KTM

KTM
390 Duke

Kawasaki

Kawasaki
Z 1000 SX

UVP 6.299 €
Baujahr von 2013 bis 2025~
UVP 12.995 €
Baujahr von 2011 bis 2019
Was ist neu am 2024er Modell der KTM 390 Duke?
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Es lebe der Sport!
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Pro und Kontra

Pro:
  • sehr gute technische Ausstattung
  • modernes Cockpit
  • agiles Fahrverhalten
  • Motor mit erstaunlich viel Druck
Kontra:
  • für größere Fahrer etwas zu klein
  • Sound könnte deftiger sein
  • Lambda-Sonde unterhalb des Krümmers sticht ins Auge
Pro:
  • Fahrleistungen
  • Komfort
  • Ausstattung
  • Preis-Leistung
Kontra:
  • Getriebe sehr kurz übersetzt

Abmessungen & Gewicht

Gewicht165kg
Radstand1.367mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 800-820 mm
Gewicht235kg
Radstand1.440mm
Länge2.100mm
Radstand1.440mm
Sitzhöhe: 815 mm
Höhe1.185mm

Motor

Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum399ccm
Hub64mm
Bohrung89mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-BauartReihe
Hubraum1.043ccm
Hub56mm
Bohrung77mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung45 PS bei 8.500 U/Min
Drehmoment39 NM bei 7.000 U/Min
Höchstgeschw.160km/h
Tankinhalt13Liter
Reichweite387km
Leistung142 PS bei 10.000 U/Min
Drehmoment111 NM bei 7.300 U/Min
Höchstgeschw.247km/h
Tankinhalt19Liter
Verbrauch6l pro 100km
Reichweite327km

Fahrwerk

RahmenbauartGitterrohrGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP APEX 43 (Federweg 150)mm
Federung hintenWP APEX Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne110/70 17 Zoll
Reifen hinten150/60 17 Zoll
RahmenbauartDoppelprofilrahmen
Federung vorne41-mm-Upside-Down-Gabel (Federweg 120)mm
Federung hintenMonofederbein (Federweg 144)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge
Reifen vorne120/70ZR17M/C (58W)
Reifen hinten190/50ZR17M/C (73W)

Bremsen

Bremsen vorneEinzelscheibe, Vierkolben-Radialfestsattel ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinzelscheibe, Zweikolben-Bremssattel ( ∅ 240 mm)
Bremsen vorneDoppelscheibe ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenScheibe ( ∅ 250 mm)

Fazit

Die neue KTM 390 Duke hat gegenüber der Vorgängerin ordentlich zugelegt. Die Ausstattung ist besser, der Motor drückt etwas mehr und sie ist optisch erwachsener geworden. Der Preis scheint im ersten Moment hoch zu sein, vergleicht man diesen aber mit dem Wettbewerb und zieht die famose Ausstattung der Duke ins Kalkül, so stellt sich die Sache schon ganz anders dar.
 
Die Testmaschine wurde uns freundlicherweise von Motorrad Ruser in Haseldorf zur Verfügung gestellt. Dort steht die KTM 390 Duke in Blau als Vorführer bereit und freut sich auf viele Probefahrer! Bei Motorrad Ruser gibt es auch neue Maschinen von Yamaha und natürlich auch alle anderen KTMs als Testbikes, ein Besuch lohnt sich also auf jeden Fall. Auch ein Blick auf das Angebot an gebrauchten Maschinen lohnt sich.

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 6.299 €
  • Gebraucht (3 Jahre alt): 3.750€
  • Verfügbarkeit: ab 03/2024
  • Farben: Orange, Blau

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KTM 390 Duke vs. Kawasaki Z 1000 SX - Der ultimative Vergleich

Einleitung

In der Welt der Motorräder gibt es unzählige Modelle, die sich in Leistung, Design und Fahrverhalten unterscheiden. Heute treten zwei spannende Motorräder gegeneinander an: die KTM 390 Duke und die Kawasaki Z 1000 SX. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen. In diesem Vergleich werden die beiden Modelle genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, welches Bike besser zu deinem Fahrstil passt.

