KTM
1390 Super Duke R EVO
Kawasaki
Z 500
UVP | 23.499 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2025~ |
UVP | 5.995 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2024 |
Pro und Kontra
- starker Motor
- tolles Fahrwerk
- kräftige Bremsen
- gute Ausstattung
- bolleriger V2 Sound
- strammer Auftritt
- komplexe Bedienung
- eingeschränkte Soziustauglichkeit
- QuickShifter Aufpreispflichtig
- federleicht
- agiles Fahrverhalten
- Motor mit überraschend viel Dampf
- für A2-Anfänger wie gemacht
- günstiger Preis
- Bremsen mittelmässig
- eingeschränkter Sozius-Komfort
- nur in schwarz erhältlich
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 212 | kg |
Radstand | 1.491 | mm |
Radstand | 1.491 | mm |
Sitzhöhe: | 834 | mm |
Gewicht | 172 | kg |
Radstand | 1.375 | mm |
Länge | 1.995 | mm |
Radstand | 1.375 | mm |
Sitzhöhe: | 785 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Motor
Motor-Bauart | 2-Zylinder, 4-Takt, V2 75° | |
Hubraum | 1.350 | ccm |
Hub | 71 | mm |
Bohrung | 110 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Viertakt-Reihenzweizylinder | |
Hubraum | 451 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 70 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 190 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 145 NM bei 8.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 260 | km/h |
Tankinhalt | 18 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 300 | km |
Leistung | 45 PS bei 9.000 U/Min | |
Drehmoment | 43 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 179 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 311 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen, pulverbeschichtet | |
Federung vorne | WP Apex USD Ø 48 mm (Federweg 125)mm | |
Federung hinten | WP Apex Monoshock (Federweg 140)mm | |
Aufhängung hinten | Einarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70-17 | |
Reifen hinten | 200/55-17 |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | 41-mm-Teleskopgabel (Federweg 120)mm | |
Federung hinten | Bottom-Link Uni-Trak Gasdruck-Stoßdämpfer mit einstellbarer Federbasis (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70R17M/C 54H | |
Reifen hinten | 150/60R17M/C 66H |
Bremsen
Bremsen vorne | 2 x Brembo Stylema Monoblock Vierkolben-Radialfestsattel, Bremsscheiben ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Brembo Zweikolben-Festsattel ( ∅ 240 mm) |
Bremsen vorne | Halbschwimmend gelagerte 310-mm-Einzelscheibenbremse mit Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibenbremse, Doppelkolbenbremssattel ( ∅ 220 mm) |
Fazit
Die KTM 1390 Super Duke R Evo ist ein Hyper-Naked-Bike, welches wahrscheinlich nie langweilig werden wird. Sie pulverisiert den Fahrer regelrecht mit Emotionen, Adrenalin, Endorphinen und all den anderen schönen Dingen. Sie ist so derartig unvernünftig, dass es schon wieder vernünftig ist, sie zu kaufen. Denn mal ganz ehrlich: Wer will schon ein vernünftiges Motorrad fahren? Okay, der Preis ist schon heftig - das Bike aber auch. Wer das Geld hat: Herzlichen Glückwunsch zum Kauf. Und ruf mal an, ich will auch mal wieder fahren...Die Testmaschine wurde uns wieder einmal von Motorrad Ruser zur Verfügung gestellt. Dort steht sie als Vorführer und freut sich auf Probefahrer. Aber Achtung: Euer bisheriges Bike wird Euch nach der Probefahrt vorkommen wie ein Mofa. Tipp: Motorrad Ruser in Haseldorf bei Hamburg hat auch noch ein paar 1290 Super Dukes R's zum absoluten Schnapperpreis. Einfach mal anrufen: 04129 - 443
Fazit
Die Kawasaki Z500 ist eine bessere Z400. Das Update beim Motor ist spürbar und bringt noch mehr Spaß auf der Landstraße. Ansonsten ist abgesehen vom neuen LC-Display fast alles beim Alten: Es ist ein einfaches, aber gut gemachtes Nakedbike, das vor allem A2-Einsteiger interessieren dürfte. Die ist sehr leicht, leicht zu fahren und leicht zu rangieren und insofern vielleicht gerade für kleinere Frauen eine gute Wahl.Wer die Z500 Probe fahren möchte, kann das sehr gut bei Heller & Soltau in St. Michaelisdonn machen. Dort steht sie nämlich als Vorführer für alle Schandtaten bereit - neben vielen andere Kawas und Husqvarnas, die man auch alle angrabbeln darf.
