Triumph
Bonneville Speedmaster
Yamaha
R3
UVP | 15.145 € | |
Baujahr | von 2007 bis 2025~ |
UVP | 7.149 € | |
Baujahr | von 2015 bis 2025~ |
Pro und Kontra
- lässiger Auftritt
- lässige Sitzposition
- lässige Leistung
- lässiges Dahingleiten
- hochwertige Verarbeitung und liebevolle Details
- Lenker schlägt beim starken Einschlagen gegen die Knie
- Bremsleistung hinten 1b
- Soziuskomfort 1b
- Drehwilliger Motor
- Präzises Fahrwerk
- Vergleichsweise alltagstauglich
- Bedienung
- Nur mittelmäßige Bremse
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 263 | kg |
Radstand | 1.500 | mm |
Länge | 2.220 | mm |
Radstand | 1.500 | mm |
Sitzhöhe: | 705 | mm |
Höhe | 1.055 | mm |
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.380 | mm |
Länge | 2.090 | mm |
Radstand | 1.380 | mm |
Sitzhöhe: | 780 | mm |
Höhe | 1.140 | mm |
Motor
Motor-Bauart | 8V-Zweizylinder-SOHC-Reihenmotor, 270° Hubzapfenversatz | |
Hubraum | 1.200 | ccm |
Hub | 80 | mm |
Bohrung | 98 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 2-Zylinder-Reihe, 4-Takt | |
Hubraum | 321 | ccm |
Hub | 44 | mm |
Bohrung | 68 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 78 PS bei 6.100 U/Min | |
Drehmoment | 106 NM bei 4.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 175 | km/h |
Tankinhalt | 12 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 267 | km |
Leistung | 42 PS bei 10.750 U/Min | |
Drehmoment | 29 NM bei 9.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 14 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Stahlrohr-Schleifenrahmen | |
Federung vorne | Showa Cartridge-Gabel 47 mm (Federweg 90)mm | |
Federung hinten | Zentralfederbein mit Umlenkung und einstellbarer Vorspannung (Federweg 73)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge Stahl | |
Reifen vorne | 130/90 B 16 | |
Reifen hinten | 150/80 R 16 |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | USD-Gabel (Federweg 130)mm | |
Reifen vorne | 110/70-17M | |
Reifen hinten | 140/70-17M |
Bremsen
Bremsen vorne | Doppel-Bremsscheibe, Brembo Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 310 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Nissin Einzelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 255 mm) |
Bremsen vorne | Einzelscheibe, Doppelkolben-Schwimmsattel ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe, Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Fazit - was bleibt hängen
Die Triumph Speedmaster ist optisch eine Augenweide und erfreut ihren Besitzer mit vielen liebevollen Details. Sie ist super verarbeitet, man möchte sie am liebsten ins Wohnzimmer stellen. Dort gehört sie aber nicht hin, denn sie fährt sich auch super. Für einen Cruiser geradezu federleicht, eignet sie sich auch für Personen unter 100 kg. Sound, Motor und Fahrverhalten machen aus jeder Ausfahrt ein kleines Erlebnis - so soll das sein!Unsere Testmaschine haben wir von Q-Bike Triumph Hamburg zur Verfügung gestellt bekommen. Dort steht sie als Vorführer mit ca. 4.000 km für 13.280 Euro zum Verkauf. Dabei sind Motorschutzbügel, Tasche, Heizgriffe und eine Restgarantie bis 1/2026. Deal!
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Triumph Bonneville Speedmaster vs. Yamaha R3 - Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Motorradfahrer vor der Frage, welches Modell am besten zu ihren Bedürfnissen passt. In diesem Vergleich nehmen wir die Triumph Bonneville Speedmaster und die Yamaha R3 unter die Lupe. Beide Motorräder haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, die sie für unterschiedliche Fahrertypen attraktiv machen.
Design und Stil
Die Triumph Bonneville Speedmaster besticht durch ihr klassisches Cruiser-Design, das Nostalgie und Eleganz ausstrahlt. Mit ihren geschwungenen Linien und dem markanten Tank zieht sie die Blicke auf sich. Die Verarbeitung ist hochwertig und vermittelt ein Gefühl von Robustheit.
Im Gegensatz dazu präsentiert sich die Yamaha R3 als sportliches Bike, das durch ein modernes und dynamisches Design überzeugt. Die aggressive Frontpartie und die schlanke Silhouette unterstreichen den sportlichen Charakter. Hier wird deutlich, dass Yamaha für Geschwindigkeit und Agilität steht.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung bietet die Bonneville Speedmaster ein kraftvolles Drehmoment, das sich besonders im unteren Drehzahlbereich bemerkbar macht. Damit ist sie ideal für entspanntes Cruisen und lange Touren. Die Sitzposition ist bequem und ermöglicht eine entspannte Haltung, die auf langen Strecken von Vorteil ist.
Die Yamaha R3 wiederum punktet mit hoher Drehzahl und agilem Handling. Sie ist leicht und wendig und damit perfekt für kurvenreiche Strecken. Die sportliche Sitzposition und das präzise Fahrverhalten sorgen besonders auf der Rennstrecke oder bei sportlichen Ausfahrten für ein aufregendes Fahrerlebnis.
Komfort und Alltagstauglichkeit
Die Bonneville Speedmaster bietet einen hohen Komfort, der sie zum idealen Begleiter für lange Touren macht. Die breite Sitzbank und die aufrechte Sitzposition machen auch längere Fahrten angenehm. Zudem bietet sie ausreichend Stauraum für Gepäck, was sie für Reisen attraktiv macht.
Die Yamaha R3 hingegen ist eher auf sportliches Fahren ausgelegt. Die Sitzposition kann auf langen Strecken etwas unbequem sein, da sie auf eine aggressive Fahrweise ausgelegt ist. Dennoch ist sie im Stadtverkehr äußerst wendig und macht Spaß beim Überholen und Beschleunigen.
Technologie und Ausstattung
Technologisch bietet die Bonneville Speedmaster eine klassische Ausstattung, die das Fahrerlebnis in den Vordergrund stellt. Sie verfügt über moderne Features wie ABS und ein digitales Display, ohne dabei überladen zu wirken. Dafür ist die Yamaha R3 mit einer Vielzahl moderner Technologien ausgestattet, darunter ein digitales Cockpit, das alle wichtigen Informationen übersichtlich darstellt. Auch die Bremsen und das Fahrwerk sind auf sportliche Performance ausgelegt.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Beide Motorräder bewegen sich in unterschiedlichen Preisklassen, was bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielt. Die Bonneville Speedmaster ist in der Regel teurer, bietet aber auch mehr Komfort und Stil. Die Yamaha R3 ist preislich attraktiver und bietet gerade für Einsteiger und sportliche Fahrer ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Triumph Bonneville Speedmaster als auch die Yamaha R3 ihre Vorzüge haben. Die Bonneville ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Komfort, Stil und entspanntes Fahren legen. Sie eignet sich hervorragend für lange Touren und bietet ein nostalgisches Fahrerlebnis.
Die Yamaha R3 hingegen ist die perfekte Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein agiles und schnelles Motorrad suchen. Sie ist ideal für kurvenreiche Strecken und bietet ein aufregendes Fahrgefühl. Letztendlich hängt die Wahl des Motorrads von den individuellen Vorlieben und dem Fahrstil ab. Ob Cruiser oder Sportbike, beide Modelle haben ihren Platz auf der Straße und bieten Fahrspaß pur.