Design und Ergonomie

Die KTM 390 Duke besticht durch ihr aggressives Naked-Bike-Design, das nicht nur sportlich aussieht, sondern auch funktional ist. Die aufrechte Sitzposition sorgt für eine entspannte Fahrweise, ideal für Stadtfahrten und kurze Ausflüge. Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Kawasaki Z 1000 SX als sportlicher Tourer mit dynamischem Design, der sowohl auf der Landstraße als auch auf längeren Strecken überzeugt. Die leicht nach vorne geneigte Sitzposition bietet eine sportliche Fahrdynamik, während die Windschutzscheibe zusätzlichen Komfort bei höheren Geschwindigkeiten bietet.

Motor und Leistung

Bei der Motorleistung zeigen sich die Unterschiede zwischen den beiden Modellen deutlich. Die KTM 390 Duke ist mit einem 373 cm³ Einzylindermotor ausgestattet, der ein agiles und spritziges Fahrverhalten ermöglicht. Ideal für die Stadt und kurvenreiche Strecken, bietet die Duke ein hervorragendes Ansprechverhalten und eine hohe Wendigkeit. Zum anderen verfügt die Kawasaki Z 1000 SX über einen 1043 cm³ V4-Motor, der deutlich mehr Leistung und Drehmoment bietet. Damit ist sie die perfekte Wahl für längere Touren und Autobahnfahrten, bei denen die Z 1000 SX ihre Stärken voll ausspielen kann.

Fahrverhalten und Handling

Das Fahrverhalten ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl des richtigen Motorrads. Die KTM 390 Duke überzeugt durch ihr agiles Handling und ihre hervorragende Wendigkeit. Sie ist leicht und lässt sich mühelos durch Kurven lenken, was sie ideal für enge Straßen und Stadtfahrten macht. Die Kawasaki Z 1000 SX hingegen bietet ein stabiles Fahrverhalten, das sich besonders bei höheren Geschwindigkeiten bemerkbar macht. Federung und Fahrwerk sind auf Komfort und Stabilität ausgelegt, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für längere Touren macht.

Ausstattung und Technik

Bei der Ausstattung bieten beide Motorräder eine Vielzahl von Features, die das Fahrerlebnis verbessern. Die KTM 390 Duke ist mit einem modernen TFT-Display ausgestattet, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Für Sicherheit beim Bremsen sorgt die ABS-Funktion. Zum anderen punktet die Kawasaki Z 1000 SX mit einem umfangreichen Elektronikpaket, das unter anderem verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle beinhaltet. Diese Technologien machen die Z 1000 SX nicht nur sicherer, sondern auch anpassungsfähiger an unterschiedliche Fahrbedingungen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die KTM 390 Duke ist in der Regel günstiger in der Anschaffung und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger und Stadtfahrer. Die Kawasaki Z 1000 SX hingegen ist teurer, bietet aber auch mehr Leistung und Ausstattung, was sie zu einer attraktiven Option für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer macht, die Wert auf Komfort und Leistung legen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die KTM 390 Duke als auch die Kawasaki Z 1000 SX ihre Vorzüge haben. Die KTM 390 Duke ist ideal für Fahranfänger oder Stadtfahrer, die ein agiles und wendiges Motorrad suchen, das sich hervorragend für kurze Ausflüge eignet. Ihre sportliche Optik und das einfache Handling machen sie zu einer beliebten Wahl in der Naked-Bike-Kategorie.

Die Kawasaki Z 1000 SX hingegen richtet sich an erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die ein leistungsstarkes Motorrad für längere Touren suchen. Mit seinem komfortablen Fahrverhalten und der umfangreichen Ausstattung ist es perfekt für Autobahnfahrten und längere Touren geeignet. Wer also Wert auf Leistung und Komfort legt, ist mit der Z 1000 SX bestens bedient.

Die Entscheidung zwischen diesen beiden Motorrädern hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen und dem Fahrstil ab. Ob mit der KTM durch die Stadt oder mit der Kawasaki auf Tour, beide Bikes bieten ein einzigartiges Fahrerlebnis.

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