Kawasaki
Z H2
Yamaha
MT-03
UVP | 19.295 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2025~ |
UVP | 6.749 € | |
Baujahr | von 2006 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Drehmoment
- Maximalleistung
- Fahrwerk
- Sicherheitsausstattung
- Soziuskomfort
- Leicht und wendig
- leicht zu bedienen
- auch für kleinere Piloten geeignet
- quirliger Reihentwin
- einfache Ausstattung
- untenrum etwas mau
- Cockpit zwar gut ablesbar, aber etwas altbacken
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 239 | kg |
Radstand | 1.455 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.455 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.130 | mm |
Gewicht | 168 | kg |
Radstand | 1.380 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.380 | mm |
Sitzhöhe: | 780 | mm |
Höhe | 1.035 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenvierzylinder mit Kompressor | |
Hubraum | 998 | ccm |
Hub | 55 | mm |
Bohrung | 76 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | O-Ring Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Reihe | |
Hubraum | 321 | ccm |
Hub | 44 | mm |
Bohrung | 68 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 200 PS bei 11.000 U/Min | |
Drehmoment | 137 NM bei 8.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 250 | km/h |
Tankinhalt | 19 | Liter |
Verbrauch | 8 | l pro 100km |
Reichweite | 250 | km |
Leistung | 42 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 30 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 155 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 367 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Showa 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Horizontaler Backlink-Gasdruck-Stoßdämpfer von Showa (Federweg 134)mm | |
Aufhängung hinten | Aluminium-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C (58W) | |
Reifen hinten | 190/55ZR17M/C (75W) |
Rahmenbauart | Brücken | |
Federung vorne | USD 37mm (Federweg 130)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 125)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70-17M/C (54H) Tubeless | |
Reifen hinten | 140/70-17M/C (66H) Tubeless |
Bremsen
Bremsen vorne | Petal-Doppelscheibe, 4-Kolben Festsattel, radial montiert ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Petal-Einzelscheibe, 1-Kolben Schwimmsattel ( ∅ 250 mm) |
Bremsen vorne | Einzelscheibe ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Scheibe ( ∅ 220 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Die Yamaha MT-03 hat unsere Erwartungen erfüllt. Sie ist vor allem eine leichte Maschine mit verzeihenden Fahreigenschaften. Man sitzt komfortabel und kann so auch längere Touren schmerzfrei überstehen. Zu zweit ist der Komfort eher 1b, aber wir sprechen hier ja auch über ein Naked-Bike. Wir hatten jedenfalls jede Menge Fahrspaß mit dieser schönen Yamaha und Tanja - selbst A2-Bikerin - war überrascht, wie einfach sich diese Maschine im Vergleich zu ihrer Kawa ER6N über den Parcours treiben lässt.Vielen Dank an Tecius & Reimers von der Yamaha Zentrale Hamburg für die Leihstellung. Dort in Hamburg-Eidelstedt - gut zu erreichen über die A7 und A23 - steht die MT-03 als Vorführer und wartet sehnsüchtig auf Probefahrer. Und natürlich stehen dort auch jede Menge andere Bikes von Yamaha und Zero - also auf nach Hamburg! Joachim und das Team geben gerne einen Kaffee aus, wenn ihr nett seid.
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Kawasaki Z H2 vs. Yamaha MT-03: Der ultimative Vergleich
Wenn es um Motorräder geht, sind die Kawasaki Z H2 und die Yamaha MT-03 zwei Modelle, die in unterschiedlichen Kategorien glänzen. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Aspekte der beiden Motorräder und helfen dabei, die richtige Wahl zu treffen.
Design und Ergonomie
Die Kawasaki Z H2 besticht durch ihr aggressives und futuristisches Design. Mit scharfen Linien und einer markanten Frontpartie zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich und sorgt für dynamisches Fahren, kann aber auf langen Strecken etwas unbequem werden.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Yamaha MT-03 als kompaktes Naked Bike mit einem eher minimalistischen, aber dennoch ansprechenden Design. Die aufrechte Sitzposition sorgt für ein angenehmes Fahrgefühl, vor allem in der Stadt und bei kurzen Ausflügen. Die Ergonomie ist hier klar auf Komfort ausgelegt, was viele Fahrerinnen und Fahrer zu schätzen wissen.
