Kawasaki

Kawasaki
Z H2

Yamaha

Yamaha
Tracer 700

UVP 19.295 €
Baujahr von 2020 bis 2025~
UVP 8.499 €
Baujahr von 2016 bis 2020
Die Leichtigkeit des Seins
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Pro und Kontra

Pro:
  • Drehmoment
  • Maximalleistung
  • Fahrwerk
  • Sicherheitsausstattung
Kontra:
  • Soziuskomfort
Pro:
  • Motor
  • Verarbeitung
  • Fahrkomfort
  • Gesamtpaket
Kontra:
  • Windschild klein

Abmessungen & Gewicht

Gewicht239kg
Radstand1.455mm
Länge2.085mm
Radstand1.455mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.130mm
Gewicht196kg
Radstand1.404mm
Länge2.138mm
Radstand1.404mm
Sitzhöhe: 835 mm
Höhe1.270mm

Motor

Motor-BauartViertakt-Reihenvierzylinder mit Kompressor
Hubraum998ccm
Hub55mm
Bohrung76mm
Kühlungflüssig
AntriebO-Ring Kette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum689ccm
Hub69mm
Bohrung80mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung200 PS bei 11.000 U/Min
Drehmoment137 NM bei 8.500 U/Min
Höchstgeschw.250km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch8l pro 100km
Reichweite250km
Leistung75 PS bei 9.000 U/Min
Drehmoment68 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt17Liter

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorneShowa 41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenHorizontaler Backlink-Gasdruck-Stoßdämpfer von Showa (Federweg 134)mm
Aufhängung hintenAluminium-Zweiarmschwinge
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten190/55ZR17M/C (75W)
Federung hintenMonofederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge

Bremsen

Bremsen vornePetal-Doppelscheibe, 4-Kolben Festsattel, radial montiert ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenPetal-Einzelscheibe, 1-Kolben Schwimmsattel ( ∅ 250 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 282 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 245 mm)

Einfach gut

Auch zum Schluss unser äußerst vergnüglichen Testkilometer bleibt das Fazit gleich: Dies ist ein gutes Motorrad. Alltagstauglich, auf Langstrecke nerven weder Winddruck noch ein extremer Kniewinkel, bequeme Sitzbank oder eine Bedienung, die Rätsel aufgibt.

Die Yamaha Tracer 700 fährt sich allseits locker, flockig und kontrolliert. Yamaha eben. Das gilt, auch dies dürfte wenig überraschend kommen, für die routinierte und hochwertige Verarbeitung.

Wer seine Tracer werkseitig aufrüsten will, der hat die Auswahl aus verschiedenen Zubehörangeboten und vier Paketen. Da reicht die Spanne vom größeren Windschild, Sportauspuff bis zu verschiedenen Behältern und Taschen. Dann allerdings ist Schluss mit günstig: Volle Ausstattung lässt den Preis auf mehr als 12.000 Euro steigen.

Das Testbike wurde uns von Tecius & Reimers in Hamburg zur Verfügung gestellt.

Extras:

Reise-Paket1248,95 €

    Kofferset

    Hohes Windschild

    Komfortsitzbank

    USB Anschluss im Cockpit

 

Wochenende-Paket772,95 €

    ABS-Softtaschen

    Hohes Windschild

    Tankpad

    USB Anschluss im Cockpit

 

Urban-Paket439,95 €

    USB Anschluss im Cockpit

    Gepäckbrücke

    Top Case

    Rückenlehne Sozius

 

Sport Paket419,95€

    Kurzer Kennzeichenhalter

    Kettenschutz

Preis / Verfügbarkeit / Farben / Baujahre

  • Preis: 8.499€
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 5.700€
  • Baujahre: seit 2020
  • Verfügbarkeit: gut
  • Farben: icon grey, sonic grey, phantom blue

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Kawasaki Z H2 vs Yamaha Tracer 700 - Ein Vergleich der beiden Motorräder

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Biker vor der Frage, welches Modell am besten zu ihren Bedürfnissen passt. In diesem Vergleich nehmen wir die Kawasaki Z H2 und die Yamaha Tracer 700 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden.

