Triumph

Triumph
Speed 400

KTM

KTM
125 Duke

UVP 5.595 €
Baujahr von 2024 bis 2025~
UVP 5.499 €
Baujahr von 2011 bis 2025~
Schicker 1-Zylinder A2 Naked-Roadster für wenig Geld
Weiter zum Testbericht

Pro und Kontra

Pro:
  • klassische, aufgeräumte & wertige Optik
  • Motor mit guten Manieren
  • einfach zu fahrende A2-Maschine
  • abschaltbare Traktionskontrolle
  • einfacher, aber gut gemachter Roadster
Kontra:
  • Fußrasten dicht beieinander
  • Soziusbetrieb so lala
Pro:
  • Verarbeitung
  • Hochwertige Komponenten
  • Gewicht
  • Sparsamer Motor
Kontra:
  • Soziuskomfort

Abmessungen & Gewicht

Gewicht170kg
Radstand1.377mm
Länge2.085mm
Radstand1.377mm
Sitzhöhe: 790 mm
Höhe1.084mm
Gewicht143kg
Radstand1.367mm
Länge2.029mm
Radstand1.367mm
Sitzhöhe: 830 mm
Höhe1.090mm

Motor

Motor-BauartFlüssigkeitsgekühlter Einzylinder-DOHC-Motor mit 4 Ventilen
Hubraum398ccm
Hub64mm
Bohrung89mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6
Motor-Bauart1-Zylinder, 4-Takt Motor
Hubraum125ccm
Hub47mm
Bohrung58mm
Kühlungflüssig
AntriebKette
Gänge6

Fahrleistungen

Leistung40 PS bei 8.000 U/Min
Drehmoment38 NM bei 6.500 U/Min
Höchstgeschw.155km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch4l pro 100km
Reichweite371km
Leistung15 PS bei 10.500 U/Min
Drehmoment12 NM bei 8.000 U/Min
Höchstgeschw.115km/h
Tankinhalt13Liter
Verbrauch2l pro 100km
Reichweite554km

Fahrwerk

RahmenbauartHybrid-Brücken-/Perimeterrahmen, Stahlrohr, verschraubter Heckrahmen
Federung vorne43 mm „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 140)mm
Federung hintenGasdruck-Zentralfederbein mit externem Ausgleichsbehälter und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 130)mm
Aufhängung hintenLeichtmetall-Zweiarmschwinge
Reifen vorne110/70 R17
Reifen hinten150/60 R17
RahmenbauartGitterrohrrahmen, pulverbeschichtet
Federung vorneWP Apex Upside-Down Ø 43 mm (Federweg 142)mm
Federung hintenWP-Apex Monoshock (Federweg 150)mm
Aufhängung hintenZweiarmschwinge, Alu-Kastenschwinge
Reifen vorne110/70 ZR 17
Reifen hinten150/60 ZR 17

Bremsen

Bremsen vorneStarre 300 mm Bremsscheibe, 4-Kolben-Festsattel, ABS ( ∅ 300 mm)
Bremsen hintenStarre 230 mm Bremsscheibe, Schwimmsattel, ABS ( ∅ 230 mm)
Bremsen vorneVierkolben-Radialfestsattel , Bremsscheibe ( ∅ 320 mm)
Bremsen hintenEinkolben-Schwimmsattel, Bremsscheibe ( ∅ 230 mm)

Fazit zur Triumph Speed 400

Die Triumph Speed 400 ist ein einfaches, aber gut gemachtes A2-Nakedbike mit jeder Menge Style. Sie sieht aber nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch klasse. Mit guten Bremsen und guten Reifen sowie einem quirligen Einzylinder zeigt Triumph der Konkurrenz, wie man ein optisches hochwertiges Bike auf die Straße stellt. Gut gemacht!
 
Die Testmaschine wurde uns vom Triumph Flagshipstore Q-Bike in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Speed 400 in Blau als Vorführer und freut sich auf Probefahrer. Das gilt übrigens auch für das Schwestermodell, der Triumph Scrambler 400 X, die wir ja mindestens genauso schick finden und demnächst auch testen werden. Wir freuen uns jetzt schon!

Preis/Verfügbarkeit/Farben/Baujahre

  • Preis: 5.345 €
  • Verfügbarkeit: seit 04/2024
  • Farben: rot, blau, schwarz

MotorradTest.de auf YouTube

Triumph Speed 400 vs. KTM 125 Duke: Der ultimative Vergleich

Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Fahrerinnen und Fahrer vor der Frage: Triumph Speed 400 oder KTM 125 Duke? Beide Modelle haben ihre eigenen Vorzüge und Herausforderungen, die sie zu interessanten Optionen für unterschiedliche Fahrertypen machen. Dieser Artikel vergleicht die beiden Motorräder, um herauszufinden, welches die bessere Wahl für dich sein könnte.

Design und Ergonomie

Die Triumph Speed 400 besticht durch ihr klassisch-elegantes Design, das den britischen Charme perfekt einfängt. Die Linienführung ist fließend und die Verarbeitung hochwertig. Im Vergleich dazu wirkt die KTM 125 Duke sportlicher und aggressiver, was vor allem jüngere Fahrerinnen und Fahrer anspricht. Die Ergonomie der Speed 400 ist auf Komfort ausgelegt, was sie ideal für längere Touren macht. Die Duke wiederum bietet eine sportliche Sitzposition, die sich hervorragend für dynamisches Fahren eignet, auf längeren Strecken aber weniger bequem sein kann.

Motor und Leistung

Die Triumph Speed 400 ist mit einem 400er-Motor ausgestattet, der ordentlich Leistung bietet und sich gut für den Stadtverkehr und längere Touren eignet. Sie hat genug Leistung, um auch auf der Autobahn eine gute Figur zu machen. Die KTM 125 Duke hingegen hat einen 125cc-Motor, der zwar weniger Leistung bietet, dafür aber extrem agil und wendig ist. Das macht die Duke vor allem für den Stadtverkehr und kurvenreiche Strecken attraktiv. Während die Speed 400 in Sachen Leistung überlegen ist, punktet die Duke mit leichtem Handling und der Möglichkeit, schnell durch den Verkehr zu navigieren.

Technik und Ausstattung

Technisch bietet die Triumph Speed 400 einige moderne Features, die das Fahren angenehmer machen. Sie verfügt unter anderem über ein digitales Display, das alle wichtigen Informationen auf einen Blick liefert. Die KTM 125 Duke verfügt ebenfalls über ein modernes Display, das jedoch stärker auf den sportlichen Aspekt ausgerichtet ist. Beide Motorräder sind mit ABS ausgestattet, was die Sicherheit erhöht. Die Speed 400 verfügt zudem über eine bessere Ausstattung in Sachen Beleuchtung, was bei Nachtfahrten von Vorteil ist.

Fahrverhalten und Handling

Das Fahrverhalten der Triumph Speed 400 ist stabil und komfortabel. Sie bietet eine gute Straßenlage und ist auch bei höheren Geschwindigkeiten gut kontrollierbar. Die KTM 125 Duke hingegen ist extrem wendig und reagiert schnell auf Lenkbewegungen, was sie zu einer hervorragenden Wahl für kurvenreiche Strecken macht. Während sich die Speed 400 für entspanntes Fahren und Touren eignet, ist die Duke perfekt für sportliches Fahren und den Stadtverkehr.

Energieeffizienz

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Energieeffizienz. Die KTM 125 Duke hat hier einen klaren Vorteil, da sie mit ihrem kleineren Motor weniger Kraftstoff verbraucht. Dies macht sie zu einer preisgünstigen Alternative für den täglichen Pendlerverkehr. Die Triumph Speed 400 ist zwar nicht ineffizient, verbraucht aber mehr Kraftstoff, was bei häufigem Fahren ins Gewicht fallen kann.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Die Preise beider Motorräder liegen in einem ähnlichen Bereich, wobei die Triumph Speed 400 in der Regel etwas teurer ist. Die höhere Investition in die Speed 400 kann sich jedoch durch die bessere Ausstattung und den höheren Komfort auszahlen. Die KTM 125 Duke hingegen bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, insbesondere für Fahranfänger oder Stadtfahrer, die ein wendiges und leichtes Motorrad suchen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Triumph Speed 400 als auch die KTM 125 Duke ihre Stärken und Schwächen haben. Die Speed 400 ist ideal für Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Komfort, gute Ausstattung und solide Leistung legen. Sie eignet sich hervorragend für längere Touren und bietet ein entspanntes Fahrgefühl. Auf der anderen Seite ist die KTM 125 Duke die perfekte Wahl für sportliche Fahrerinnen und Fahrer, die ein wendiges und agiles Motorrad suchen, das sich hervorragend für den Stadtverkehr eignet. Letztlich hängt die Entscheidung davon ab, welches Fahrerlebnis man sucht. Wer gerne lange Strecken fährt und Komfort schätzt, wird mit der Speed 400 glücklich. Wer das Abenteuer in der Stadt sucht und sportlich unterwegs sein will, für den ist die Duke die bessere Wahl.

An unhandled error has occurred. Reload 🗙