KTM

KTM
390 Adventure

Husqvarna

Husqvarna
Svartpilen 125

UVP 7.099 €
Baujahr von 2020 bis 2025~
UVP 5.499 €
Baujahr von 2021 bis 2025~
Das Bike für eine bessere Welt
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Wie schlägt sich das edle Naked-Bike im Neo-Classic Design im Test?
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Pro und Kontra

Pro:
  • Austattung
  • Wieselflink
  • Soziuskomfort
  • Geringes Gewicht
Kontra:
  • Preis
Pro:
  • markantes Design
  • qualitativ hochwertige Ausführung
  • Zwei Fahrmodi
  • gutes Fahrwerk, gute Bremsen
  • LED Beleuchtung komplett
  • erwachsener Auftritt
Kontra:
  • für eine 125er etwas schwer
  • nicht gerade ein Schnäppchen

Abmessungen & Gewicht

Gewicht172kg
Radstand1.430mm
Radstand1.430mm
Sitzhöhe: 855 mm
Gewicht151kg
Radstand1.357mm
Radstand1.357mm
Sitzhöhe: 835 mm

Motor

Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum373ccm
Hub60mm
Bohrung89mm
Kühlungflüssig
AntriebX-Ring, Kette
Gänge6
Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum125ccm
Hub47mm
Bohrung58mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung44 PS bei 9.000 U/Min
Drehmoment37 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.160km/h
Tankinhalt14Liter
Verbrauch3l pro 100km
Reichweite426km
Leistung15 PS bei 9.500 U/Min
Drehmoment13 NM bei 7.500 U/Min
Höchstgeschw.118km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch2l pro 100km
Reichweite542km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorne43mm WP APEX Gabel, einstellbar in Zug- und Druckstufe (Federweg 170)mm
Federung hintenWP APEX Monoshock (Federweg 177)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne100/90-19
Reifen hinten130/80-17
RahmenbauartGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP APEX 43 (Federweg 150)mm
Federung hintenWP APEX Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70-R17
Reifen hinten150/60-R17

Bremsen

Bremsen vorneEinzelscheibe, 4-Kolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, 1-Kolben-Schwimmsattel ( ∅ 230 mm)
Bremsen vorneByBre, Vierkolben-Radialfestsattel, Bremsscheibe ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenByBre, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 240 mm)

Fazit - was bleibt hängen

Motorrad fahren macht Spaß - das gilt auch dann, wenn man mit einer Husqvarna Svartpilen 125 unterwegs ist. Natürlich wird man mit 15 PS keine Beschleunigungsrekorde aufstellen, aber aufgrund des erwachsenen Fahrwerks und der Streetfigher-mäßigen Sitzposition hat man mit der Husky auf der Landstraße jede Menge Spaß. Die Autobahn vergessen wir dagegen lieber ganz schnell wieder, dafür ist sie einfach nicht schnell genug.

Das Testbike wurde uns freundlicherweise von Heller & Soltau aus St. Michaelisdonn zur Verfügung gestellt. Dort steht sie als Vorführer und wartet auf jede Menge Probefahrer. Nur zu, es macht echt Spaß!

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 5.000€
  • Verfügbarkeit: ab 06/2021
  • Farben: schwarz/grau

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KTM 390 Adventure vs Husqvarna Svartpilen 125

Bei der Wahl des richtigen Motorrads stehen viele Motorradfahrer vor der Herausforderung, die perfekte Balance zwischen Leistung, Komfort und Stil zu finden. In diesem Vergleich nehmen wir die KTM 390 Adventure und die Husqvarna Svartpilen 125 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Vorzüge und sind für unterschiedliche Fahrertypen konzipiert.

Design und Ergonomie

Die KTM 390 Adventure besticht durch ihr robustes und funktionales Design, das auf Abenteuerfahrten ausgelegt ist. Mit hoher Windschutzscheibe und aufrechter Sitzposition bietet sie hervorragenden Langstreckenkomfort. Im Gegensatz dazu ist die Husqvarna Svartpilen 125 ein echtes Naked Bike mit minimalistischem, urbanem Design. Ihre niedrige Sitzhöhe und die sportliche Sitzposition machen sie ideal für die Stadt und kurvenreiche Strecken.

Motor und Leistung

Die KTM 390 Adventure ist mit einem kraftvollen Einzylindermotor ausgestattet, der für seine agile Beschleunigung und hohe Endgeschwindigkeit bekannt ist. Sie bietet eine beeindruckende Leistung, die sowohl für Offroad-Abenteuer als auch für die Straße geeignet ist. Die Husqvarna Svartpilen 125 wiederum hat einen kleineren Motor, der sich perfekt für Einsteiger eignet. Sie bietet eine sanfte Beschleunigung und ist ideal für den Stadtverkehr, hat aber nicht die gleiche Leistung wie die KTM.

Fahrverhalten und Handling

In Sachen Fahrverhalten zeigt die KTM 390 Adventure ihre Stärken auf unbefestigten Wegen und in anspruchsvollem Gelände. Sie ist stabil und bietet eine gute Federung, die Unebenheiten mühelos absorbiert. Dafür punktet die Husqvarna Svartpilen 125 mit ihrem agilen Handling in der Stadt. Sie lässt sich leicht manövrieren und bietet ein sportliches Fahrgefühl, das besonders in Kurven Spaß macht.

Ausstattung und Technik

Die KTM 390 Adventure ist mit modernster Technik ausgestattet, darunter ein TFT-Display, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Die Fahrmodi und die Traktionskontrolle sind ebenfalls ein großes Plus. Auch die Husqvarna Svartpilen 125 bietet ein ansprechendes Display, allerdings fehlen ihr einige der fortschrittlichen Features, die die KTM bietet. Sie konzentriert sich mehr auf das Wesentliche und bietet ein puristisches Fahrerlebnis.

Preis-Leistungs-Verhältnis

In puncto Preis-Leistungs-Verhältnis ist die Husqvarna Svartpilen 125 für Einsteiger oft die attraktivere Wahl. Sie ist günstiger in der Anschaffung und bietet dennoch ein tolles Fahrerlebnis. Die KTM 390 Adventure hingegen ist teurer, bietet aber auch mehr Leistung und Ausstattung, was für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer von Vorteil sein kann.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der KTM 390 Adventure und der Husqvarna Svartpilen 125 stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die KTM 390 Adventure ist die ideale Wahl für Abenteuerlustige, die sowohl auf der Straße als auch im Gelände unterwegs sein wollen. Sie bietet hervorragende Leistung, Komfort und moderne Technologie, die das Fahren zu einem Erlebnis machen.

Die Husqvarna Svartpilen 125 hingegen ist perfekt für Stadtfahrer und Einsteiger, die ein leichtes und wendiges Motorrad suchen. Ihr minimalistisches Design und ihre einfache Handhabung machen sie zu einer guten Wahl für kurze Strecken und Alltagsfahrten. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welchen Fahrstil man bevorzugt. Beide Motorräder haben ihre Stärken und Schwächen und die Wahl sollte auf den persönlichen Fahrstil abgestimmt sein.

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