MV Agusta
F3 800 RR
KTM
125 Duke
UVP | 21.390 € | |
Baujahr | von 2021 bis 2025~ |
UVP | 5.499 € | |
Baujahr | von 2011 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- markanter Sound
- drehwilliger Motor
- technisch in Serie komplett ausgestattet
- gut funktionierender QuickShifter
- eigenständiges, italienisches Design
- kein LED Licht
- extrem sportliche Sitzposition
- Verarbeitung
- Hochwertige Komponenten
- Gewicht
- Sparsamer Motor
- Soziuskomfort
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 173 | kg |
Radstand | 1.380 | mm |
Länge | 2.030 | mm |
Radstand | 1.380 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Gewicht | 143 | kg |
Radstand | 1.367 | mm |
Länge | 2.029 | mm |
Radstand | 1.367 | mm |
Sitzhöhe: | 830 | mm |
Höhe | 1.090 | mm |
Motor
Motor-Bauart | 3-Zylinder Reihe, Viertakt | |
Hubraum | 798 | ccm |
Hub | 54 | mm |
Bohrung | 79 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 1-Zylinder, 4-Takt Motor | |
Hubraum | 125 | ccm |
Hub | 47 | mm |
Bohrung | 58 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 147 PS bei 13.000 U/Min | |
Drehmoment | 88 NM bei 10.100 U/Min | |
Höchstgeschw. | 240 | km/h |
Tankinhalt | 16 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 275 | km |
Leistung | 15 PS bei 10.500 U/Min | |
Drehmoment | 12 NM bei 8.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 115 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 2 | l pro 100km |
Reichweite | 554 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | ALS Steel tubular trellis | |
Federung vorne | Marzocchi USD 43mm (Federweg 125)mm | |
Federung hinten | Sachs Zentralfederbein (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Einarmschwinge aus Aluminiumguss | |
Reifen vorne | 120/70 - ZR 17 | |
Reifen hinten | 180/55 - ZR 17 |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen, pulverbeschichtet | |
Federung vorne | WP Apex Upside-Down Ø 43 mm (Federweg 142)mm | |
Federung hinten | WP-Apex Monoshock (Federweg 150)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge, Alu-Kastenschwinge | |
Reifen vorne | 110/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 150/60 ZR 17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 220 mm) |
Bremsen vorne | Vierkolben-Radialfestsattel , Bremsscheibe ( ∅ 320 mm) | |
Bremsen hinten | Einkolben-Schwimmsattel, Bremsscheibe ( ∅ 230 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Ich merke gerade beim Schreiben, dass es mir nicht gelingt, das Fahrgefühl des Tests auf Papier zu bringen. Sorry, aber wer erfahren will, wie sich MV anfühlt, muss wohl selbst aufsitzen. Jedenfalls ist die F3 RR in jeder Hinsicht ein extremes Bike und nichts für Jedermann. Wer sich für exklusive SuperSportler interessiert sollte auf jeden Fall mal eine Probefahrt machen und sich seine eigene Meinung bilden.Die Testmaschine haben wir freundlicherweise von Bergmann & Söhne in Hamburg erhalten. Hier steht sie als Vorführer und wer sich traut: PROBEFAHREN!
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MV Agusta F3 800 RR vs. KTM 125 Duke - Sportmotorräder im Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Fahrerinnen und Fahrer vor der Frage, welches Modell am besten zu ihren Bedürfnissen passt. In diesem Vergleich nehmen wir die MV Agusta F3 800 RR und die KTM 125 Duke unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die einen Blick wert sind.
Design und Ergonomie
Die MV Agusta F3 800 RR besticht durch ihr sportlich-aggressives Design. Mit scharfen Linien und einer aerodynamischen Form zieht sie die Blicke auf sich. Die Sitzposition ist rennsporttauglich und damit ideal für die Rennstrecke, könnte aber auf längeren Strecken etwas unbequem sein.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die KTM 125 Duke als kompakte und wendige Maschine. Ihr minimalistisches Design und die hohe Sitzposition bieten eine gute Sicht auf die Straße. Ihre Ergonomie ist auf den Stadtverkehr ausgelegt und macht sie zur idealen Wahl für Pendlerinnen und Pendler.
Leistung und Handling
Die F3 800 RR ist mit einem kraftvollen 798 ccm Dreizylindermotor ausgestattet, der eine beeindruckende Leistung liefert. Sie richtet sich an Fahrerinnen und Fahrer, die Geschwindigkeit und Leistung suchen. Das Handling ist präzise und erlaubt schnelle Kurvenfahrten, was sie zu einer hervorragenden Wahl für die Rennstrecke macht.
Die KTM 125 Duke hingegen verfügt über einen für den Stadtverkehr optimierten 125 ccm Einzylindermotor. Sie bietet eine agile Beschleunigung und ist leicht zu manövrieren, was sie ideal für enge Straßen und Stadtfahrten macht. Allerdings kann sie in Sachen Höchstgeschwindigkeit nicht mit der F3 800 RR mithalten.
Ausstattung und Technik
Die MV Agusta F3 800 RR ist mit modernster Technik ausgestattet, darunter ein fortschrittliches ABS-System und verschiedene Fahrmodi, die das Fahrerlebnis anpassen. Diese Eigenschaften machen sie nicht nur sicherer, sondern auch vielseitiger für unterschiedliche Fahrbedingungen.
Die KTM 125 Duke bietet auch einige moderne Features wie ein digitales Display und LED-Beleuchtung. Zwar kann sie in Sachen Ausstattung nicht ganz mit der F3 800 RR mithalten, bietet aber dennoch alles, was man für eine komfortable Fahrt benötigt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Motorrades ist das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die MV Agusta F3 800 RR ist im oberen Preissegment angesiedelt und damit eine Investition für ernsthafte Motorradfahrer, die Wert auf Leistung und Qualität legen.
Die KTM 125 Duke hingegen ist deutlich günstiger und richtet sich an Einsteiger und Stadtfahrer. Sie bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für alle, die ein zuverlässiges und wendiges Motorrad suchen, ohne viel Geld ausgeben zu müssen.
Fazit
Beide Motorräder haben ihre Vorzüge und sind für unterschiedliche Fahrertypen geeignet. Die MV Agusta F3 800 RR ist die perfekte Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die Leistung und ein aufregendes Fahrerlebnis suchen. Sie eignet sich hervorragend für die Rennstrecke und bietet eine beeindruckende Ausstattung, die das Fahren zum Vergnügen macht.
Die KTM 125 Duke hingegen ist ideal für Stadtfahrer und Einsteiger. Sie bietet ein agiles Handling und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, was sie zu einer hervorragenden Wahl für den täglichen Gebrauch macht. Wer ein wendiges und leichtes Motorrad sucht, wird mit der Duke sehr zufrieden sein.
Insgesamt hängt die Wahl zwischen diesen beiden Motorrädern von den individuellen Bedürfnissen und dem Fahrstil ab. Egal ob Rennstrecke oder Stadt, beide Modelle haben einiges zu bieten und bereiten sicher Fahrspaß.