KTM

KTM
390 Duke

Kawasaki

Kawasaki
ER-6N

UVP 6.299 €
Baujahr von 2013 bis 2025~
UVP
Baujahr von 2006 bis 2016
Was ist neu am 2024er Modell der KTM 390 Duke?
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Einmal hin, alles drin
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Pro und Kontra

Pro:
  • sehr gute technische Ausstattung
  • modernes Cockpit
  • agiles Fahrverhalten
  • Motor mit erstaunlich viel Druck
Kontra:
  • für größere Fahrer etwas zu klein
  • Sound könnte deftiger sein
  • Lambda-Sonde unterhalb des Krümmers sticht ins Auge
Pro:
  • Wendig
  • Motor ausreichend kräftig
  • für Einsteiger geeignet
Kontra:
  • Windschutz

Abmessungen & Gewicht

Gewicht165kg
Radstand1.367mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 800-820 mm
Gewicht206kg
Radstand1.410mm
Länge2.110mm
Radstand1.410mm
Sitzhöhe: 805 mm

Motor

Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum399ccm
Hub64mm
Bohrung89mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartZweizylinder Reihe
Hubraum649ccm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung45 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment39 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.160km/h
Tankinhalt13Liter
Reichweite387km
Leistung72 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment64 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.200km/h
Tankinhalt16Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite372km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP APEX 43 (Federweg 150)mm
Federung hintenWP APEX Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70 17 Zoll
Reifen hinten150/60 17 Zoll
RahmenbauartGitterrohrrahmen
Federung vorneTelegabel (Federweg 125)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70 ZR 17
Reifen hinten160/60 ZR 17

Bremsen

Bremsen vorneEinzelscheibe, Vierkolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Zweikolben-Bremssattel ( ∅ 240 mm)
Bremsen vorneDoppelkolben-Schwimmsättel ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm)

Fazit

Die neue KTM 390 Duke hat gegenüber der Vorgängerin ordentlich zugelegt. Die Ausstattung ist besser, der Motor drückt etwas mehr und sie ist optisch erwachsener geworden. Der Preis scheint im ersten Moment hoch zu sein, vergleicht man diesen aber mit dem Wettbewerb und zieht die famose Ausstattung der Duke ins Kalkül, so stellt sich die Sache schon ganz anders dar.
 
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Motorrad Ruser in Haseldorf zur Verfügung gestellt. Dort steht die KTM 390 Duke in Blau als Vorführer bereit und freut sich auf viele Probefahrer! Bei Motorrad Ruser gibt es auch neue Maschinen von Yamaha und natürlich auch alle anderen KTMs als Testbikes, ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Auch ein Blick auf das Angebot an gebrauchten Maschinen lohnt sich.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.299 €
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 3.750€
  • Verfügbarkeit: ab 03/2024
  • Farben: Orange, Blau

Fazit - was bleibt hängen

Die Kawasaki ER-6N ist ein Motorrad, welches überdurchschnittlich häufig als erstes Bike überhaupt gekauft wird, darunter viele Frauen. Kurz zusammengefasst lässt sich sagen, dass sie nichts falsch machen. Die Kawa stellt niemanden vor irgendwelche Probleme (jedenfalls mit dem Serienauspuff) und macht die Eingewöhnung leicht. Wer nur hin und wieder mal eine Runde drehen will, wer keine 20.000 Euro für ein Motorrad ausgeben kann oder möchte, wer ohne Technik-Schnickschnack unterwegs ist - Leute, dies ist euer Motorrad. Mehr braucht kein Mensch. Und ordentlich Geld gespart habt ihr auch.
Einmal hin zum Händler und gut ist für immer - das Leben kann so einfach sein.

Preis / Verfügbarkeit / Farben / Baujahre

  • Gebraucht (3 Jahre alt): 4.500€, ohne Bj-Beschränkung ab 1.500€ 
  • Baujahre: 2006-2016
  • Verfügbarkeit: sehr gut
  • Farben: über die Baujahre hinweg fast alle Farben erhältlich

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KTM 390 Duke vs. Kawasaki ER-6n: Der ultimative Vergleich

Wenn es um Naked Bikes geht, sind die KTM 390 Duke und die Kawasaki ER-6n zwei Modelle, die oft in einem Atemzug genannt werden. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden beide Bikes auf Herz und Nieren geprüft, um herauszufinden, welches Motorrad besser zu deinem Fahrstil passt.

Design und Ergonomie

Die KTM 390 Duke besticht durch ihr aggressives und modernes Design. Die scharfen Linien und die auffällige Farbgebung machen sie zu einem echten Hingucker. Die Sitzposition ist sportlich, aber dennoch komfortabel, was sie ideal für kurze und mittellange Touren macht. Im Gegensatz dazu hat die Kawasaki ER-6n ein etwas klassischeres Design, das ebenfalls gefällt, aber nicht ganz so auffällig ist wie die Duke. Die Sitzposition der ER-6n ist etwas entspannter, was sie zu einer guten Wahl für längere Touren macht.

Motor und Leistung

Der Motor der KTM 390 Duke ist ein kraftvoller Einzylinder mit beeindruckender Leistung. Sie beschleunigt schnell und bringt viel Spaß auf kurvigen Strecken. Die ER-6n hingegen verfügt über einen parallelen Zweizylinder, der für eine sanftere Leistungsentfaltung sorgt. Während die Duke in der Stadt und auf kurvigen Straßen glänzt, zeigt die ER-6n ihre Stärken auf längeren Strecken, wo der Motor ruhiger und angenehmer läuft.

Fahrverhalten und Handling

In Sachen Fahrverhalten ist die KTM 390 Duke ein echtes Sportbike. Sie ist leicht und wendig, was sie ideal für enge Kurven und Stadtfahrten macht. Die ER-6n bietet ein stabiles Fahrverhalten, das besonders auf der Autobahn zur Geltung kommt. Während die Duke eher für den sportlichen Fahrer geeignet ist, spricht die ER-6n eher den komfortorientierten Fahrer an, der auch längere Strecken zurücklegen möchte.

Ausstattung und Technik

Beide Motorräder sind mit modernen Technologien ausgestattet, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Die KTM 390 Duke bietet ein TFT-Display, das alle wichtigen Informationen auf einen Blick liefert, während die ER-6n mit einem klassischen Analog-Display daherkommt. Außerdem verfügt die Duke über eine verbesserte Beleuchtung, die die Sicht bei Nacht verbessert. Bei den Bremsen hat die Duke die Nase vorn, denn sie ist mit einem ABS-System ausgestattet, das für zusätzliche Sicherheit sorgt.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Preislich liegen beide Motorräder in einer ähnlichen Kategorie, wobei die KTM 390 Duke oft etwas teurer ist. Sie bietet aber auch mehr Leistung und modernere Technik. Die ER-6n hingegen wird oft als das bessere Einsteigerbike bezeichnet, da sie eine sanftere Leistungsentfaltung und eine entspanntere Sitzposition bietet.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die KTM 390 Duke als auch die Kawasaki ER-6n ihre Vorzüge haben. Die KTM 390 Duke ist ideal für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung und Agilität legen. Sie ist perfekt für Stadtfahrten und kurvenreiche Strecken. Die Kawasaki ER-6n hingegen ist die bessere Wahl für Fahrerinnen und Fahrer, die eine entspanntere Fahrweise bevorzugen und auch längere Strecken zurücklegen möchten. Sie bietet eine komfortable Sitzposition und eine sanfte Leistungsentfaltung, was sie zu einem hervorragenden Einsteigerbike macht. Letztendlich hängt die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab.

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