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KTM 1390 Super Duke R Evo vs. Kawasaki Z 500 - Der ultimative Vergleich
Wenn es um Motorräder geht, gibt es viele Möglichkeiten. Zwei Modelle, die in der Welt der Naked Bikes besonders auffallen, sind die KTM 1390 Super Duke R Evo und die Kawasaki Z 500. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden die beiden Motorräder im Detail gegenübergestellt, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Design und Ergonomie
Das Design fällt oft als erstes ins Auge. Die KTM 1390 Super Duke R Evo besticht durch ihren aggressiven und sportlichen Look, der sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke für Aufsehen sorgt. Die scharfen Linien und die markante Frontpartie verleihen dem Motorrad eine unverwechselbare Identität. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Kawasaki Z 500 etwas zurückhaltender, mit einem eleganten und modernen Design, das dennoch sportlich wirkt. Die Ergonomie beider Motorräder ist auf den jeweiligen Fahrstil abgestimmt. Während die KTM für sportliche Fahrerinnen und Fahrer konzipiert ist, bietet die Kawasaki eine etwas aufrechtere Sitzposition, die für längere Touren angenehmer sein kann.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung hat die KTM 1390 Super Duke R Evo die Nase vorn. Mit seinem kraftvollen Motor, der für eine beeindruckende Beschleunigung sorgt, ist dieses Bike für Fahrer geeignet, die das Adrenalin lieben. Die Fahrdynamik ist sportlich und direkt, was das Handling in Kurven erleichtert. Auf der anderen Seite bietet die Kawasaki Z 500 eine solide Leistung, die für den Alltagsgebrauch mehr als ausreichend ist. Sie ist einfach zu fahren und bietet eine angenehme Balance zwischen Leistung und Kontrolle, was sie zur idealen Wahl für Einsteiger und Stadtfahrer macht.
Technologie und Ausstattung
In der heutigen Zeit spielt die Technologie eine entscheidende Rolle bei der Wahl eines Motorrades. Die KTM 1390 Super Duke R Evo ist mit modernster Technik ausgestattet, darunter fortschrittliche Fahrmodi, Traktionskontrolle und ein hochwertiges Display. Diese Merkmale bieten nicht nur Sicherheit, sondern auch ein individuelles Fahrerlebnis. Die Kawasaki Z 500 bietet ebenfalls eine gute Ausstattung, kommt aber nicht ganz an die KTM heran. Dennoch ist sie für Fahrerinnen und Fahrer geeignet, die Wert auf Zuverlässigkeit und einfaches Handling legen.
Kosten und Wartung
Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Wahl eines Motorrads sind die Kosten. Die KTM 1390 Super Duke R Evo ist in der Anschaffung teurer und kann auch im Unterhalt aufwendiger sein, was bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollte. Die Kawasaki Z 500 hingegen ist in der Regel günstiger in der Anschaffung und im Unterhalt, was sie zu einer attraktiven Option für preisbewusste Fahrerinnen und Fahrer macht.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die KTM 1390 Super Duke R Evo als auch die Kawasaki Z 500 ihre Vorzüge haben. Die KTM ist die richtige Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung, Technik und ein aggressives Design legen. Sie ist ideal für alle, die den Adrenalinkick auf der Rennstrecke oder die sportliche Fahrt auf der Landstraße suchen. Auf der anderen Seite ist die Kawasaki Z 500 ideal für Einsteiger und Stadtfahrer, die ein zuverlässiges, leicht zu fahrendes Motorrad suchen, das auch für längere Touren geeignet ist. Letztendlich hängt die Wahl des besten Fahrrads von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide Motorräder bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis.