Triumph
Speed 400
Kawasaki
ER-6N
UVP | 5.595 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2025~ |
UVP | ||
Baujahr | von 2006 bis 2016 |
Pro und Kontra
- klassische, aufgeräumte & wertige Optik
- Motor mit guten Manieren
- einfach zu fahrende A2-Maschine
- abschaltbare Traktionskontrolle
- einfacher, aber gut gemachter Roadster
- Fußrasten dicht beieinander
- Soziusbetrieb so lala
- Wendig
- Motor ausreichend kräftig
- für Einsteiger geeignet
- Windschutz
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.377 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.377 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Höhe | 1.084 | mm |
Gewicht | 206 | kg |
Radstand | 1.410 | mm |
Länge | 2.110 | mm |
Radstand | 1.410 | mm |
Sitzhöhe: | 805 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Flüssigkeitsgekühlter Einzylinder-DOHC-Motor mit 4 Ventilen | |
Hubraum | 398 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 89 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | Zweizylinder Reihe | |
Hubraum | 649 | ccm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 40 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 38 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 155 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 371 | km |
Leistung | 72 PS bei 8.500 U/Min | |
Drehmoment | 64 NM bei 7.000 U/Min | |
Höchstgeschw. | 200 | km/h |
Tankinhalt | 16 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 372 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Hybrid-Brücken-/Perimeterrahmen, Stahlrohr, verschraubter Heckrahmen | |
Federung vorne | 43 mm „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | Gasdruck-Zentralfederbein mit externem Ausgleichsbehälter und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Leichtmetall-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70 R17 | |
Reifen hinten | 150/60 R17 |
Rahmenbauart | Gitterrohrrahmen | |
Federung vorne | Telegabel (Federweg 125)mm | |
Federung hinten | Monofederbein (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 120/70 ZR 17 | |
Reifen hinten | 160/60 ZR 17 |
Bremsen
Bremsen vorne | Starre 300 mm Bremsscheibe, 4-Kolben-Festsattel, ABS ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Starre 230 mm Bremsscheibe, Schwimmsattel, ABS ( ∅ 230 mm) |
Bremsen vorne | Doppelkolben-Schwimmsättel ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Einkolben-Schwimmsattel ( ∅ 220 mm) |
Fazit zur Triumph Speed 400
Die Triumph Speed 400 ist ein einfaches, aber gut gemachtes A2-Nakedbike mit jeder Menge Style. Sie sieht aber nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch klasse. Mit guten Bremsen und guten Reifen sowie einem quirligen Einzylinder zeigt Triumph der Konkurrenz, wie man ein optisches hochwertiges Bike auf die Straße stellt. Gut gemacht!Die Testmaschine wurde uns vom Triumph Flagshipstore Q-Bike in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Speed 400 in Blau als Vorführer und freut sich auf Probefahrer. Das gilt übrigens auch für das Schwestermodell, der Triumph Scrambler 400 X, die wir ja mindestens genauso schick finden und demnächst auch testen werden. Wir freuen uns jetzt schon!
Fazit - was bleibt hängen
Die Kawasaki ER-6N ist ein Motorrad, welches überdurchschnittlich häufig als erstes Bike überhaupt gekauft wird, darunter viele Frauen. Kurz zusammengefasst lässt sich sagen, dass sie nichts falsch machen. Die Kawa stellt niemanden vor irgendwelche Probleme (jedenfalls mit dem Serienauspuff) und macht die Eingewöhnung leicht. Wer nur hin und wieder mal eine Runde drehen will, wer keine 20.000 Euro für ein Motorrad ausgeben kann oder möchte, wer ohne Technik-Schnickschnack unterwegs ist - Leute, dies ist euer Motorrad. Mehr braucht kein Mensch. Und ordentlich Geld gespart habt ihr auch.Einmal hin zum Händler und gut ist für immer - das Leben kann so einfach sein.
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Triumph Speed 400 vs. Kawasaki ER-6N: Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Bikerinnen und Biker vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. In diesem Vergleich nehmen wir die Triumph Speed 400 und die Kawasaki ER-6N unter die Lupe. Beide Modelle haben ihre Stärken und Schwächen, die es zu beachten gilt.
Design und Ergonomie
Das Design fällt oft als erstes ins Auge. Die Triumph Speed 400 besticht durch ihre klassische Linienführung und den typisch britischen Charme. Sie vermittelt ein Gefühl von Nostalgie, während die Kawasaki ER-6N mit ihrem modernen, aggressiven Look punktet. Beide Motorräder bieten eine angenehme Sitzposition, wobei die Ergonomie bei der ER-6N etwas sportlicher ausgelegt ist, was sich vor allem auf längeren Strecken bemerkbar macht.
Leistung und Fahrverhalten
In Sachen Leistung zeigen sich die beiden Motorräder unterschiedlich. Die Triumph Speed 400 bietet eine sanfte und gleichmäßige Leistungsentfaltung, ideal für Einsteiger und entspanntes Fahren. Im Gegensatz dazu hat die Kawasaki ER-6N eine sportlichere Ausrichtung, die sich in einem dynamischeren Fahrverhalten äußert. Hier kommt der Spaßfaktor besonders in Kurven und bei Überholmanövern zur Geltung.
Komfort und Ausstattung
Beide Motorräder verfügen über eine solide Ausstattung, die den Fahrkomfort erhöht. Die Triumph Speed 400 punktet mit einer bequemen Sitzbank und einer angenehmen Federung, die auch auf langen Strecken für Entspannung sorgt. Die Kawasaki ER-6N hingegen bietet eine sportlichere Federung, die sich aber auf unebenen Straßen als etwas härter erweisen kann. Hier ist es wichtig, den eigenen Fahrstil und die bevorzugten Strecken zu berücksichtigen.
Technologie und Sicherheit
In der heutigen Zeit spielt die Technologie eine entscheidende Rolle. Die Kawasaki ER-6N ist mit modernen Features wie ABS und einem digitalen Display ausgestattet, die die Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit erhöhen. Die Triumph Speed 400 hingegen setzt auf bewährte Technik, die zwar nicht ganz so modern ist, aber dennoch zuverlässig funktioniert. Beide Motorräder bieten ein hohes Maß an Sicherheit, wobei die ER-6N hier einen kleinen Vorteil hat.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Der Preis ist oft ein entscheidender Faktor bei der Motorradwahl. Die Triumph Speed 400 ist in der Regel etwas teurer, bietet dafür aber eine hochwertige Verarbeitung und ein zeitloses Design. Die Kawasaki ER-6N hingegen ist oft günstiger zu haben und bietet vor allem sportlich orientierten Fahrern ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Fazit
Beide Motorräder haben ihre eigenen Vorzüge und sprechen unterschiedliche Fahrertypen an. Die Triumph Speed 400 ist ideal für alle, die Wert auf klassisches Design, hohen Komfort und sanfte Leistungsentfaltung legen. Sie ist ideal für entspanntes Cruisen und Touren. Die Kawasaki ER-6N hingegen ist die perfekte Wahl für sportlich orientierte Fahrerinnen und Fahrer, die dynamisches Fahrverhalten und moderne Technik schätzen. Letztendlich hängt die Entscheidung davon ab, welche Aspekte beim Motorradfahren am wichtigsten sind. Egal für welches Modell man sich entscheidet, beide bieten ein aufregendes Fahrerlebnis und jede Menge Spaß auf der Straße.