontra
- Drehmoment
- Maximalleistung
- Fahrwerk
- Sicherheitsausstattung
- Soziuskomfort
- Komfort
- Durchzug
- Langstreckentauglichkeit
- Qualität
- wenig handlich
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 239 | kg |
Radstand | 1.455 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.455 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.130 | mm |
Gewicht | 252 | kg |
Radstand | 1.480 | mm |
Länge | 2.155 | mm |
Radstand | 1.480 | mm |
Sitzhöhe: | 795 | mm |
Höhe | 1.220 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenvierzylinder mit Kompressor | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 55 | mm |
Bohrung | 76 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | O-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 56 | mm |
Bohrung | 75 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 200 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 137 NM bei 8.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 250 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 8 | l pro 100km |
Reichweite | 250 | km |
Leistung | 98 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 96 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 228 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Showa 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Horizontaler Backlink-Gasdruck-Stoßdämpfer von Showa (Federweg 134)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminium-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/55ZR17M/C (75W) |
Rahmenbauart | Backbone | |
Bremsen
Bremsen vorne | Petal-Doppelscheibe, 4-Kolben Festsattel, radial montiert ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Petal-Einzelscheibe, 1-Kolben Schwimmsattel ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe | |
Bremsen hinten | Scheibe |
Fazit - die fährt weiter
Kinder, wie die Zeit vergeht. Kaum elf Jahre alt und schon kann man ein Motorrad guten Gewissens in die nicht existierende Rubrik „Klassik-Sporttourer“ einsortieren. Beim 0-100 km/h-Test drehte sie hinten schön durch, moderne Biker sind die Abwesenheit einer Traktionskontrolle eben nicht mehr gewohnt.
Hier fährt man noch schön selbst. Wer so etwas sucht, kann hier zuschlagen. Die Honda CBF 1000 kommt mit frischer Inspektion und auch die Verschleißteile sind noch nicht … nun ja … verschlissen. Dank der Qualität dürfte sie ihrem neuen Besitzer noch lange Freude bereiten.
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Kawasaki Z H2 vs. Honda CBF 1000: Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des richtigen Motorrads stehen viele Bikerinnen und Biker vor der Herausforderung, die perfekte Balance zwischen Leistung, Komfort und Fahrverhalten zu finden. In diesem Vergleich nehmen wir die Kawasaki Z H2 und die Honda CBF 1000 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.
Design und Ergonomie
Die Kawasaki Z H2 besticht durch ihr aggressives Design und die markanten Linien, die ihren sportlichen Charakter unterstreichen. Sie ist ein Naked Bike, das sowohl in der Stadt als auch auf der Landstraße eine gute Figur macht. Die Sitzposition ist sportlich, aber nicht zu extrem, was längere Fahrten angenehm macht.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Honda CBF 1000 als klassischer Sporttourer. Ihr Design ist etwas zurückhaltender, aber nicht weniger ansprechend. Die ergonomische Sitzposition ist auf Langstreckenfahrten ausgelegt und bietet hohen Komfort. Der breite Lenker und die aufrechte Sitzposition machen sie zum idealen Begleiter für längere Touren.
Leistung und Motor
In Sachen Leistung hat die Kawasaki Z H2 die Nase vorn. Mit ihrem kraftvollen 998-cm³-Motor und der beeindruckenden Leistung ist sie ein echtes Biest auf der Straße. Die Beschleunigung ist rasant und das Fahrgefühl unvergleichlich. Die Z H2 ist perfekt für diejenigen, die das Adrenalin lieben und gerne sportlich unterwegs sind.
Die Honda CBF 1000 hingegen bietet eine solide Leistung, die für den Alltag und längere Touren mehr als ausreichend ist. Der 998-cm³-Motor liefert ein gleichmäßiges Drehmoment und sorgt für entspanntes Fahrvergnügen. Die CBF 1000 kann zwar nicht ganz mit der Z H2 mithalten, ist aber dennoch ein zuverlässiges und alltagstaugliches Motorrad.
Fahrverhalten und Handling
Das Fahrverhalten der Kawasaki Z H2 ist sportlich und direkt. Sie reagiert schnell auf Lenkbewegungen und bietet ein agiles Handling, das besonders in Kurven begeistert. Die Federung ist straff abgestimmt, was für ein sportliches Fahrgefühl sorgt, auf unebenen Straßen aber etwas unkomfortabel sein kann.
Die Honda CBF 1000 hingegen bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten. Sie ist stabil und komfortabel, was sie zu einer hervorragenden Wahl für längere Touren macht. Die Federung ist weich und absorbiert Unebenheiten gut, was den Fahrkomfort erhöht. In Kurven ist sie nicht ganz so agil wie die Z H2, vermittelt aber ein sicheres Gefühl und Vertrauen.
Ausstattung und Technik
Die Kawasaki Z H2 ist mit modernster Technik ausgestattet. Sie verfügt über ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle, die den Fahrspaß erhöhen. Auch die Bremsen sind auf dem neuesten Stand der Technik und bieten hervorragende Verzögerungswerte.
Die Honda CBF 1000 bietet ebenfalls eine gute Ausstattung, allerdings nicht ganz auf dem Niveau der Z H2. Sie hat ein einfaches, aber funktionales Display und bietet grundlegende Fahrerassistenzsysteme. Die Bremsen sind zuverlässig, aber nicht so beeindruckend wie bei der Kawasaki.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z H2 als auch die Honda CBF 1000 ihre Stärken haben. Die Z H2 ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Agilität legen. Sie bietet ein aufregendes Fahrerlebnis und ist perfekt für diejenigen, die gerne schnell unterwegs sind und den Adrenalinkick suchen.
Die Honda CBF 1000 hingegen ist die bessere Wahl für Fahrer, die Komfort und Alltagstauglichkeit schätzen. Sie eignet sich hervorragend für längere Touren und bietet eine entspannte Sitzposition. Wer ein zuverlässiges Motorrad für den Alltag sucht, wird mit der CBF 1000 glücklich.
Die Entscheidung hängt letztlich von den persönlichen Vorlieben und dem Einsatzgebiet ab. Ob sportlich oder komfortabel, beide Motorräder haben ihren Platz auf der Straße.