KTM
125 Duke
BMW
R 1150 GS Adventure
UVP | 5.499 € | |
Baujahr | von 2011 bis 2025~ |
UVP | ||
Baujahr | von 2005 bis 2005 |
Pro und Kontra
- Verarbeitung
- Hochwertige Komponenten
- Gewicht
- Sparsamer Motor
- Soziuskomfort
- Komfort
- Verarbeitung
- Geländetauglichkeit
- Hohes Gewicht
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 143 | kg |
Radstand | 1.367 | mm |
Länge | 2.029 | mm |
Radstand | 1.367 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.090 | mm |
Gewicht | 287 | kg |
Radstand | 1.501 | mm |
Länge | 2.180 | mm |
Radstand | 1.501 | mm |
Sitzhöhe: | 900 | mm |
Motor
Motor-Bauart | 1-Zylinder, 4-Takt Motor | |
Hubraum | 125 | ccm |
Hub | 47 | mm |
Bohrung | 58 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Boxer 4-Takt | |
Hubraum | 1.130 | ccm |
Hub | 70 | mm |
Bohrung | 101 | mm |
Kühlung | Öl-Luft | |
Antrieb | Kardan | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 15 PS bei 10.500 U/Min | |
Drehmoment | 12 NM bei 8.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 115 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 2 | l pro 100km |
Reichweite | 554 | km |
Leistung | 85 PS bei 6.750 U/Min | |
Drehmoment | 98 NM bei 5.250 U/Min | |
Höchstgeschw. | 192 | km/h |
Tankinhalt | 22 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen, pulverbeschichtet | |
Federung vorne | WP Apex Upside-Down Ø 43 mm (Federweg 142)mm | |
Federung hinten | WP-Apex Monoshock (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge, Alu-Kastenschwinge | |
Reifen vorne | 110/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 150/60 ZR 17 |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Telelever (Federweg 210)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein (Federweg 220)mm | |
Aufhängung hinten | Paralever-Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/80 B 19 TL | |
Reifen hinten | 150/70 H 17 TL |
Bremsen
Bremsen vorne | Vierkolben-Radialfestsattel , Bremsscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einkolben-Schwimmsattel, Bremsscheibe ( ∅ 230 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibenbremsen ( ∅ 305 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 276 mm) |
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KTM 125 Duke vs. BMW R 1150 GS Adventure - Der ultimative Vergleich
Wenn es um Motorräder geht, gibt es kaum etwas Spannenderes als zwei so unterschiedliche Modelle wie die KTM 125 Duke und die BMW R 1150 GS Adventure miteinander zu vergleichen. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Artikel werden beide Motorräder näher betrachtet und ihre Eigenschaften miteinander verglichen.
Design und Ergonomie
Die KTM 125 Duke besticht durch ihr modernes und aggressives Design. Mit ihrer sportlichen Linienführung und dem kompakten Erscheinungsbild spricht sie junge Fahrer und Einsteiger an, die ein wendiges und leichtes Motorrad suchen. Die Sitzposition ist aufrecht und bequem, was das Fahren in der Stadt angenehm macht.
Im Gegensatz dazu ist die BMW R 1150 GS Adventure robust und abenteuerlich gestaltet. Sie ist größer und schwerer, was ihr einen imposanten Auftritt verleiht. Die ergonomische Sitzposition ist ideal für lange Touren und Offroad-Abenteuer, wobei die hohe Sitzhöhe für kleinere Fahrerinnen und Fahrer eine Herausforderung darstellen kann.
Motor und Leistung
Die KTM 125 Duke ist mit einem einsteigerfreundlichen 125-cm³-Einzylindermotor ausgestattet. Sie bietet eine agile Beschleunigung und ist perfekt für den Stadtverkehr. Ihre Leistung reicht aus, um auch auf der Landstraße Spaß zu haben, ist aber in der Höchstgeschwindigkeit begrenzt.
Die BMW R 1150 GS Adventure hat dagegen einen 1130-cm³-Boxermotor, der für seine Leistung und Zuverlässigkeit bekannt ist. Sie bietet eine beeindruckende Leistungsentfaltung und ist sowohl für lange Reisen als auch für Offroad-Abenteuer geeignet. Die höhere Leistung macht sie allerdings schwerer und im Stadtverkehr weniger wendig.
Fahrverhalten und Handling
Die KTM 125 Duke überzeugt durch ihr agiles Handling. Sie lässt sich leicht durch Kurven lenken und ist ideal für enge Straßen und Stadtfahrten. Ihr geringes Gewicht trägt zur Agilität bei und macht sie zu einer hervorragenden Wahl für Einsteiger.
Die BMW R 1150 GS Adventure bietet ein anderes Fahrgefühl. Sie ist stabil und komfortabel auf der Autobahn und auf langen Strecken, kann aber durch ihr höheres Gewicht in engen Kurven zur Herausforderung werden. Ihr Fahrwerk ist auf Abenteuer und Offroad-Touren ausgelegt, was sie zu einem vielseitigen Motorrad macht.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung bietet die KTM 125 Duke einige moderne Features, darunter ein digitales Display und LED-Beleuchtung. Die technische Ausstattung ist jedoch nicht so umfangreich wie bei der BMW.
Dagegen ist die BMW R 1150 GS Adventure mit einer Vielzahl von Technologien ausgestattet, die das Fahren sicherer und komfortabler machen. Dazu gehören ABS, verschiedene Fahrmodi und ein umfangreiches Gepäcksystem. Diese Eigenschaften machen sie zur idealen Wahl für Langstreckenfahrer und Abenteuerlustige.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die KTM 125 Duke ist in der Regel günstiger in der Anschaffung und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger. Sie ist ideal für alle, die ein leichtes und wendiges Motorrad suchen, ohne viel Geld ausgeben zu müssen.
Die BMW R 1150 GS Adventure ist teurer, bietet aber auch mehr Leistung und Ausstattung. Für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Qualität und Vielseitigkeit legen, kann sich die Investition lohnen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der KTM 125 Duke und der BMW R 1150 GS Adventure stark von den individuellen Bedürfnissen und dem Fahrstil abhängt. Die KTM 125 Duke ist ideal für Einsteiger und Stadtfahrer, die ein wendiges und leichtes Motorrad suchen. Sie bietet ein modernes Design und ein agiles Fahrverhalten, das das Fahren in der Stadt zum Vergnügen macht.
Die BMW R 1150 GS Adventure hingegen richtet sich an erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die ein robustes und vielseitiges Motorrad für lange Reisen und Offroad-Abenteuer suchen. Mit ihrer starken Leistung und umfangreichen Ausstattung ist sie die perfekte Wahl für Abenteuerlustige, die keine Kompromisse eingehen wollen. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrerlebnis man sucht. Beide Motorräder haben ihre Vorzüge und können in den richtigen Händen viel Freude bereiten.