Triumph
Speed 400
Yamaha
Tracer 900 GT
UVP | 5.595 € | |
Baujahr | von 2024 bis 2025~ |
UVP | 12.499 € | |
Baujahr | von 2018 bis 2020 |
Pro und Kontra
- klassische, aufgeräumte & wertige Optik
- Motor mit guten Manieren
- einfach zu fahrende A2-Maschine
- abschaltbare Traktionskontrolle
- einfacher, aber gut gemachter Roadster
- Fußrasten dicht beieinander
- Soziusbetrieb so lala
- sauber durchkonstruiertes Motorrad
- Motor - kräftig und drehmomentstark
- Preis/Leistung
- Sitzposition
- Verarbeitung
- sauber durchkonstruiertes Motorrad ;) - siehe Fazit
- TFT-Display lädt zur Ablenkung ein
Abmessungen & Gewicht
Gewicht | 170 | kg |
Radstand | 1.377 | mm |
Länge | 2.085 | mm |
Radstand | 1.377 | mm |
Sitzhöhe: | 790 | mm |
Höhe | 1.084 | mm |
Gewicht | 215 | kg |
Radstand | 1.500 | mm |
Länge | 2.160 | mm |
Radstand | 1.500 | mm |
Sitzhöhe: | 850 | mm |
Höhe | 1.375 | mm |
Motor
Motor-Bauart | Flüssigkeitsgekühlter Einzylinder-DOHC-Motor mit 4 Ventilen | |
Hubraum | 398 | ccm |
Hub | 64 | mm |
Bohrung | 89 | mm |
Kühlung | flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Motor-Bauart | 4-Takt, Flüssigkeitsgekühlt, DOHC, 4 Ventile | |
Hubraum | 847 | ccm |
Hub | 59 | mm |
Bohrung | 78 | mm |
Kühlung | Flüssig | |
Antrieb | Kette | |
Gänge | 6 |
Fahrleistungen
Leistung | 40 PS bei 8.000 U/Min | |
Drehmoment | 38 NM bei 6.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 155 | km/h |
Tankinhalt | 13 | Liter |
Verbrauch | 4 | l pro 100km |
Reichweite | 371 | km |
Leistung | 115 PS bei 10.000 U/Min | |
Drehmoment | 88 NM bei 8.500 U/Min | |
Höchstgeschw. | 210 | km/h |
Tankinhalt | 18 | Liter |
Verbrauch | 6 | l pro 100km |
Reichweite | 310 | km |
Fahrwerk
Rahmenbauart | Hybrid-Brücken-/Perimeterrahmen, Stahlrohr, verschraubter Heckrahmen | |
Federung vorne | 43 mm „Big Piston“ Upside-Down-Gabel (Federweg 140)mm | |
Federung hinten | Gasdruck-Zentralfederbein mit externem Ausgleichsbehälter und einstellbarer Federvorspannung (Federweg 130)mm | |
Aufhängung hinten | Leichtmetall-Zweiarmschwinge | |
Reifen vorne | 110/70 R17 | |
Reifen hinten | 150/60 R17 |
Rahmenbauart | Brückenrohrrahmen | |
Federung vorne | Teleskopgabel (Federweg 137)mm | |
Federung hinten | Schwinge (Federweg 142)mm | |
Aufhängung hinten | Über Hebelsystem angelenktes Federbein | |
Reifen vorne | 120/70ZR17M/C | |
Reifen hinten | 180/55ZR17M/C |
Bremsen
Bremsen vorne | Starre 300 mm Bremsscheibe, 4-Kolben-Festsattel, ABS ( ∅ 300 mm) | |
Bremsen hinten | Starre 230 mm Bremsscheibe, Schwimmsattel, ABS ( ∅ 230 mm) |
Bremsen vorne | Doppelscheibe ( ∅ 298 mm) | |
Bremsen hinten | Einzelscheibe ( ∅ 245 mm) |
Fazit zur Triumph Speed 400
Die Triumph Speed 400 ist ein einfaches, aber gut gemachtes A2-Nakedbike mit jeder Menge Style. Sie sieht aber nicht nur gut aus, sondern fährt sich auch klasse. Mit guten Bremsen und guten Reifen sowie einem quirligen Einzylinder zeigt Triumph der Konkurrenz, wie man ein optisches hochwertiges Bike auf die Straße stellt. Gut gemacht!Die Testmaschine wurde uns vom Triumph Flagshipstore Q-Bike in Hamburg zur Verfügung gestellt. Dort steht die Speed 400 in Blau als Vorführer und freut sich auf Probefahrer. Das gilt übrigens auch für das Schwestermodell, der Triumph Scrambler 400 X, die wir ja mindestens genauso schick finden und demnächst auch testen werden. Wir freuen uns jetzt schon!
Fazit - was bleibt hängen
Der Autor dieser Zeilen gibt es gerne zu: Er hat ein Faible für etwas schräge Motorräder, Typen und Tätigkeiten. Mir ist die Yamaha deshalb in ihrer Unaufgeregtheit zu distanziert, was aber eine rein persönliche Wertung ist.Die Yamaha versucht sehr erfolgreich alles Schräge außer Schräglagen aus ihrem Leben zu verbannen. Sie ist ein echter Tipp und wird sich auf dem Markt mit all ihren Fähigkeiten sicher behaupten - die Yamaha Tracer 900 GT ist ideal für Leute, die ungern Fehler machen oder fahren.
Typen wie ich müssen weitersuchen. Kennt man ja ...
Unser Dank an Motorrad Ruser für das Bereitstellen des Testbikes.
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Triumph Speed 400 vs. Yamaha Tracer 900 GT: Der ultimative Vergleich
Bei der Wahl des perfekten Motorrads stehen viele Bikerinnen und Biker vor der Herausforderung, die richtige Entscheidung zu treffen. In diesem Vergleich nehmen wir die Triumph Speed 400 und die Yamaha Tracer 900 GT unter die Lupe. Beide Modelle haben ihre Stärken und Schwächen, die es zu beachten gilt.
Design und Ergonomie
Die Triumph Speed 400 besticht durch ihr klassisches und dennoch modernes Design. Die Linienführung ist ansprechend und vermittelt ein Gefühl von Eleganz. Die Sitzposition ist bequem und eignet sich sowohl für kurze Stadtfahrten als auch für längere Touren. Im Vergleich dazu hat die Yamaha Tracer 900 GT ein sportlicheres Aussehen mit einer aggressiveren Frontpartie. Auch die ergonomische Gestaltung sorgt für eine angenehme Sitzposition, die besonders auf längeren Strecken von Vorteil ist.
Motor und Leistung
Die Speed 400 ist mit einem spritzigen Motor ausgestattet, der für ein agiles Fahrverhalten sorgt. Sie eignet sich hervorragend für Stadtfahrten und kurvenreiche Strecken. Die Tracer 900 GT hingegen bietet mehr Leistung und Drehmoment, was sie zur idealen Wahl für lange Touren und Autobahnfahrten macht. Während die Speed 400 in der Stadt glänzt, zeigt die Tracer 900 GT ihre Stärken auf der Landstraße.
Fahrverhalten und Handling
Das Handling der Triumph Speed 400 ist leicht und agil, was sie zum idealen Begleiter für Einsteiger und erfahrene Fahrer macht. Es lässt sich mühelos durch den Stadtverkehr manövrieren. Die Yamaha Tracer 900 GT bietet dagegen ein stabileres Fahrverhalten bei höheren Geschwindigkeiten und auf unebenen Straßen. Federung und Fahrwerk sind auf Komfort und Kontrolle ausgelegt, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für lange Touren macht.
Ausstattung und Technik
In Sachen Ausstattung hat die Yamaha Tracer 900 GT die Nase vorn. Es bietet eine Vielzahl moderner Features wie ein TFT-Display, verschiedene Fahrmodi und eine umfangreiche Elektronik. Die Speed 400 hingegen setzt auf Einfachheit und bietet Basisfunktionen, die für den Alltag ausreichen. Wer Wert auf technische Raffinessen legt, wird mit der Tracer 900 GT zufriedener sein.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Triumph Speed 400 punktet mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis, das sie für viele Bikerinnen und Biker erschwinglich macht. Die Yamaha Tracer 900 GT ist zwar teurer, bietet aber auch mehr Ausstattung und Leistung. Die Entscheidung hängt letztlich von den individuellen Bedürfnissen und dem Budget ab.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die Triumph Speed 400 als auch die Yamaha Tracer 900 GT ihre eigenen Vorzüge haben. Die Speed 400 ist ideal für Stadtfahrer und Einsteiger, die ein leichtes und wendiges Motorrad suchen. Sie bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ideal für kurze Ausflüge. Die Tracer 900 GT richtet sich an erfahrene Fahrerinnen und Fahrer, die Wert auf Leistung, Komfort und moderne Technik legen. Sie ist die beste Wahl für lange Touren und bietet eine Vielzahl von Ausstattungsmerkmalen, die das Fahren angenehmer machen. Letztlich hängt die Wahl des Motorrads von den persönlichen Vorlieben und dem Einsatzzweck ab. Ob Speed 400 oder Tracer 900 GT, beide Motorräder versprechen Fahrspaß und Abenteuer auf zwei Rädern.