Design und Ergonomie

Die Kawasaki Z H2 besticht durch ihr aggressives und futuristisches Design. Mit ihren scharfen Linien und dem markanten LED-Scheinwerfer zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist sportlich, ideal für dynamisches Fahren, könnte aber auf längeren Touren etwas unbequem werden.

Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Yamaha Tracer 700 als sportlicher Allrounder. Ihr Design ist etwas zurückhaltender, aber dennoch ansprechend. Die aufrechte Sitzposition und die breiten Lenker sorgen vor allem auf längeren Touren für hohen Komfort. Die Tracer 700 ist darauf ausgelegt, sowohl in der Stadt als auch auf der Autobahn eine gute Figur zu machen.

Motor und Leistung

Die Kawasaki Z H2 ist mit einem kraftvollen 998 ccm 4-Zylinder-Motor ausgestattet, der beeindruckende Leistung und Drehmoment bietet. Das macht sie zur perfekten Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die ein aufregendes Fahrerlebnis suchen. Die Beschleunigung ist rasant und die Z H2 fühlt sich auf der Autobahn wie zu Hause.

Die Yamaha Tracer 700 hingegen hat einen 689 ccm Zweizylindermotor, der zwar nicht die gleiche Leistung wie die Z H2 bietet, aber dennoch sehr agil und spritzig ist. Die Tracer 700 eignet sich hervorragend für den Stadtverkehr und bietet ein ausgewogenes Fahrverhalten, das auch auf kurvigen Landstraßen überzeugt.

Fahrverhalten und Handling

In Sachen Fahrverhalten zeigt sich die Kawasaki Z H2 äußerst präzise und reaktionsschnell. Die sportliche Geometrie und das hochwertige Fahrwerk sorgen für ein agiles Handling, das besonders auf kurvigen Strecken Spaß macht. Allerdings kann die Z H2 bei niedrigen Geschwindigkeiten etwas unhandlich wirken.

Die Yamaha Tracer 700 punktet dagegen mit einem sehr guten Handling, das sowohl in der Stadt als auch auf langen Touren überzeugt. Die Federung ist komfortabel und schluckt Unebenheiten gut weg. Das macht die Tracer 700 zu einer ausgezeichneten Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die gerne längere Strecken zurücklegen.

Ausstattung und Technik

Die Kawasaki Z H2 bietet eine Fülle an technischen Features, darunter ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle. Die modernen Technologien erhöhen nicht nur den Fahrspaß, sondern auch die Sicherheit.

Die Yamaha Tracer 700 hingegen bietet ebenfalls eine solide Ausstattung, jedoch mit einem etwas einfacheren Display und weniger Fahrmodi. Dennoch ist die Tracer 700 mit ABS und einem stabilen Fahrwerk ausgestattet, was sie zu einer sicheren Wahl macht.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Kawasaki Z H2 ist in der Regel teurer als die Yamaha Tracer 700, was sich in der höheren Leistung und den zusätzlichen Features widerspiegelt. Für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf maximale Leistung legen und bereit sind, dafür mehr zu investieren, ist die Z H2 eine hervorragende Wahl.

Die Yamaha Tracer 700 hingegen bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein vielseitiges Motorrad suchen, das sowohl für den Alltag als auch für längere Touren geeignet ist, ohne das Budget zu sprengen.

Fazit

Beide Motorräder, die Kawasaki Z H2 und die Yamaha Tracer 700, haben ihre eigenen Stärken und sprechen unterschiedliche Fahrertypen an. Die Z H2 ist perfekt für alle, die ein leistungsstarkes Naked Bike suchen, das aufregende Fahrten und hohe Geschwindigkeiten ermöglicht. Sie bietet beeindruckende Leistung und moderne Technik, ist aber auf langen Touren weniger komfortabel.

Die Yamaha Tracer 700 hingegen ist die ideale Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die ein komfortables und vielseitiges Motorrad suchen, das sich sowohl für den Stadtverkehr als auch für längere Touren eignet. Mit ihrem ausgewogenen Fahrverhalten und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist die Tracer 700 für viele Biker eine hervorragende Option. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrerlebnis man sucht. Ob sportlich und leistungsstark oder komfortabel und vielseitig, beide Motorräder haben viel zu bieten.

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