Kawasaki

Kawasaki
Z H2

KTM

KTM
125 Duke

UVP 19.295 €
Baujahr von 2020 bis 2025~
UVP 5.499 €
Baujahr von 2011 bis 2025~

Pro und Kontra

Pro:
  • Drehmoment
  • Maximalleistung
  • Fahrwerk
  • Sicherheitsausstattung
Kontra:
  • Soziuskomfort
Pro:
  • Verarbeitung
  • Hochwertige Komponenten
  • Gewicht
  • Sparsamer Motor
Kontra:
  • Soziuskomfort

Abmessungen & Gewicht

Gewicht239kg
Radstand1.455mm
Länge2.085mm
Radstand1.455mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.130mm
Gewicht143kg
Radstand1.367mm
Länge2.029mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.090mm

Motor

Motor-BauartViertakt-Reihenvierzylinder mit Kompressor
Hubraum998ccm
Hub55mm
Bohrung76mm
Kühlungflüssig
AntriebO-Ring Kette
Gänge6
Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum125ccm
Hub47mm
Bohrung58mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung200 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment137 NM bei 8.500 U/Min
Höchstgeschw.250km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch8l pro 100km
Reichweite250km
Leistung15 PS bei 10.500 U/Min
Drehmoment12 NM bei 8.000 U/Min
Höchstgeschw.115km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch2l pro 100km
Reichweite554km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorneShowa 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenHorizontaler Backlink-Gasdruck-Stoßdämpfer von Showa (Federweg 134)mm
Aufhängung hintenAluminium-Zweiarmschwinge
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten190/55ZR17M/C (75W)
RahmenbauartGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP Apex Upside-Down Ø 43 mm (Federweg 142)mm
Federung hintenWP-Apex Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge, Alu-Kastenschwinge
Reifen vorne110/70 ZR 17
Reifen hinten150/60 ZR 17

Bremsen

Bremsen vornePetal-Doppelscheibe, 4-Kolben Festsattel, radial montiert ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenPetal-Einzelscheibe, 1-Kolben Schwimmsattel ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneVierkolben-Radialfestsattel , Bremsscheibe ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel, Bremsscheibe ( ∅ 230 mm)

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Kawasaki Z H2 vs. KTM 125 Duke - Der ultimative Vergleich

Wenn es um Motorräder geht, gibt es kaum etwas Spannenderes als den direkten Vergleich zwischen zwei so unterschiedlichen Modellen wie der Kawasaki Z H2 und der KTM 125 Duke. Beide Motorräder haben ihren eigenen Charakter und ihre eigenen Stärken, die sie zu einzigartigen Begleitern auf der Straße machen. Dieser Artikel untersucht, was die beiden Motorräder auszeichnet und wo die Unterschiede liegen.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Z H2 präsentiert sich mit einem aggressiven und sportlichen Design, das sofort ins Auge fällt. Ihre Linienführung und die markante Frontpartie strahlen Kraft und Dynamik aus. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die KTM 125 Duke als kompaktes Naked Bike mit einem minimalistischen, aber dennoch ansprechenden Look. Die KTM ist leicht und wendig, was sie besonders für den Stadtverkehr attraktiv macht.

Ergonomie

In Sachen Ergonomie bietet die Z H2 eine aufrechtere Sitzposition, die auch auf längeren Strecken angenehm ist. Die KTM 125 Duke wiederum hat eine sportlichere Sitzposition, die ideal für jüngere Fahrer und den Stadtverkehr ist. Hier zeigt sich bereits ein erster Unterschied: Während die Z H2 für längere Touren konzipiert ist, zielt die Duke eher auf den urbanen Einsatz ab.

Leistung und Fahrverhalten

Die Kawasaki Z H2 ist mit einem kraftvollen Motor ausgestattet, der für eine beeindruckende Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit sorgt. Sie ist ein echtes Sportmotorrad, das sich sowohl auf der Autobahn als auch auf kurvenreichen Strecken wohl fühlt. Die KTM 125 Duke wiederum hat einen kleineren Motor, der für den Stadtverkehr optimiert ist. Sie bietet ein agiles Handling und ist perfekt für die Stadt geeignet.

Fahrverhalten

Im Vergleich dazu zeigt die Z H2 eine hervorragende Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und in Kurven. Dabei ist die KTM 125 Duke extrem wendig und ermöglicht schnelle Richtungswechsel, was sie zum idealen Begleiter im Stadtverkehr macht. Hier wird deutlich, dass beide Motorräder für unterschiedliche Fahrstile und Bedingungen konzipiert sind.

Ausstattung und Technologie

Die Kawasaki Z H2 punktet mit einer Vielzahl an modernen Technologien, darunter ein fortschrittliches Fahrwerk und verschiedene Fahrmodi, die das Fahren an unterschiedliche Bedingungen anpassen. Auch die KTM 125 Duke bietet einige nützliche Features, ist aber in der Ausstattung etwas einfacher gehalten. Hier zeigt sich, dass die Z H2 auf Technik und Komfort setzt, während sich die Duke auf das Wesentliche konzentriert.

Sicherheit

Beide Motorräder sind mit modernen Bremssystemen ausgestattet, die für eine sichere Fahrt sorgen. Die Z H2 bietet zudem eine bessere Traktionskontrolle, was bei höheren Geschwindigkeiten von Vorteil ist. Die KTM 125 Duke wiederum hat eine einfachere Anlage, die aber für den Stadtverkehr völlig ausreicht.

Kosten und Unterhalt

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Preis und die Unterhaltskosten. Die Kawasaki Z H2 ist in der Anschaffung teurer und erfordert auch mehr Pflege und Wartung, was für viele Fahrerinnen und Fahrer ein entscheidender Faktor sein kann. Die KTM 125 Duke hingegen ist preislich attraktiver und bietet gerade für Einsteiger ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Versicherung und Steuern

Die Versicherungskosten für die KTM 125 Duke sind in der Regel niedriger, was sie besonders für junge Fahrer und Einsteiger interessant macht. Die Z H2 hingegen hat höhere Versicherungskosten, was bei der Entscheidung ebenfalls berücksichtigt werden sollte.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Kawasaki Z H2 als auch die KTM 125 Duke ihre Vorzüge haben. Die Z H2 ist perfekt für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung, Technik und Komfort legen. Sie ist ideal für lange Touren und sportliches Fahren auf der Autobahn. Die KTM 125 Duke wiederum ist das perfekte Bike für Einsteiger und Stadtfahrer, die ein wendiges und leicht zu handhabendes Motorrad suchen. Die Entscheidung hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen und dem Fahrstil ab. Wer ein leistungsstarkes Sportmotorrad sucht, wird bei der Z H2 fündig, während die Duke die ideale Wahl für urbane Abenteuer ist.

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