KTM

KTM
125 Duke

Kawasaki

Kawasaki
Z 400

UVP 5.499 €
Baujahr von 2011 bis 2025~
UVP 6.445 €
Baujahr von 2019 bis 2024
Was kann das neue 45 PS Naked-Bike aus Japan?
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Pro und Kontra

Pro:
  • Verarbeitung
  • Hochwertige Komponenten
  • Gewicht
  • Sparsamer Motor
Kontra:
  • Soziuskomfort
Pro:
  • wendiges, agiles und zugängliches Bike
  • drehfreudiger Motor
  • präzises Fahrverhalten trotz einfachem Fahrwerk
  • bremst gut weil leicht
  • vermittelt jede Menge Fahrspaß
Kontra:
  • veraltetes Cockpit
  • eingeschränkter Sozius-Sitzkomfort

Abmessungen & Gewicht

Gewicht143kg
Radstand1.367mm
Länge2.029mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.090mm
Gewicht167kg
Radstand1.370mm
Länge1.990mm
Radstand1.370mm
Sitzhöhe: 785 mm
Höhe1.055mm

Motor

Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum125ccm
Hub47mm
Bohrung58mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartViertakt-Reihenzweizylinder
Hubraum399ccm
Hub52mm
Bohrung70mm
Kühlungflüssig
AntriebO-Ring Kette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung15 PS bei 10.500 U/Min
Drehmoment12 NM bei 8.000 U/Min
Höchstgeschw.115km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch2l pro 100km
Reichweite554km
Leistung45 PS bei 10.000 U/Min
Drehmoment38 NM bei 8.000 U/Min
Höchstgeschw.190km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite358km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP Apex Upside-Down Ø 43 mm (Federweg 142)mm
Federung hintenWP-Apex Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge, Alu-Kastenschwinge
Reifen vorne110/70 ZR 17
Reifen hinten150/60 ZR 17
RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorne41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm
Federung hintenUni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70R17
Reifen hinten150/60R17

Bremsen

Bremsen vorneVierkolben-Radialfestsattel , Bremsscheibe ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel, Bremsscheibe ( ∅ 230 mm)
Bremsen vorneEinzelscheibe, Zweikolben Schwimmsattel ( ∅ 310 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe Petal, Einkolben Schwimmsattel ( ∅ 220 mm)

Fazit: Spaß in Tüten

Die Kawasaki Z400 ist einfach konstruierte, aber sehr gute A2 Maschine. Sie vermittelt aufgrund ihres agilen Motors und des präzisen Fahrwerks jede Menge Fahrspaß. Den Vergleich zu den anderen A2-Nakedbikes braucht sie jedenfalls nicht zu scheuen. Sie macht einen ausgereiften und soliden Eindruck. Die Bedienung ist einfach und aufgrund des geringen Gewichts und des einfachen Handlings eigenet sich die Z400 vor allem für Anfänger. Aber auch alte Hasen dürften mit der Z400 jede Menge Spaß haben, das war jedenfalls bei uns der Fall.
 
Die Testmaschine wurde uns von Heller & Soltau in Sankt Michaelisdonn zur Verfügung gestellt. Dort steht sie als Vorführer und freut sich über jede Menge Probefahrer. Gleich um die Ecke gibt es tolle Landstraßen, wo ihr es mal so richtig krachen lassen könnt! Heller & Soltau (hier in Google Maps) hat natürlich auch alle anderen Kawasakis im Laden stehen und verkauft zudem Motorräder von Husqvarna. Ein Besuch lohnt sich immer und der Kaffee wird mehrfach täglich frisch serviert.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.445 €
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 5.000€
  • Baujahre: seit 1973
  • neues Modell: seit 2023
  • Farben: Grün, Weiß

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KTM 125 Duke vs. Kawasaki Z 400 - Naked Bikes im Vergleich

Der Motorradmarkt bietet gerade im Bereich der Einsteiger- und Naked Bikes eine große Auswahl. Zwei Modelle, die in dieser Kategorie besonders hervorstechen, sind die KTM 125 Duke und die Kawasaki Z 400. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die einen genaueren Blick wert sind.

Design und Ergonomie

Die KTM 125 Duke besticht durch ihr aggressives und modernes Design. Mit scharfen Linien und einem sportlichen Look zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist aufrecht und bietet eine gute Kontrolle, was besonders für Anfänger von Vorteil ist. Im Vergleich dazu hat die Kawasaki Z 400 ein etwas klassischeres Naked-Bike-Design, das ebenfalls gut aussieht. Die Sitzhöhe ist für viele Fahrerinnen und Fahrer angenehm und die Ergonomie ist gut durchdacht, was längere Fahrten erleichtert.

Motor und Leistung

Die KTM 125 Duke hat einen 125-cm³-Einzylindermotor, der für Einsteiger konzipiert ist. Sie bietet eine agile Beschleunigung und ist ideal für die Stadt. Die Kawasaki Z 400 hat jedoch einen 399-cm³-Parallel-Twin-Motor, der deutlich mehr Leistung bietet. Damit ist sie die bessere Wahl für Fahrer, die auch längere Strecken oder Autobahnfahrten planen. Während die KTM in der Stadt glänzt, zeigt die Z 400 ihre Stärken auf der Landstraße.

Fahrverhalten und Handling

Das Handling der KTM 125 Duke ist bemerkenswert. Sie ist leicht und wendig, was das Fahren in der Stadt zum Vergnügen macht. Die Federung ist sportlich abgestimmt, was für eine direkte Rückmeldung sorgt. Die Kawasaki Z 400 bietet ebenfalls ein gutes Handling, ist aber etwas schwerer, was sich in engen Kurven bemerkbar machen kann. Dennoch bietet sie ein stabiles Fahrverhalten und eignet sich hervorragend für längere Strecken.

Ausstattung und Technik

Die KTM 125 Duke verfügt über einige moderne Ausstattungsmerkmale, darunter ein digitales Display und LED-Beleuchtung. Diese technischen Details sprechen vor allem jüngere Fahrerinnen und Fahrer an. Die Kawasaki Z 400 verfügt ebenfalls über ein digitales Display, jedoch mit einer übersichtlicheren Anzeige und zusätzlichen Funktionen, die für den Fahrer nützlich sind. Beide Motorräder sind mit ABS ausgestattet, was die Sicherheit erhöht.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Preis ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Motorrads. Die KTM 125 Duke ist in der Regel günstiger als die Kawasaki Z 400, was sie für Einsteiger attraktiv macht. Allerdings bietet die Z 400 mehr Leistung und Ausstattung, was den höheren Preis rechtfertigt. Es ist wichtig, die eigenen Prioritäten zu berücksichtigen, bevor man eine Entscheidung trifft.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die KTM 125 Duke als auch die Kawasaki Z 400 hervorragende Motorräder sind, die unterschiedliche Bedürfnisse bedienen. Die KTM 125 Duke ist ideal für Stadtfahrer und Einsteiger, die ein leichtes und wendiges Motorrad suchen. Sie punktet durch ihr modernes Design und ihr agiles Fahrverhalten. Andererseits ist die Kawasaki Z 400 die bessere Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die mehr Leistung und Komfort auf längeren Strecken suchen. Sie bietet ein stabiles Fahrverhalten und eine ansprechende Ausstattung. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern von den individuellen Bedürfnissen und Fahrgewohnheiten ab.

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