Suzuki
V-Strom 1050 XT
Yamaha
R3
UVP | 14.600 € | |
Baujahr | von 2020 bis 2025~ |
UVP | 7.149 € | |
Baujahr | von 2015 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- Komfort
- Präzision
- alltagstaugleicher Motor
- Durchzug
- Display
- Gewicht
- Drehwilliger Motor
- Präzises Fahrwerk
- Vergleichsweise alltagstauglich
- Bedienung
- Nur mittelmäßige Bremse
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 247 | kg |
Radstand | 1.555 | mm |
Länge | 2.265 | mm |
Radstand | 1.555 | mm |
Sitzhöhe: | 850 | mm |
Höhe | 1.465 | mm |
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.380 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.380 | mm |
Sitzhöhe: | 780 | mm |
Höhe | 1.140 | mm |
Motor
Motor-Bauart | V2 4-Takt 90 Grad | |
Hubraum | 1.037 | ccm |
Hub | 66 | mm |
Bohrung | 100 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 2-Zylinder-Reihe, 4-Takt | |
Hubraum | 321 | ccm |
Hub | 44 | mm |
Bohrung | 68 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 107 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 100 NM bei 6.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 210 | km/h |
Tankinhalt | 20 | Liter |
Verbrauch | 5 | l pro 100km |
Reichweite | 408 | km |
Leistung | 42 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 29 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Brückenrahmen | |
Federung vorne | Kayaba USD-Gabel 43 mm (Federweg 160)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein mit Hebelsystem (Federweg 160)mm | |
Aufhängung hinten | Alu-Kastenschwinge | |
Reifen vorne | 110/80 R19 | |
Reifen hinten | 150/70 R17 |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | USD-Gabel (Federweg 130)mm | |
Reifen vorne | 110/70-17M | |
Reifen hinten | 140/70-17M |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppelscheibe, Vierkolben Festsattel, radial ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 260 mm) |
Bremsen vorne | Einzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Wieder drängt sich der Gedanke auf: Warum eigentlich kennen dieses Bike so wenige Menschen? Suzuki selbst hält sich am Markt mit Neuheiten vornehm zurück, was man an den Marktanteilen deutlich ablesen kann. Schade, wirklich schade. Sie können es doch, denn dieses Mittelklasse-Adventure-Bike zeigt deutlich, dass die Japaner ein richtig gutes Bike, welches einen eigenen Charakter hat, auf die Beine stellen können.
Also ab zur Probefahrt. Beispielseise hier: Bergmann und Söhne in Tornesch haben uns das Testbike zur Verfügung gestellt.
Muss ja nicht gelb sein.
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Suzuki V-Strom 1050 XT und Yamaha R3 im Vergleich
Wenn es um Motorräder geht, ist die Auswahl und Entscheidung oft eine Herausforderung. Die Suzuki V-Strom 1050 XT und die Yamaha R3 sind zwei sehr unterschiedliche Modelle mit jeweils eigenen Stärken und Schwächen. In diesem Vergleich werden die beiden Motorräder gegenübergestellt, um herauszufinden, welches Modell besser zu den individuellen Bedürfnissen passt.
Design und Ergonomie
Die Suzuki V-Strom 1050 XT präsentiert sich als robustes Adventure-Bike mit markantem Design, das sowohl für lange Touren als auch für Offroad-Abenteuer geeignet ist. Die hohe Windschutzscheibe und die aufrechte Sitzposition sorgen für Langstreckenkomfort.
Im Gegensatz dazu ist die Yamaha R3 ein Sportmotorrad, das durch sein schlankes und agiles Design überzeugt. Die aggressive Linienführung und die tiefe Sitzposition sorgen für ein sportliches Fahrgefühl, das besonders auf kurvigen Strecken zur Geltung kommt.
Motor und Leistung
Die V-Strom 1050 XT ist mit einem kraftvollen V2-Motor ausgestattet, der für sein hohes Drehmoment bekannt ist. Das macht sie ideal für lange Fahrten und das Fahren auf unbefestigten Straßen. Die Leistung ist gleichmäßig verteilt, was ein entspanntes Fahren ermöglicht.
Die Yamaha R3 hingegen hat einen leistungsstarken Parallel-Twin-Motor, der für seine hohe Drehzahl und Agilität geschätzt wird. Das macht sie zur perfekten Wahl für sportliches Fahren und schnelle Kurven. Die R3 ist leicht und wendig, was das Handling in der Stadt und auf der Rennstrecke erleichtert.
Fahrverhalten und Handling
Die V-Strom 1050 XT bietet ein stabiles Fahrverhalten, das sowohl auf der Straße als auch im Gelände überzeugt. Die Federung ist so ausgelegt, dass sie Unebenheiten gut absorbiert, was sie zu einem komfortablen Begleiter auf langen Touren macht.
Die Yamaha R3 hingegen punktet mit ihrem agilen Handling. Er lässt sich leicht in Kurven einlenken und gibt ein direktes Feedback, was das Fahren besonders dynamisch macht. Die R3 ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die ein sportliches Fahrerlebnis suchen.
Ausstattung und Technik
Die Suzuki V-Strom 1050 XT ist mit zahlreichen technischen Features ausgestattet, die das Fahren sicherer und angenehmer machen. Sie verfügt unter anderem über ein ABS-System, verschiedene Fahrmodi und eine Traktionskontrolle, die besonders auf rutschigem Untergrund von Vorteil ist.
Die Yamaha R3 bietet ebenfalls moderne Technik, der Fokus liegt hier jedoch mehr auf der sportlichen Performance. Sie verfügt über ein digitales Display und eine sportliche Ergonomie, die das Fahren auf der Rennstrecke unterstützt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
In Bezug auf das Preis-Leistungs-Verhältnis ist die V-Strom 1050 XT in der Regel teurer, bietet dafür aber mehr Ausstattung und Komfort für lange Touren. Sie ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die viel Wert auf Vielseitigkeit und Reisekomfort legen.
Die Yamaha R3 hingegen ist preislich attraktiver und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis für sportliche Einsteiger. Sie ist eine gute Wahl für diejenigen, die in die Welt des Motorradfahrens einsteigen wollen, ohne gleich ein Vermögen auszugeben.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl zwischen der Suzuki V-Strom 1050 XT und der Yamaha R3 stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Die V-Strom ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die viel reisen und sowohl auf der Straße als auch im Gelände unterwegs sein wollen. Sie bietet Komfort, Stabilität und eine Vielzahl technischer Features, die das Fahren angenehm machen.
Die Yamaha R3 hingegen richtet sich an sportlich orientierte Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und wendiges Motorrad suchen. Sie ist perfekt für kurvenreiche Strecken und bietet ein aufregendes Fahrgefühl, das besonders für Einsteiger geeignet ist.
Beide Motorräder haben ihre eigenen Vorzüge und können je nach Fahrstil und Einsatzzweck die richtige Wahl sein. Die Entscheidung sollte daher gut überlegt sein, um das richtige Motorrad für die persönlichen Ansprüche zu finden.