Leistung und Motor
In Sachen Leistung hat die Kawasaki Z H2 die Nase vorn. Mit ihrem leistungsstarken Motor bietet sie eine beeindruckende Beschleunigung und eine hohe Endgeschwindigkeit. Dieses Bike ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Fahrerlebnis suchen und die Leistung eines großen Motors genießen möchten.
Die Yamaha MT-03 hingegen hat einen kleineren Motor, der zwar weniger Leistung bietet, aber dennoch für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken ausreicht. Sie ist wendig und leicht zu handhaben, was sie zu einer hervorragenden Wahl für Einsteiger und Stadtfahrer macht. Die MT-03 bietet eine gute Balance zwischen Leistung und Kontrolle, was sie zu einem beliebten Modell macht.
Fahrverhalten und Handling
Die Kawasaki Z H2 überzeugt durch ihr präzises Handling und die Fähigkeit, auch in schnellen Kurven stabil zu bleiben. Das Fahrwerk ist sportlich abgestimmt und vermittelt ein direktes Feedback vom Motorrad. Das ist vor allem für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer von Vorteil, die die Grenzen des Bikes ausloten wollen.
Die Yamaha MT-03 hingegen bietet ein sanfteres Fahrverhalten, das vor allem für weniger erfahrene Fahrerinnen und Fahrer von Vorteil ist. Sie ist leicht und wendig, was das Fahren in der Stadt und auf kurvigen Landstraßen erleichtert. Die MT-03 vermittelt ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle, was sie zu einer idealen Wahl für Einsteigerinnen und Einsteiger macht.
Ausstattung und Technik
Die Kawasaki Z H2 hat in Sachen Ausstattung einiges zu bieten. Ausgestattet ist sie mit moderner Technik wie einem TFT-Display, verschiedenen Fahrmodi und einer leistungsstarken Bremsanlage. Die technischen Highlights machen das Fahren nicht nur sicherer, sondern auch aufregender.
Die Yamaha MT-03 bietet ebenfalls eine solide Ausstattung, allerdings ohne die High-End-Technologien der Z H2. Sie hat ein einfaches, aber funktionales Display und grundlegende Sicherheitsmerkmale. Für viele Fahrerinnen und Fahrer sind diese Eigenschaften jedoch mehr als ausreichend, vor allem wenn man den Preis betrachtet.
Kosten und Wartung
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Preis. Die Kawasaki Z H2 ist in der Regel teurer als die Yamaha MT-03, was sich in ihrer Leistung und Ausstattung widerspiegelt. Die höheren Anschaffungskosten können jedoch durch die überlegene Leistung und Technologie gerechtfertigt werden.
Die Yamaha MT-03 ist eine budgetfreundliche Option, die für viele Fahrerinnen und Fahrer attraktiv ist. Die Unterhaltskosten sind in der Regel geringer und die Zuverlässigkeit von Yamaha-Motorrädern ist bekannt. Das macht die MT-03 zu einer praktischen Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Kawasaki Z H2 und der Yamaha MT-03 stark von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben abhängt. Die Z H2 ist ideal für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die ein leistungsstarkes und technologisch fortschrittliches Motorrad suchen. Sie bietet eine beeindruckende Leistung und ein sportliches Fahrverhalten, ist aber vielleicht nicht die beste Wahl für Anfänger oder Gelegenheitsfahrer.
Die Yamaha MT-03 hingegen ist perfekt für Einsteiger und Stadtfahrer, die ein wendiges und komfortables Motorrad suchen. Sie bietet ein hervorragendes Gleichgewicht zwischen Leistung und Benutzerfreundlichkeit, was sie zu einer beliebten Wahl macht. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrerlebnis man sucht und welche Art von Tour man plant. Beide Motorräder haben ihre Vorzüge und können in den richtigen Händen viel Freude bereiten.